Wenn der "Kampf" mit den Behörden zu müßig ist, kann man ja immer noch auf die Öffentlichkeitsschiene setzen:
Einfach mal ein paar Stunden lang immer wieder über die Kreuzung fahren. Das sollte für ausreichend Konfliktsituationen und damit gute (Bewegt-) Bilder reichen. Danach kann man das Material wunderbar verwenden, um neben der Behörde, Politikern, der Presse und wem auch immer, die Unzulänglichkeiten der Infrastruktur und der Kraftfahrzeuglenker vorzuführen. (Und das an einer Kreuzung, die dem ersten Anschein nach gar nicht mal so mies gestaltet ist.)
Wobei man natürlich mit einem "Highlight"-Video (vgl. @timovics aus München, yt) wesentlich mehr Aufmerksamkeit erzeugen könnte. Mit einer konzertierten Aktion sollte sich doch aus dem tagtäglich von euch zusammengetragenen Material so einiges machen lassen. Das streut man dann einfach mal breit an alle, die es angehen oder interessieren könnte. Irgendwas wird schon hängen bleiben.
Ok, ein wenig Professionalität könnte sicher nicht schaden. Aber Mensch, ihr lebt in Hamburg. Da wird doch irgendwer einen guten Filmeditor und vielleicht auch noch einen PR-Profi kennen... Es muss ja nicht gleich der hanseatische Heinrich Stößenreuther gesucht werden 
(Ich bin so froh, nicht in HH leben zu müssen und hier aus meinem "Elfenbeinturm" tolle Ideen absondern zu dürfen
)