Das heißt, die Fahrzeuge stehen da unbeleuchtet die ganze Nacht mitten auf Geh- und Radweg herum?
Wow!
Beiträge von Nuernberg-steigt-ab
-
-
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: ich würde die anzeigen. Mit gewisser Freude sogar.
Welcher Staatsgast nächtigt da eigentlich im MotelOne?
-
Polizei Hamburg. Wir können alles.
Außer StVO.
-
Die lassen sich halt auch gut stapeln, im Verbund wie Mauerwerk auch einige Meter hoch.
-
Und diese Maßnahme war so unvorhersehbar und dringend, dass da nur noch eine provisorische Sperrung mit querstehenden Polizeibussen in Frage kam, keine ordentliche Absicherung einer "Baustelle"? Ist denn der Fußgängerverkehr dort auch verboten? Und der Fahrradlängsverkehr vorbei an dieser Abzweigung fährt dank völlig unnötig blockierter Furt wo?
-
Nur: Warum muss dann sowas wieder sein?
Klar: Man kommt noch irgendwie durch. Und irgendwo müssen die Beamten ja auch parken und so weiter und so fort. [...]Oder soll ich jetzt für jedes einzelne Fahrzeug eine Ordnungswidrigkeitenanzeige tippen? Ich kann die Denkweise einiger Kraftfahrer schon langsam nachvollziehen: Wenn die Polizei so parkt, dann kann es ja nicht verkehrt sein.So eine Sauerei! Da ist nichtmal Haltverbot auf der Fahrbahn und drei freie Fahrstreifen.
Ehrlich: da würde ich OWi-Anzeigen schreiben. Negative Vorbildwirkung war andernorts schon eine ausreichende Begründung für Abschleppmaßnahmen. Aber es ist natürlich davon auszugehen, dass diese Anzeigen nicht weiter verfolgt würden. -
Ich weiß aber mangels Nabenschaltung nicht, ob man diese nach dem Wechsel neu einstellen muss.
Muss man, außer man nennt die schöne Rohloff Speedhub sein Eigen.
Aber das Einstellen einer Nabenschaltung ist ebenfalls kein Hexenwerk. Am besten mal ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung der Schaltung (ja, sowas gibt es), auch wenn die persönliche Eitelkeit sagt, dass man sowas ohne Handbuch kann. -
Also bei solchen Berichten fragt man sich schon, ob die Inhaber Deiner Fahrradwerkstatt auch schonmal selbst Rad gefahren sind.
Nicht im Sinne von: "Ich bin ja auch Radfahrer", sondern so richtig, jeden Tag, das ganze Jahr. Und ob die wissen, wozu man eine Gangschaltung hat. Warum sollte man ausgerechnet bei winterlichen Straßenverhältnissen und frostigen Temperaturen plötzlich ein Fixie haben wollen?Zughüllen tauschen ist lästig, klar. Wenn man das partout vermeiden will, wäre ja immer noch Ausblasen, Ölen und neue Züge einfädeln machbar.
Warum man da auch an die Bremszüge muss? Das wüsste ich auch gerne!!! Und dann würde ich gerne die Ausrede hören, wenn der 2rad-Mechaniker feststellt, dass es sich um eine hydraulische Bremse handelt. -
Das verstehe ich gut.
Gerade bei einem Fahrrad merkt man es auch nach einigen Jahren sehr positiv, wenn am Material mal nicht gespart wurde.
Ich könnte es aber auch gut verstehen, wenn der eine oder andere Leser dieses Forums nicht beliebig viel ins Material investieren kann. Denen möchte ich nicht das Gefühl geben, dass alles Andere nichts taugt. Auch ein Schaltzug, der komplett inkl. Hülle nur wenige Euro gekostet hat, kann über Jahre gute Dienste leisten. Dann sollte nur wenigstens nicht an dem einen kleinen entscheidenden Teil gespart worden sein, welches wir hier erwähnt haben.
Ich denke, da sind wir uns einig. -
möglichst lokal, also bei mir in der Nähe.
