Da merkt man, dass die Quelle die Feuerwehr war...
Beiträge von Silence
-
-
Wie viele nicht tödliche gab es und wie hoch ist die Dunkelziffer?
Will damit nicht sagen, dass es oft passiert, aber ich lasse es möglichst gar nicht erst darauf ankommen. Ich war selbst schon zweimal in der Situation, konnte zum Glück beide im letzten Moment verhindern.
Plötzliches Ausparken hatte ich öfter.
-
Das würde nach 1992 das letzte Mal getauscht. Das sind noch keine 40 Jahre
.
-
Der einzige Grund, das nicht zu tun, wäre der Umstand, dass es verboten ist. Das ist ohne Beschilderung nicht anders als mit Beschilderung.
Dann muss man halt einen anderen verbindlichen Weg festlegen, einen Radweg eindeutig als solchen erkennbar zu machen.
Daran ist man bisher ja auch gescheitert.
-
Das Problem sind ja eher bereits bestehende Schilder an völlig unzureichenden Wegen. Und das immer noch seit 25 Jahren. Und daran ändert sich offensichtlich nichts, es sei denn, es finden sich Einzelne, die da in Privatinitiative gegen behördliche Widerstände gegen vorgehen. Stück für Stück.
Und auf Radfahrerseite gibt es viele, die diese Wege trotzdem unbedingt nutzen wollen und am besten noch Gehwege.
Diejenigen, die zügiger unterwegs sind und/oder das Fahrrad tatsächlich als Fortbewegungsmittel für längere Strecken, zum Pendeln oder sonst wie nutzen, haben nicht Wahl und müssen dann teilweise mit 10 km/h durch die Innenstadt zockeln. Radwege auf denen man auch mal einen anderen Radfahrer überholen könnte, kenne ich hier keine.
Die bestehenden Schilder einfach zu belassen und die Bedeutung auf das Verbot für andere Verkehrsarten zu beschränken, halte ich für weniger aufwändig als alle Schilder abzumontieren.
Und ohne Schilder gäbe es auch keinen Grund mehr, diese nicht zu Fuß zu nutzen.
-
Was spricht eigentlich dagegen? Weil dann jemand darauf käme, stattdessen Streckenverbote auf der Fahrbahn auszuweisen?
Nach meiner Erfahrung werden gute Radwege gerne freiwillig genutzt.
-
Crashtest zeigt: So monströs ist der Tesla Cybertruck wirklichFußgänger oder Radfahrer sollten dem Tesla Cybertruck nicht zu nahe kommen – wie Crashtest-Aufnahmen zeigen. Aber auch Insassen sind nicht so sicher.t3n.de
-
Das hört sich einfach nur nach aktuell gültigem Stand der StVO an. Ob das so sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man da anders argumentiert, landet man schnell bei der Frage, ob man denn an roten Ampeln anhalten muss, wenn man offensichtlich allein an der Kreuzung steht.
Die Einschränkung gilt bedingungslos auf freigegebenen Gehwegen. Sollte man also auch seinen Kindern im Zuge der Verkehrserziehung so beibringen.
-
Die Dinger haben keine Knautschzone und nicht mal Stoßfänger. Das dürfte mit Genehmigung schwierig werden. Ich weiß nicht, ob andere Regeln für LKW gelten.
-
Zumindest dürften wir hier davon verschont bleiben.
-
Kann eine Gefährdung oder Behinderung von Fußverkehr zuverlässig ausgeschlossen werden, dann darf auf beiden Wegen schneller als Schrittgeschwindigkeit gefahren werden.
Nein.
-
Wo genau steht das eigentlich in der StVO?
Das war in diesem Falle vermutlich ironisch gemeint.
Wenn gesagt wird, dass sich für sie durch Wechsel von
zu
ja nichts geändert hat, heißt das im Umkehrschluss, dass sie vorher schon Schrittgeschwindigkeit gefahren sind, obwohl sie nicht mussten.
-
Fahrbahn, nicht Straße. Sie machen sich nicht strafbar, sie begehen eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld belegt werden kann. Tatsächlich wohl eher weder noch, da die Gestaltung einen anderen, nicht benutzungspflichtigen Radweg nahelegt. Ein Gehweg-Schild am Anfang habe ich nicht gesehen. Und ob das Fahren auf der Fahrbahn hier gefährlicher ist, möge man mit Fakten belegen.
-
Vielleicht sogar 2,5 bis 3.
-
Zum Glück gab es noch die Parkplatzrücklage...
-
Ja, aber die Straße geht trotzdem durchgehend weiter nach links als reiner Radweg.
Ohne Schild hätte man da eigentlich keine Vorfahrt.
Edit: Ah, das Vorfahrt achten ist ein kleines für den Radweg...
-
Dann entfernt vielleicht jemand die Aufkleber vom Zusatzschild
.
Und nächste Woche kommt der Nikolaus, da glaub ich fest dran.
Was ich nicht glaube ist, dass da irgendwas passiert, aber ich bin neugierig auf eine eventuelle Begründung, warum das so seine Richtigkeit hat.
Bei der Gelegenheit werde ich auch fragen, warum es ein paar Meter weiter keine abknickende Vorfahrt für die Fahrradstraße gibt. Der Arm in Gegenichtung von rechts, bzw. geradeaus hat nämlich offenbar ein Vorfahrt achten.
15 Weiglestraße
https://maps.app.goo.gl/zNwaedVPBAHU5Cmj8 -
Via Mängelmelder wird in Essen, im Gegensatz zu Düssedorf, nur kaputte Beschilderung bearbeitet, nicht verkehrte. Dann noch mal per Mail...
-
Bei 9:45 habe ich ein Alpaka gesehen. Danke dafür
.
Natürlich hat der LKW-Fahrer die Verantwortung. In der konkreten Situation muss man aber auch eingestehen, dass der Radfahrer sich nicht unbedingt umsichtig angestellt hat.
Was an diesem Beispiel gut veranschaulicht wird, finde ich, ist wie man als Radfahrer durch die Schleppkurve unter den Anhänger geraten kann.
Und auch wie wichtig es ist, langsam abzubiegen, damit das potentielle Opfer selbst noch die Chance hat, die Situation zu erfassen und zu reagieren.
Zum Glück ist nichts passiert.
-
Macht's nicht besser
.
Edit: Ich hab's mal im Essener Mängelmelder gepostet. Vielleicht gibt's ja eine interessante Erläuterung.