also, ich meine, dass der Fall doch ziemlich klar ist: wenn man von der Einbahnstrasse in die gegenüberliegende Fussgängerzone fahren will, begegnet man zwar einen Drucktaster, aber er scheint mir blinden Menschen gewidmet zu sein, sieht man einen weissen Stock auf blauem Hintergrund (und tick-tackt vermutlich laufend, damit schlechtsehende Menschen ihn wahrnehmen können), Wenn die Fuss-/Radnebenampel grün auf der Radwegseite hat, sieht man klar, dass auf der anderen Seite auch die Fussgänger grün haben, Vermutlich haben Dosen zu dieser Zeit immer rot! Dieser Augenblick ist Fussgängern und Radlern vorbehalten und man braucht vermutlich nichts anzufordern! Es kommt automatisch.
ob einer meckert, wenn man bei grün an der Fahrbahnampel geradeaus fährt? vermutlich ja, denn es gibt für den Kraftverkehr eine deutliche Warnung, dass FUSSGÄNGER noch kreuzen könnten. Radler auf Grund ihrer Geschwindigkeit wohl nicht mehr, sie sind ja nicht blind ausser der Mitfahrer bei Tandem! Aber trotzdem, ausser der Rennleitung würde sich wohl kaum einer aufregen, schätze ich, denn auch die Kraftfahrer haben das gleiche Deutungsproblem.
Nur... die Rennleitung war ja da!
Beiträge von munchengladbach
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Ich wage es, zu behaupten, dass selbst der "härteste" Polizist nicht darauf bestehen würde, dass es sich rechtlich um einen "Radweg" handelt...
richtig!
warum dann aber eine Geschichte daraus machen! ist doch ganz offensichtlich momentan kein Radweg mehr, und damit entfällt auch die Benutzungspflicht...
wer fahren will muss auf die Fahrbahn, so unangenehm auch...
oder eine andere Wegeführung suchen! -
i'st Dir vorhersagen: 'wirst dort schieben müssen, nix da Fahrbahn ach ach ach
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pass auf jedem Fall auf die Akku-Kapazität auf!
ich habe schon 2 Missgriffe mit Kameras gemacht: eine Kamera-Brille war die erste, gar nicht auffällig, mit dem Helm verträglich, aber nicht mit meiner eigenen Brillenträgerbrille. Dann habe ich mir sogar meine Gläser bei einem Optiker schleifen lassen, um sie dring "einzukleben". Sohn, war damals Augenarzt an der Uni-Klinik, sagte mir, "bist verrückt, hast kein Sichtfeld mehr damit... Also auf Sohn's-Meinung wie ein braves Papa geachtet, Brille nie in Betrieb gesetzt . Dann kam die Werbeaktion eines Discounters mit einer Kamera, die vermutlich auch richtig sein könnte! Nur fahre ich täglich deutlich mehr als 2 Stunden, und nach spätestens 2 Stunden gibt es kein Akku mehr! Auch die habe ich auch noch, Verpackung nur geöffnet, aber nie weder an Helm / Fahrrad angebracht, obwohl angeblich die passenden Halterungen dabei sind.
2 Stunden, das ist wohl verrückt... Das ist bestensfalls geeignet für jemanden, der hin und zurück zur Arbeit (Trinkhalle, Friedhof, sonstwas) täglich fährt. Denn eine Fahrradtour dauert eben fast immer deutlich mehr als 2 Stunden. Es ist dann eben keine Fahrradkamera wie angepriesen (Halterungen sind Zeuge)...
was man bräuchte, ist eine Kamera, die die stets die letzte halbe Stunde festhält und hinterher sofort in Endlosschleife wie damals bei manchen Kassetten-Tonrecordern überschreibt, sofern man nicht auf einer Taste "festhalten" drückt; und dann sollte wieder eine solche halbe Stunde dahinter kommen, falls man nach dem ersten Zwischenfall weiterfährt (je nach Art der ersten "Störung" ist man für eine 2. Störung u.U. fast prädestiniert...)! Ausserdem wäre eine Rundherum-Visualisierung (mehrere Kamera-"Augen" kosten heute fast gar nichts, die Aufnahmetechnik rund herum dafür aber viel, weil sie nicht in derart grosser Serienfertigung produziert wird)
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Was sagt die Verwaltung?
