Uiuiui.
Beiträge von timovic
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München: Radwegsanierung Geldverschwendung?
Eigentlich nicht weiter dramatisch, wenn nicht die als sanierungsbedürftig eingestufte Lindwurmstraße (bzw. deren Hochbordradweg) nicht in der Liste der nicht mehr regelkonformen Radwege auftaucht.
"Einig sind sich Mitglieder im BA, dass die Maßnahmen in der Lindwurmstraße zwischen Implerstraße und Sendlinger-Tor-Platz erforderlich sind, weil hier einige Bereiche in sehr schlechtem Zustand sind. "
Das ist der Radweg, wegen dem sich dieses Jahr jeden Morgen ein organisierter Verband gesammelt hat, um den Radweg nicht benutzen zu müssen. Und das größte Problem an diesem Radweg ist nicht der Bodenbelag.
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Klar, gerade eben ist frisches Material entstanden.
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Der Autogeher.
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Vor allen Dingen: IN KÖLN! Alleine schon der fette Laternenmast auf dem Radweg gleich zu Beginn dieses Videoschnipsels (btw. Wo kann man den ganzen Beitrag sehen? Irgendwie war ich gestern Abend zu blöd dafür
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Korrekterweise schon, weil du in die Kreuzung erst einfahren darfst, wenn sie frei ist. Das wäre z.B. bei dem Wendemanöver im "Was ist dir heute auf dem Rad passiert"-Thread der Fall.
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Das ist aber auch wieder so ein Fall, der einen nicht vorurteilsfreier macht...
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Achja, stimmt. Wie verhält sich das eigentlich mit benutzungspflichtigen Radwegen und anderen? Die Formulierung macht da ja keinen Unterschied.
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Auch eine sehenswerte Radweg-Fußgängerfurt-Kombination. Auf diese Stelle bin ich wegen eines Hamburgize-Beitrags gestoßen. Hätte man wegen der Suggestivfurt eigentlich jemandem ans Bein pinkeln können?
Immerhin hat man das gemäß Google Earth inzwischen anders markiert.
/Wobei man die sinnfreie Radwegfurt oben über die Verkehrsinsel beibehalten hat. Damals war dort ja der reine Fußweg (auf diesen Gittern(?) nicht ausgeschildert. Ist er es denn heute?
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"102106 Sie benutzten vorschriftswidrig den Seitenstreifen. "
Als Radfahrer darf ich den doch benutzen."137618 Sie missachteten das Rotlicht der Lichtzeichenanlage. DieRotphase dauerte bereits länger als 1 Sekunde an.200 €
137624 Sie missachteten als Radfahrer das Rotlicht der Lichtzeichenanlage.Die Rotphase dauerte bereits länger als 1Sekunde an.100 €
Ahja.Vielleicht wäre die Tabelle interessanter, wenn man nur die Fälle zeigte, die auch vollstreckt wurden...
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Tempo 30 hätte vermutlich ein weiteres Menschenleben gerettet.
Für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfehle ich die dortige Kommentarabteilung. Für einen gemütliche Sonntag sollte man aber vielleicht doch irgendwas mit Häschen gucken.
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Die Tage auch wieder zwei Taxisöhne beim Geld verdienen beobachtet.
Sohn 1, man beachte das
Das Schild oben rechts oberhalb vonerklärt für die ganz begriffsstutzigen Taxisöhne übrigens nochmal explizit, dass sie dort (in diese Richtung) nicht durchfahren dürfen. Sieht man auf dem nächsten Bild etwas besser. Ich musste da übrigens durchaus deutlich Bremsen...
Sohn 2:
Der kam übrigens von rechts - dort darf man seit letzter Woche auch nicht mehr mit dem Taxi oder Rad fahren. Der Sohn war aber offensichtlich auf Kundensuche und fuhr nur mal um den Block. Ich konnte im weiteren Verlauf nämlich erkennen, dass er später wieder genau in diesen gesperrten Bereich zurückgefahren ist. Einmal im Kreis rum sozusagen.Aber die linksgrünrotpinkversifften scheiß Radfahrer halten sich nie an die Regeln!
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In München ist das üblicherweise der Normalzustand, wenn zwei Hochbordradwege sich kreuzen. Toll ist dann auch, wenn man als erstes an so einer Ampel hält und den querenden Radweg frei hält. Dauert meist keine 3 Sekunden, bis so ein Blitzmerker sich vor einen stellt. Seltsamerweise habe ich aber noch nie mitbekommen, dass sich einer der so behinderten Radfahrer beschwert hätte...
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Ich denke, manchmal wäre es einfacher, wenn man die Fußgängerfurten (oder Zebrastreifen) auch über die Radwege hinweg führen würde. Es ist mir völlig unklar, warum man das in Deutschland fast nie macht.
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Aber sind die sog. Schutzbereiche nicht eine "Erfindung" von Richtern?
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Ich zeige dann mal eine Stelle aus München - glücklicherweise gibt es hier nur wenige freilaufende Rechtsabbiegespuren und die meisten davon sind beampelt - aber dies hier ist eine der unrühmlichen Ausnahmen.
Der Gehweg rechts ist mit
gekennzeichnet (sogar auf der Verkehrsinsel steht ein solches Schild). Eine Absenkung für Radfahrer existiert offenbar nur im Bereich des Zebrastreifens. Habe ich hier nun Vorrang oder nicht? Wozu überhaupt der Zebrastreifen? Gilt dort nicht, dass Abbieger Fußgänger und Radfahrer durchlassen müssen? Oder führt die Ausgestaltung der Abbiegespur dazu, dass man dort als Fußgänger oder Radfahrer eine Fahrbahn quert? Fragen über Fragen.
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