Privatpersonen gegen Parksünder: Hamburger gehen auf Falschparker-Jagd
„Teilweise werden die Namen der Zeugen auch erfasst“, sagt eine Polizeisprecherin.
Und in den anderen Fällen ist, sobald der Falschparker in Widerspruch geht, der Zeuge dummerweise nicht mehr auffindbar, oder wie?
Da versucht man mal wieder, Gefahren zu beseitigen, indem man die Gefährdeten verbannt und mit Nachrang versieht, statt die Gefährder in ihre Schranken zu weisen. 
Boah, fies! Der Prüfling tut mir selbst nach so langer Zeit noch leid.
Meines Wissens geht der Weg hier gar nicht direkt zur Bußgeldstelle, schon gar nicht per e-mail, sondern per schriftlicher Anzeige (oder zur Niederschrift 
) bei der zuständigen Polizeidienststelle. Ein elektronisches OWi-Anzeigenportal ist mir nicht bekannt.
Ja. Ich war jetzt mal davon ausgegangen, dass "hier" ohne anderen Kontext den eigenen Wohnort meint.
Bürger schreiben Anzeigen: Notwehr oder Denunziantentum?
Weder Notwehr noch Denunziantentum. Eher z.B. Interesse an Aufrechterhalten der Öffentlichen Ordnung und verletztes Gerechtigkeitsempfinden.
Gäbe es hier (wie in dem Artikel beschrieben) auch die Möglichkeit, die Anzeigen bequem auf elektronischem Weg einzureichen, würde ich ca. 10 bis 20mal mehr Vorfälle anzeigen als ich es derzeit tue.
Übrigens möchte ich mich den Anmerkungen des Users @ralph anschließen
ich finde das ganze Thema schwierig und glaube das erfordert richtig viel Aufwand, wenn man es richtig machen will, sonst suggeriert man falsche Wahrheiten.
An Unfallstatistiken haben sich schon viele versucht, mit wechselnder Güte der Ergebnisse. So sehr ich die Bestrebungen gutheiße, auf möglichst guter Datenbasis eine eigene Auswertung vorzunehmen, so groß sehe auch ich die Gefahr, gewollt oder ungewollt zu Pseudo-Ergebnissen zu kommen. Statistisch gewonnene Aussagen über Zusammenhänge sind in vielen Fällen (wenn nicht den meisten) ziemlich wertlos, werden aber von interessierter Seite gerne aufgegriffen, wenn sie nur wenigstens zum eigenen Weltbild passen.
Kann ich aus Fußgängerperspektive nicht bestätigen.
Mutmaßlich wichtigster Grund: weil sie es noch nie probiert haben, nachdem ihnen im Kindesalter eingeimpft worden war, der gefährlichen "Straße" fernzubleiben.
Als Beifang finde ich das Wort "ungesichert" auf dem textlastigen Schild im Hintergrund ganz interessant im Kontext mit .
Die Verstöße zusammen zu bekommen wäre doch ganz einfach. Einfach eine Ampel nehmen, wo es einen Radweg, aber keinen Rad-Signalgeber gibt.
Dazu müsste man aber noch ausreichend Polizisten einstellen, die in den Verkehrsregeln so sattelfest sind, dass sie die dort zu erwartenden Rotlichtverstöße auch als solche erkennen. 
"Mit Pedelecs wird schnell, oft zu schnell gefahren."
Ach ja? Die meisten Pedelecs, noch dazu besonders die mit Senioren besetzten Pedelecs, kann ich im Alltagsverkehr überholen. Und ich bin selbst weder auf einer Rennmaschine unterwegs noch besonders trainiert. Aber die fahren oft gerade mal 20 km/h. Das schaffe ich noch mit Fahrradanhänger und ohne Hilfsmotor.
Aber klar: wenn es zu einem Unfall kam, war man im Zweifel tatsächlich zu schnell - für die eigenen Fahrkünste.
"erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde."
Qualitätsjournalismus.
Das ist echt peinlich, wenn die Verfolgungsbehörde nicht einmal die wenigen einschlägigen Paragraphen beherrscht. 
Dasselbe Spiel hier, wo außerdem noch seit Jahren keine Straßenbahn mehr fährt, aber die Gleise eine permanente Gefahr für Radfahrer darstellen.
Dafuer ist allerdings die Bremswirkung einer Felgenbremse auf Stahl miserabel.
Aber nur im Neuzustand. Wenn die Felge erstmal dick Rost angesetzt hat.... 
Ich finde den jetzt gar nicht sooo schlecht. Die sonst praktizierte Lösung wäre gewesen den Schutzstreifen nach rechts zu legen. Damit hätte man immer noch das Gleis in der Nähe, würde aber zusätzlich in die Dooring Zone gedrängt.Damit verglichen finde ich das vergleichsweise gut gelöst, auch wenn es natürlich kein Traumradweg ist.
Dann schau das Bild nochmal genauer an und suche den "Radweg" ca. 20 m weiter. Da ist er rechts der Schienen, die also dazwischen im spitzen Winkel von links nach rechts überfahren werden müssen. Viel Glück!
Der Schwalbe Marathon ist meiner Erfahrung nach katastrophal bei Nässe. Null halt.
Schwalbe Marathon Racer bietet bei mir seit fünf Jahren guten Halt auch bei Nässe. Rutschig wird er nur, wenn der Druck zu niedrig ist, so ab ca. 4 bar. Dann neigt er in engen Kurven zum seitlichen Ausbrechen.
Aber auch nur, solange Du im ÖPNV einen Sitzplatz hast, der Wagen nicht überfüllt und im Winter geheizt ist und Du nicht auf irgendwelche Anschlusszüge/-busse angewiesen bist. Stressfrei ist ÖPNV auch nicht.
Auf die Frage "lieber Auto oder Bahn" lautet die Antwort nicht automatisch Bahn.
Die Rückseite eines dreieckigen, auf der Spitze stehenden Schildes. Was wird das wohl anderes sein als:
?