Du hast wohl Angst um die kleine Flussüberquerung leicht nördlich-östlich der Hauptbrücke? "Lebt" sie noch am Schluss? Auf jedem Fall ist das Zusammenleben mit kräftigen Baumaschinen dort sicher nicht angenehm... Und der Abstand, zw. 130..150 m, in der Tat nicht riesig.
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diese Seite
ist sehr interessant und zeigt wie fremd der Umgang von OSM mit der StVO für uns sein kann. ideal wäre eine Karte, wo man als Radfahrer erkennen kann, wo bin ich dem motorisierten Verkehr gleichgestellt, und kann meine Fahrtdauer einigermassen überblicken, und wo treffen ich auf einer Anhäufung von Vorabbettelampel mit womöglich kurze Phasen für mich, lange dagegen für den bevorzugten Verkehrsanteil. habe ich da von A nach B zu fahren, und ist B der Bahnhof muss ich das Radfahren am besten sofort bleiben lassen, oder einen Schleichweg, falls möglich, suchen (und da helfen gute Karten wirklich!).
den in B, am Bahnhof, kontrolliert gern die Polizei (sie da ganz sicher immer einige Armen anzutreffen, die ganz dringend ihren Zug erwischen müssen)
letzter Satz «Die Kontrollen von Fußgängern und Fahrradfahrern sollen regelmäßig wiederholt werden.»: Absichterklärung (der Polizei) oder Wunsch (der Redaktion) ? ... Die Unklarheit sagt Bände!
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eine sehr gute Antwort, danke Dir wirklich: Du hast Dich mit dem Problem befasst!
einige Pkte aus dieser Antwort
Belehrung zur vermeintlichen Qualität der kostenpflichtiger Software: ich habe gerade vor ein paar Tagen das Thema hier behandelt und zittiere mich selbst nachstehend:
die Universität muss im Stande sein, das zu
produzieren, was erfolgreiche Absolvente als Stand der Technik ansehen
müssen! Es ist grundsätzlich falsch, gerade das von der Privatwirtschaft
zu erwarten: Es bedeutet im Klartext, dass die Universität dann
zweitrangige Kompetenz ausbildet.
Ausserdem ist es empörend, dass die Universität Geld vergeudet, um
teure Lizenzen zu bezahlen, Geld, das vielen Studenten und deren
Familien verwehrt wird, nachdem nicht alle, das studieren können, was
sie wollen, auch wenn es im Lande dringendst nötig wäre (wir haben nicht
genug Ärzte, um ein klares Beispiel aufzuzeigen! wir haben nicht genug
Árzte, weil deren Ausbildung so extrem teuer im Vergleich mit anderen
Geisteswissenschaften ist, um das ganz klar zu sagen: Wir plündern
lieber die fertigen Ärzte ärmerer Länder aus. Ach! Bald werden welche
aus der Ukraine dazu kommen können
). In der Praxis haben die Universitäten auch einen grossartigen
Beitrag zur Software-Entwicklung geleistet! M$ hat nur die Leute
abgemolken... Und unsere Wirtschaft, die deutsche Wirtschaft, hat sich
als Hochburg von M$ und ebay und Konsorten, auch Deutsche, die
irreführende Fremdnamen trugen wie Sun, obwohl die Gesellschaft ihren
Sitz in München hatte, entpuppt!es gibt schon eine extrem hohe Rechtfertigung für die freie Software-
Entstehung und -Management!Ich habe nur vernachlässigt, auch von Adobe zu sprechen: Man braucht Adobe nicht. Man hätte nie Adobe gebraucht (dagegen braucht man Java, heute zumindest, und morgen immer noch). Natürlich, dass Adobe sehr kompetent und gut ist, aber andere auch. Die Monopolstellung von Adobe ist sogar ein Hemmschuh in meinen Augen, und gar kein Vorteil für alle... Diese monopolistischen Software-Konzepte und die rein kommerzielle Entscheidungsfindung haben die technologische Entwicklung ungeheuerlich gebremst, weil die Verdrängung großartig funktioniert hat, und uns in Sackgassenkonzepte versetzt hat (sie Skandal der allgemeinen Überwachung...).
