Dazu habe ich mal gelesen, von einem Anwalt: Fußgänger und Radfahrer sind bedingt konfliktfähige Verkehrsströme.
-> Feindliches grün ist u.U. erlaubt
Beiträge von hugo790
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Von der gleichen Seite:
ZitatBeispielsweise habe sich ein Kind in einem Fall in einem verkehrsberuhigten Bereich auf die Straße gelegt - und wurde dann von einem abbiegenden Pkw erfasst. Mangelt es den
KindernAutofahrern immer öfter an richtiger Verkehrserziehung?Habs mal korrigiert.
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Oh, bei einem Kind das gerade das Fahrradfahren lernt, muss der Autofahrer gar nicht viel falsch machen.
Und wo soll es in der Stadt das Fahrradfahren lernen? Auf dem Gehweg oder der Fahrbahn?
Ja, ich weiß. Daran dass es so wenig Platz gibt, sind die parkenden Autos Schuld.Aber wenn man ein Kind hat, das _jetzt_ Fahrrad fahren lernen will, brauche ich _jetzt eine Lösung. Parkplätze abschaffen und die Einstellung der Verkehrsteilnehmer zu ändern, ist in diesem Moment keine Option.
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Ich lasse mal die letzten Jahre Revue passieren:
Anfangs war mein Sohn so langsam, dass ich hinterher gegangen bin, später hinterher gejoggt.
Wenn ich nach dem Kindergarten direkt zur Arbeit weitergefahren bin, bin ich auch auf dem Gehweg hinterhergefahren, teils auch voraus. Wie soll er denn lernen, wie man sich verhält, wenn es ihm niemand vormacht?Seitdem er ca. 6 ist, ist er mir dafür zu schnell unterwegs. Ich fahre auf der Fahrbahn und zwar ca. 20-30m schräg vor ihm. Bei jeder Haustür/Gefahrenstelle schaue ich, ob eine Gefahr besteht und warne ihn, falls es so sein sollte. Das nur bei den größeren Straßen, kleinere fuhr er da auch schon auf der Fahrbahn.
Jetzt mit 7 fährt er immer mehr auf der Fahrbahn. Bald darf er es auch...
-> Unter bestimmten Umständen ist es sinnvoll ebenfalls auf dem Gehweg zu fahren und die Gefahr halte ich dann für absolut vertretbar. Nur diese Umstände in Worte zu fassen ist schwer.
Zu dritt unterwegs sein ist übrigens ideal. Einer macht vor, wie er sich verhalten soll und der zweite fährt hinterher und kontrolliert.
PS: Das Absteigen bei jeder Fahrbahnüberquerung: Damit haben wir nie angefangen und ich sehe dafür auch keine Notwendigkeit.
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Meine Frau hat einmal kurz vor so einem Mülleimer überholt. Sie blieb leicht hängen, ohne zu stürzen. Eine Sehne war trotzdem durchgeschnitten...Klar, lebensgefährlich ist das nicht. Aber auch in meinen Augen beweist das Video, dass die Fahrtweise nicht vom Fahrzeug, sondern vom Menschen abhängt.
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Ohne Handy unterwegs und jemand parkt mittig auf dem Radweg vor einer Polizeistation. Ich merk mir das Kennzeichen und geh rein. Nachdem ich dem Polizisten die Situation geschildert habe, teilt er mir mit, dass er ohne Beweis leider nichts tun könnte. Es könnte ja jeder ein beliebiges Kennzeichen nennen.
Ich bat ihn mal kurz den Kopf zu drehen, Richtung Fenster, dann würde er den Falschparker mit eigenen Augen sehen. Der Bitte kam er leider nicht nach. Ich ging unverrichteter Dinge wieder.
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Kampfadler: Sobald eine Anzeige bearbeitet wird, erhält man eine Eingangsbestätigung. Wird sie nicht bearbeitet, bleibt die aus.
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Meine Anzeigen gegen einen Dauer-Falschparker werden inzwischen ignoriert. Die erste wurde bearbeitet, die drei folgenden (gleiche Firma, aber teils andere Mitarbeiter/Fahrzeuge) nicht mehr.
Im Berufsverkehr, halb auf dem Schutzstreifen, halb auf einer Fußgänger-Furt und im Kreuzungsbereich. Jeden Tag zur gleichen Uhrzeit.
Trotz ca. 15 Bäcker auf 1 km ist es gar nicht so leicht einen zu finden, der nicht per Falschparker beliefert wird. Und das obwohl die Straße umgebaut wurde, um den Anforderungen des Lieferverkehrs gerecht zu werden. Wer will schon die ganzen Brötchen 50m weit tragen oder auf Wägen schieben.
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Geht diese Trasse nicht bis Leverkusen? Oder ist das eine andere?
Für touristische Fahrten ist das ok. Aber um von A nach B zu kommen, nicht. Zumindest hier sind derart viele Hunde, Menschen und Dreck auf der Strecke, dass ich die Fahrbahn vorziehe.
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Und ich hab den Satz im Yoda-Modus gelesen:
"Das jeder seinen Senf dazu geben muss."Wie:
"Der Kilometerfresser seinen Senf dazu geben muss." -
Die sind doch von vorgestern. Automatik ist der neueste Schrei. Anhand der Trittfrequenz und anderer Parameter wird der ideale Gang ermittelt.
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Das Problem beginnt an der Ampel davor, dort befindet sich auf der Fahrbahn ein Radweg. Aus dem Platz für MIV und Rad wird nach der Kreuzung aber nur noch eine Fahrspur und man muss sich sozusagen reissverschlußmäßig einordnen.
Wieviel vorher ist das denn? Und ist es wirklich ein Radweg und kein Schutzstreifen?
Zum Thema Reissverschluss gibt es auch eine andere Meinung:
ZitatWer aus einem Grundstück, aus einer Fußgängerzone (Zeichen 242.1 und 242.2), aus einem verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325.1 und 325.2) auf die Straße oder von anderen Straßenteilen oder über einen abgesenkten Bordstein hinweg auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist;
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Mein Buchtip zu diesem Thema:
Wer in Deutschland etwas verändern will, sollte das Buch gelesen oder gehört haben.
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Hachja, in Köln hat ein Anwohner ein Stück öffentlichen Grünstreifen vor seinem Haus betoniert und das ist jetzt _sein_ Parkplatz. Parkt ein fremdes Auto drauf, parkt er es entweder zu oder er schiebt (ja schiebt, nicht zieht) das fremde Auto vom Parkplatz runter.
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dann weiß ich, wo das Geld vorzugsweise hinfließen sollte.
Ist das so eindeutig? Wenn Schüler auf dem Weg zur Schule verunfallen, weil massiv gegen die StVO verstoßen wird, bin ich mir da nicht so sicher.
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Wieso muss das Verfolgen von Owis kostendeckend sein? Das Verfolgen von Straftaten durch die Polizei ist i.d.R. auch nicht kostendeckend. Das Betreiben von Museen, Schulen oder öffentlichen Schwimmbädern ebenfalls nicht.
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Ich glaube, wenn man in Köln und vermutlich auch anderswo Parksünder konsequent verfolgen würde, würde der Verkehr deutlich abnehmen.
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Ich vermute:
Wenn du damit kein Geld verdienst, maximal als aussergewöhnliche Belastung: -
Mountainbiking: Forststraßen sind Arbeitsplatz und kein Fitness-Studio
Hier gibt es das dazu passende Facebook-Video:
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Ich verstehe das auch nicht. Denn seitdem mein Sohn Lesen und Schreiben kann, ist er mein SMS und Anruf-Butler im Auto