(Das Szenario mag unrealistisch sein, weil sehr viele Menschen vermutlich keinen gesteigertes Interesse an ein Chipkarten-Deutschlandticket haben werden. Trotzdem halte ich die Frage für interessant.) Oder wird der Wohnort, der angegeben werden muss beim Kauf, letztlich darüber entscheiden, wohin "die Kohle" fließt?
Muss nicht zwangsläufig so sein. Also ich darf mich noch ein paar Tage gedulden auf meine Chipkarte. Hieß zwar, wer bis zum 14. bestellt, bekommt es rechtzeitig, aber das klappt nicht.
Wollte die Chipkarte probieren, ob das vernünftig klappt. Ich habe per sé nichts gegen Handy und App, aber mich nervt es, wenn ich ständig eine Powerbank oder Ladekabel dabei haben muss, um Bus und Bahn zu fahren. Eigentlich habe ich gedacht und bin weiterhin überzeugt, dass das Ticket bestimmt über QR-Code läuft und man es sich als Papier-Backup auch irwie basteln könnte für die leeren Akku Fälle, aber meine Nachfrage, ob das zulässig wäre, wurde von meinem Verkehrsverbund energisch verneint.
Ein wenig dreist finde ich aber, dass man jetzt für die Verspätung keinen Papierwisch oder so ausstellt, wie es bei anderen Anbietern der Fall ist oder dann einen Rabatt einräumt. Da ich aber nicht drauf angewiesen bin, das Ticket sofort zu haben, hab ich jetzt keinen Terz gemacht.