Vergleichbarkeit:
In meinen Augen muss in der Tat eine Vergleichbarkeit gegeben sein, und zwar mit einem voll legitimierten zentralen Konzept, und dieses Konzept haben wir in NRW im Verkehrsministerium: diese Stelle hat eine eindeutige Legitimation. Sie sammelt auch fleissig alle eingehenden Daten. Die Orstbehörden haben ein Bringpflicht dazu, nur ...
... es gibt keine Kontrolle!
Wenn Du den NRW-Kataster anschaust, wirst Du einen Aktualisierungstermin drin finden, und es datiert 2014, ist also völlig aktuell...
... bei Vorhandensein der Daten!
Wie wirklich schlampig die Ortsbehörde damit umgeht, kann ich an einer Anekdote schildern. Ich wohne fast 30 Jahre in Mönchengladbach. Als ich ankam, ging oft mit den Kindern zur Stadtbücherei, und nachdem ein Kind einen Hang zur Musik hat (ist auch wirklich Musiker heute) gab es für mich nur eine mögliche Anlaufstelle, gleich wie gut oder schwer erreichbar: Die Hauptstelle der Bibliothek. Aus meinem Stadtteil kommend war der einzige Weg damals über eine Fahrradgässlein mit dem Namen Lichthof. Der Lichthof querrt, wenn es ihn weitergibt, die Hauptfussgängerzone. Bald darauf wurde der Stadtteil total umgebaut. Zuerst wurde der Rad-/Fussweg als Holzpasserelle Monate hinweg aufrechterhalten, und dann war er überbaut und mit spiegelgeschliffenem Belag überdeckt, mit schweren Glastüren versperrt, und mit allerhand Warenauslagen aus dem Inneren der Geschäfte zugedeckt, Kleider-, Schallplatten-, CD-, Bücherständer etc. 25 Jahre lang!!! Es 25 Jahren lang nicht statthaft, den Lichthof mit dem Rad zu befahren...
Als die Polizei im Sommer 2013 eine radfahrerfeindliche Aktion in der Fussgängerzone starte, waren beide Stellen, Fussgängerzone sowie Lichthof noch im eindeutigen Bestand der Landesradrouten in der Klasse der Themenrouten (grün) beide dabei... Aber es gab einen grossen Unterschied: In der Fussgängerroute gibt es eine Busstrasse auf welcher man mühelos mit dem Rad hinter dem Bus oder davor fahren kann. Im Lichthof gab es dagegen "nada" seit 25 Jahren...
Und Schuld war seit 25 Jahren die Stadtverwaltung, die gegenüber dem Kataster ihre Bringpflicht eindeutig verletzt hatte.
(es gibt noch mehr Fehler im Kataster - nur er wurde trotzdem jährlich pflichtbewusst aktualisiert: Die Fehlerursache liegt in der mangelnde Aktivität der Ortsverwaltung!).
Software:
Es gibt erstklassige freie Software, so ist es nicht! Auch für die Verarbeitung von Geo-Daten.
- die Server von Openstreetmap und assoziierte Bewegungen (Opencyclemap aus UK, wie OSM selbst, aber auch beispielsweise Wanderreitkarte aus Deutschland, wo viele für Radfahrer grossartige Informationen hervorgehen, auch wenn ihr Hauptziel das Reiten ist.