Damit kann ich allerdings nicht dienen.
Du magst vermutlich nicht den Nürnberger Christkindlesmarkt besuchen und Dein Fahrrad mitbringen... -
... oder jeder andere passende Schaltzug mit Endkappe.
-
In dem drf-Faden steht ja alles schon drin.
Mit den vorhandenen, feuchten Schaltzügen wirst Du in der Tat bei richtig niedrigen Temperaturen nicht mehr glücklich werden. Nur mit viel Glück könntest Du die Zughüllen z.B. durch Ausblasen, wasserverdrängende dünne Schmieröle etc. so trocken bekommen, dass die Zugseile bei -10°C nicht mehr festfrieren.
Insofern ja: neue Schaltzüge, und die gleich mit abdichtenden Endkappen. Fertig.Ich hatte übrigens zuerst gelesen, Dir sei die Schaltung (Nabe) eingefroren. Und das kann nun wirklich kaum je passieren.
Ach, und: "Fachwerkstatt" wechseln! Das Problem ist nun wirklich nicht neu, das hätte man gleich richtig lösen können und müssen.
-
BTW ich hatte das Problem früher(TM) auch schonmal und habe im Akutfall den Schaltzug mit der Hand gewärmt, bis ich losfahren konnte. Das ist keine Lösung von Dauer.
-
Die Lösung ist nicht Fett, sondern ein trockener Schaltzug.
Was Du brauchst, sind Endhülsen für die Schaltzughüllen, die einfach aufgesteckt werden, nur eine kleine mittige Öffnung für das Zugseil haben und das Wasser draußen halten. Dazu müssen die Schaltzüge einmal herausgezogen und neu eingefädelt werden. Keine Zauberei, aber für unerfahrene Hände eventuell fummelig.
Alles andere ist m.E. Murks. -
Konkret bräuchte ich dringlich Hilfe bei einer Schrauberangelegenheit,
Aber frag besser nicht Malte! Der hat zwei linke Hände.
SCNR
-
Soll wohl ein Witz sein. Als ob die Verkehrsregeln im Auto noch wesentlich mehr Bedeutung hätten!
-
Die Leihräder in Nürnberg haben das Vorderlicht an der Vorderradgabel rechts. Mit dem tollen Effekt, dass man es von vorne links (also aus Richtung des Gegenverkehrs) fast gar nicht sieht, weil es nur den Bordstein anstrahlt.
-
-
Dazu wirst Du nichts finden. Sowas bescheuertes wie ein linksseitig zum Beradeln freigegebener Gehweg ist den Autoren der StVO nichtmal in den Sinn gekommen.* Das hat sich nur bei (fehlerbehafteter) Anwendung der StVO durch die Straßenverkehrsbehörden immer wieder mal so ergeben.
Ein linksseitiger Gehweg mit dem alleinstehenden (Zusatz)zeichen
ist ja von einem nach der StVO freigegebenen linken Radweg nicht zu unterscheiden. Da muss man dann schon so weit gehen,
und
links aufzustellen. Das geschieht massenhaft, hierzu gibt es aber keine einschlägige Regelung der StVO. Jedenfalls keine, die den Fall einer linksseitigen Aufstellung unterscheidet.
*Hinweis zum Copyright: ich glaube, das hat zuerst @Explosiv mal so oder ähnlich formuliert.
-
Na, in einem Thread, in dem Du selbst nach Rechtsgrundlagen fragst, wäre das Lesen von Zitatblöcken vielleicht mal ausnahmsweise angesagt gewesen.
* Wobei "Schritt gehen" 4-7km/h bedeutet, ein Tempo mit dem selbst langsame Radfahrer eher nicht unterwegs sind, es sei denn sie sind sehr geschickt oder es geht bergauf.
Dann bin ich wohl sehr geschickt. 7 km/h fahre ich in der Fußgängerzone immer, übrigens auch bergab (mit leicht angezogener Bremse gar kein Problem). Gut, manchmal geht der innere Schweinehund mit mir durch, dann sind es auch mal 8 km/h.