- marble, auch sehr emsig in Deutschland entwickelt
- mehrere Geo-Editoren, wie Josm, Merkaartor usw.Und es gibt eine Fülle von Daten, die an sich jedem Bürger gehören sollten, da sie von der Öffentlichkeit sind, aber leider unter Copyrights stehen: Luftaufnahmen, Stadtpläne usw (Städte, die ihre Bringpflicht gegenüber der Landeshauptstadt vernachlässigen, unterhalten oft ein eigenes Stadtplanwesen mit zwei Hauptproblemen: a/ sie schweigen gern drin einen Teil der Bevölkerung tot, -so in Mönchengladbach; der online-Stadtplan enthält wenig Angaben für Radfahrer-, und b/ sie vernichten die Landesbemühungen, ALLEN Radfahrer landesweit eine Förderung, beispielsweise in Form des automatischen Routings, zukommen zu lassen! Beispielsweise, wenn der Landes-Radroutenplaner Dich in die fahrradverbotenen Fussgängerzone einer Stadt führt, gibt in dieser Stadt gravierende Missstände bei ALLEN Instanzen, ob Gemeindeverwaltung, oder Polizei, oder gar Gruppierungen. Es ist der Beweis, dass 25 Jahre lang in dieser Stadt die Förderung der Radfahrer nichts wert war , und das Keiner je Interesse hatte, sich Fragen zu stellen! Obwohl Bürger sich meldeten...
Openstreetmap
Ist ein reelles Problem. OSM ist schon so etwas geworden, wie beisp. Wikipedia: eine Instanz (vielleicht bald sogar zunehmend eine Art Autorität ?)...
ABER ...
OSM und auch die enorm starke Gruppe der deutschen OSM-Anhänger will sich an die Ortsbedingungen gar nicht orientieren bzw. anpassen: Der Ermessensspielraum, den es in der StVO seltenst gibt, ist in OSM gigantisch, weil man von angelsächsischen Verkehrsvisionen ausgegangen ist. So nennt man mal eine bestimmte Art von Fussgänger- und Radfahrerüberweg «Pelikan». Hm...
Ja, man müsste in OSM arbeiten bzw. einen Radfahrer orientierten Datenbestand aus OSM filtern und regelmässig und oft abgleichen (wie Wanderreitkarte für das Reiten tut), aber viel starrer sich an die StVO orientieren: Wenn ein Radweg getaggt, und das verdammte Z340 hinterher entfernt wurde, kann wetten, erstens dass er als Radweg markiert bleibt, ist auch oft richtig, und dass ein Ping-Pong-Spiel zwischen "Taggern" mit der Wertung anfängt, wie man diesen Radweg ab jetzt taggt: nur yes / dedicated / official / noch was sonst?
Genauigkeit
Es wurde in OSM angefangen, die getrennten Radwege teilweise separat zu taggen. Und die Pflichtrichtungen, die sich aus der StVO ergeben, anzugeben: wenn eine Richtung markiert ist, dann soll sie die gültige sein. In Abwesenheit einer Richtungsangabe, dann? Dann wird's in der Tat schwierig - das Ding war nicht für Deutschland und sein StVO gedacht...
Im Landes-Kataster sehe ich in meiner Gegend oft zwei Trassen für die gleiche Route. Es sind Route, wo Hin- und Rückweg in der Tag nicht gleich sind. Bei den anderen kann man davon ausgehend, dass die Pfeile einen richtig führen werden, die Schildermaste der Landesrouten sind einzeln auf der Karte dargestellt, und alle Landesrouten wurden vollständig ausgeschildert! Bei den Themenrouten (grün) hängt es von der Sorgfalt der Institutionen ab, die sie angelegt haben. Da hat das Land nicht mehr kontrolliert.
Und da kommt die Antwort auf Deiner Frage: derzeit sind in vielen Gebieten (in anderen nicht mehr: In Kreis Neuss beispielsweise wurde 2013 das Punktsystem wie in NL eingeführt, alle grünen, und jetzt blauen Routen wurde überprüft und definiert, und sind heute schon ausgeschildert) die Bedürfnisse völlig unklar! Wir haben in Mönchengladbach 3 % Fahrradverkehr, Krefeld, eine Stadt die absolut vergleichbar ist, 15 %... Welche Rolle spielen da die (nicht vorhandenen oder unzulänglichen) Wege?
Aber nach wie vor gibt es auch im Kreis Neuss, trotz durchgeführter Überprüfung, weiterhin einen Bedarf, die Theorie mit der Praxis abzugleichen: Es wurden Radrouten angelegt, auf welchen «Radfahrer absteigen» steht... Oder über einen Z250
gerade weil keiner die Übersicht auf dem Gebiet der Kartographie hat!
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Sachsituation:
wir fahren immer zu zweit, und bedingt durch die Breite der Radwege und der teilweise extrem hohen Borden zwischen getrennten Fuss-/Radweg (Mönchengladbach verlor einen Prozess laut Kettler's-Buch; hier herrschen schlechte Nullborde eindeutig vor sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung und verursache viele Unannehmlichkeiten) oft hintereinander.
und an getrennten Fuss-/Radwegen fahren wir zügig, wobei wir keine Rennradfahrer sind: mein Rad wiegt in voller Ausstattung oft mehr als 20 kg als ein Rennrad (Schutzbleche, Gepäckträger, ja StVO-Beleuchtung, Taschen, Gepäċkspanner, rund 6 kg Werkzeug, irgendwas warmes, falls einer nicht weiterfahren kann, Handy/Schlüssel/Brillen/Papierentäschchen und manchmal im Sommer einen grossen Apfel, Getränke oder Essen haben wir sonst nie dabei, Zeitweise Fotoausrüstung in voller Ausstattung oder nicht, wenn Tele, Griff usw. kann das allein extrem schwer werden...), auch fahre ich oft tonnenschwere und wenig effektive 8-Gang-SRAM-Nabenschaltung und sitze dann auf diesem Rad auf zig-fach gefedertem Leppler-Sattel, wir fahren daher nur zügig, aber nicht wirklich schnell, aber da wir die Taktung der Ampel bis zu einem gewissen Grad vorahnen, beschleunige ich gern, um eine grüne Ampel wirklich bei grün, und das noch leicht, zu kriegen... der Mitfahrer schafft es aber nicht immer so glänzend ...
so kam es, nachdem Fahrrad keine Gelbphase hat, dass es gerade auf Rot schaltete, als er auf die Querbahn in der Kreuzung kam, und von einem Linksabbieger, aus der Gegenrichtung kam, und sich erhofft hatte, ich kann den gut begreifen, dass die Räder ihn durchlassen mögen, (wirklich) bestialisch angehupt wurde, und in der Kreuzung stürzte, sogar mit einer derartigen Schmutzblechverbiegung, dass die sofortige Weiterfahrt unmöglich war, die Schürfwunden allein sprachen dagegen.
Fahrerflucht des Gegners natürlich...
Im Durcheinander hatten wir uns das Kennzeichen nicht gemerkt, sogar was für ein Auto es war: wir waren viel zu beschäftigt, wieder aufzustehen, mit dem wie gesagt etwas verbogenem Rad dazwischen, und nach etwaigen Verletzungen zuerst zu schauen...
Aber, hätten wir das Kennzeichen, Automodell, Fahrzeugtype, und Gesichtsbeschreibung Männchen/Weibchen jung/alt, Haarfarbe dazu,
was wäre da konkret zu tun/ja nicht zu tun gewesen?
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Ich halte es wie DMHH.
nein, wir machen es bei ausfahrenden Fahrzeugen nach Möglichkeit anders, weil wir Rentner sind, und Zeit haben: wir steigen ab und gehen ganz langsam zu Fuss vor dem störenden Fahrzeug, der am fahrenden Überqueren hindert, notfalls in Abwasserabflussrinne entlang der Strasse,und da wir immer zu zweit sind, und auf Grund der beengten Verhältnisse nicht nebeneinander schnell durch sind, dauert es richtig... meistens ist die Durchfahrt erst wieder frei, wenn die Strasse wieder so belebt ist, dass der ausfahrende Fahrer wieder warten muss... Dito bei Kraftzeugen, die ganz offensichtlich behindern, dass man auf der Fahrbahn rechts vorbei kann, und selber nach Recht abbiegen wollen. Dann benutzen wir ausnahmsweise den "Zebra" der Fussgänger zu Fuss, und verlieren dabei oft, weil man sich den Handschuh zu drücken ausziehen muss, manchmal den Handschuh, oft wirklich vollkommen unfreiwillig...
viel ärgerlicher als die Fahrzeuge, -oft versteht man warum sie stehen, und dass sie einen Grund haben, auch wenn der Platz schlecht gewählt ist,- sind Hundehalter, die ein Gesprächsforum auf dem Radweg aufmachen, um die Farbe des neuen Halsband zu bewundern, und den Fuss-/Radweg blockieren, und gar keine Vorstellung haben, dass andere einfach zügig durchfahren möchten...
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nur einen Zwischenstand: ich klemme etwas mit meinem Projekt... Irgendwann hatte ich eine grosse Zahl überschritten, die wohl als max. Zahl gilt, und blockiert war das Ding... Und auch die Taste "zurück" war mitblockiert, so dass ich nie wissen werden, was zu viel war , das Fernsterchen erschien überraschend so kurz, dass ich nicht die Zeit hatte mitzulesen...
ausserdem habe ich in Merkaartor eine fantastische "Ecke" entdeckt... siehe Screensnapsshot auf dem Forum von Puppy: Oben rechts sieht man den Register "relation" und einen kleinen Pfeil, dass noch etwas weiterkommt... Der nächste Register, den gibt es in der Tat, ist "Werkzeug". Und drin findet man "Stil" als erstes Werkzeug! Mit diesem Werkzeug kann man den "Renderer" so beeinflussen «wie man will oder braucht», damit bestimmte Strassen oder Wege so oder so dargestellt werden...
mein Problem vermutlich: mein Computer ist eine alte Kiste. mit Ubuntu 13.10 ist sie im Grunde genommen überfordert. unter Puppy Linux dagegen kann ich eine "Rest" von 1,7 Gbyte aktivieren, die ich wohl in Ubuntu nicht, schon gar nicht in dem Ausmass, zur Verfügung habe...
aber unter Puppy-Linux ist Merkaartor aus heutiger Sicht unvollständig: es fehlt die Bing-Luftaufnahmendarstellung. Und die setzt (vermutlich) voraus, dass enorm viel mehr Linux-Abhängigkeiten mitinstalliert werden müssen (und vielleicht auch den RAM erschöpfen)... Ich habe viel Zeit vergeudet, zu versuchen, in Puppy Linux die aktuellste Merkaartor-Version zu installieren... vergeblich ...
jedoch ist meiner Ansicht nach für eine Aussprache mit Stadtverwaltung und -Planer exakte und umfassende geographische Übersichten ganz sicher von grossem Vorteil; meckern allein bringt nichts - man muss beweisen, dass man auch von der Sachlage her im Recht ist!
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Falls gerade nicht zur Hand tuts auch ein Würstchen...
hum, sowas hat auch Platz unter einem flexiblem Klebeband... die Frage ist nur wie lang es Kapazität gäbe oder vertrocknet / verschimmelt!
würde aber vermutlich bald Proteste von braven Bürgern herbeiführen.
ob das allein wirksam genug wäre, damit die Verkehrshüter vielleicht etwas nach- oder gar umdenken?
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wir haben in unserer nahen schnellen Strasse viele alte Ampelanlagen... über Karnaval hatte scheinbar jemand Klebebandreste in der Tasche aus der Karnavalbastelei und hat einem "Drücker" eine Krawatte verpasst, die den Hals derart eng zuschnürt, dass der arme Drücker permanent nach grün verlangt ...
2 Schritte entfernt von der Fachhochschule, ist so eine Ampel, wo man mehr als nötig warten muss, in der Tat lästig und Studente sollten ja keine Ampelmänner sein, also haben sie ja eine Lösung gefunden... leider wird es bald auffallen, da sie ein normales, also auffälliges beiges Klebeband hierzu benutzt haben. Aber immerhin haben sie für kurze Zeit die Welt wieder in Ordnung gebracht: jede Richtung bekommt derzeit gleichtberechtigt grün und rot! Der Dosenvorrang ist aufgehoben worden. Und auch der lästige Busvorrang, der alles durcheinander bringt (Busse dürfen hier den Verkehr regeln! Sie haben einen Druckknopf im Bus um grün aus der Ferne anzufordern! manche tun's sogar während sie noch an der Bushaltestelle davor stehen! Der Verkehr ist dann in jeder Richtung blockiert, bis der Bus so gnädig ist, endlich anzutreten...).die Übeltäter haben da Glück gehabt: gute alte Ampel mit Vorab-Betteldrucktaster, keine kapazitive Kontaktgebung (oder gäbe es da auch einen Trick?)...
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ich versuche derzeit hier Infos zu dieser Problemstellung zusammen zu bekommen und techn. Rat, wie man das anpackt.
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ich wusste es natürlich NICHT
als ich diese Diskussion eröffnet habe! ja, ich bin wirklich nicht Hellseher!
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Der "Fahrradbeauftragte" ist ein stumpfes Schwert, wenn ihm die entscheidenden Kompetenzen fehlen. Und leider auch dann, wenn er - wie in Nürnberg - in Personalunion auch Leiter der Straßenverkehrsbehörde ist.
ja, exakt das, wollte ich hervorheben, und dass einige Städte an Fördergelder (für wenn denn? zum Verjucksen? oder für eine Förderung des Radverkehrs?) so herankommen, und das vermutlich in den Anträgen, Fördergelder kommen ja nicht von alleine, einiges erzielt werden sollte...
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a/ was haben sie für eine Funktion (KOS = in Mönchengladbach zumindest Kommunales Ordnungs-Service = motorisierte Einsatztruppe, die theoretisch 24/24h da ist)?
b/ wie kann man sie für sich aktivieren? können Sie beispielsweise da
Ich würde jedoch nicht so weit gehen, anzunehmen, dass die Bußgeldstelle auch "Überholen ohne ausreichenden Seitenabstand" ahndet, wenn ein Kfz an einem auf dem Radfahrstreifen fahrenden Radler vorbeifährt.
eine Rolle spielen?
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Aber nur zum Teil. Der nächste Schritt wäre dann, überall angemessene Parkgebühren zu verlangen, wo jemand sein Auto abstellt, zumindest in Städten. Fläche ist in Städten sehr kostbar. Parkende Autos verschandeln das Stadtbild und führen dazu, dass ganze Stadtteile aussehen, wie unorganisierte Großparkplätze.
stooooooooooooooooooooooooooooooop,
wäre sehr ungerecht! Meine Fahrräder (5 pro Person plus Klappräder, die ich nicht mal vollwertig dazu zähle) sind alle in einer Mietsgarage oder im Keller. Mein Auto (17 Jahren, hat jetzt erst die 100.000 km erreicht) ist auf der Strasse!
meine Meinung:
falsch geparkte Fahrräder sind vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee l schlimmer!
und da ich Fahrradbefürworter bin, werde ich JETZT HIER meiden, auf Details einzugehen, und Lesern aus der Gegenseite, die gibt es auch, fertige Argumente zu liefern.
aber bitte, bleibt artig!
es gibt 71 Millionen Fahrradbesitzer und, möchte ich sagen, unter den Privatpersonen, ist auch JEDER Autobenutzer und Kfz-Steuerzahler!