und welche Klappspaten drohen jetzt schon direkt mit der Einstellung des D-Tickets? na? genau, die CDSU. Hurra.
so ein Kasperverein.
Chefin des HVV im ehem. Nachrichtenmagazin dazu:
und welche Klappspaten drohen jetzt schon direkt mit der Einstellung des D-Tickets? na? genau, die CDSU. Hurra.
so ein Kasperverein.
Chefin des HVV im ehem. Nachrichtenmagazin dazu:
Unfall auf Landstraße. Fußgänger. Erfasst.
Ich vermisse bislang den Aufschrei, dass doch bitte überall Fußwege und so... ![]()
![]()
Soll Lidl jetzt dazu gezwungen werden alle 1,5 km eine Filiale zu bauen? Ähnlich dem Netzausbau der Telekom?
Das ist krass. Und die hab ich mal gewählt...
Nein, das ist ein Planungsziel. Gleichzeitig stehen unterschiedliche Hilfsmittel zur Verfügung, diese Planungsziele zu erreichen. Zwang wird in Deutschland nicht dazu gehören.
Die Kommune wird im Idealfall rechtliche Möglichkeiten haben, die Ansiedlung an dieser Stelle für einen Versorger interessant / lohnenswert machen. Aktuell hat die Kommune im Prinzip keine Möglichkeiten, Anreize zu setzen.
Und Einrichtungen für die alltägliche Versorgung muss kein klassischer Supermarkt/Discounter sein. Es dürfte darauf hinauslaufen, dass insbes. im ländlichen Bereich diese "Selbst-einkauf-Mini-Stores", die ohne Kassenpersonal auskommen, Verbreitung finden. Vielleicht werden auch die aktuell aufpoppenden "Automatenläden" noch so viel besser oder oder oder.
![]()
und welche Klappspaten drohen jetzt schon direkt mit der Einstellung des D-Tickets? na? genau, die CDSU. Hurra.
so ein Kasperverein.
niveaufreie Kreuzung wäre auch möglich. freut sich die Bauwirtschaft ![]()
Und was der Markierungstrupp sich bei der Kurve gedacht hat.
"Schleppkurve first, bedenken second" vielleicht?
tja, vielleicht doch Prinzip-Paris ![]()
![]()
denn selbst mit Rückbau Wallringtunnel und dem alten Luftschutzbunker unterm Hachmannplatz bringen 3 parallele Gleise noch keine Lösung für die gewünschte wendefreie fahrt zwischen Lübeck und Hannover. Vielleicht doch besser noch neben Altona/diebsteich und Hbf einen Ostbahnhof hinterm Tierheim Süderstraße?
Flächen wären noch vorhanden. ![]()
nein, das hab ich nicht überlesen ![]()
sonst hätt ich Berlin als "Kreuzung hoch/tief" nicht auch angeführt.
ich weiß, ich weiß - der Hamburger Hauptbahnhof ist in Europa ganz weit oben in den Top10 der "Höchstfrequentierten Bahnhöfe" und das wird absehbar nicht besser, sondern eher schlimmer.
In den letzten Jahren hatte man auch noch die "low hanging fruits" geerntet, als man teile der Bahnsteige von der Steintorbrücke aus zugänglich machte. Aber wird nicht reichen.
was schlägt eine Studie vor? TRUDE! Tief runter unter die Elbe! Einen 14km-Tunnel im Hamburger Schmodderschlick. Und weils nach Süden geht, der Hbf aber eher Ost-West ausgerichtet ist: Berlin, Stuttgart haben es vorgemacht: wir drehen das Teil einfach.
einfach nur wow. oder anders formuliert: seid ihr deppert?
Anders als bei
müssen sie dort am Rand gehen, so wie sie das bei jeder anderen Straße ohne Gehweg und ohne Seitenstreifen auch müssen.
!!!
bei Dunkelheit immer. Wobei: ist da Dunkelheit als "Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang" gemeint oder Dunkelheit im Sinne von "kein (Kunst-)licht"?
Denn klar, auf einer Landstraße ist in der Regel nach Sonnenuntergang dunkel, weil nicht beleuchtet. In der Stadt kann aber eine Straße ohne Gehweg sehr wohl beleuchtet sein, nach Sonnenuntergang herrscht in der Straße dann keine "Dunkelheit"
Pedalpower in Schwierigkeiten
ZitatDie Polizei erfasst neuerdings auch unbemerkt das Tempo von Autos – mit völlig anderen Ergebnissen als bei den gut sichtbaren Blitzern.
ach. wie... überraschend ![]()
ZitatDie Fachleute sprachen sich dafür aus, die Liste um vier Verstöße zu erweitern. Neben dem Handygebrauch sollen sich Autofahrer ebenfalls künftig strafbar machen können, wenn sie
- an Fußgängerüberwegen mit Ampel falsch fahren,
- den Vorrang von Fußgängern beim Abbiegen missachten sowie
- in Baustellen oder an Unfallstellen falsch fahren.
wenn wir die Stroofdäder dann alle abschieben, wie von Rechts gefordert, wird's leer hier. Glaub ich ![]()
oh gott, Papiertickets. einscannen. irre. ![]()
oh gott, Papiertickets. einscannen. irre. ![]()
oh gott, Papiertickets. einscannen. irre. ![]()
WEil mich Parkplätze gerade so hart triggern:
bah!
jaaa, auch das TLVwA hat so seine Probleme und spricht ja wiederholt von "Parkstreifen".
Die Fläche ist als Gehweg geplant worden, als Gehweg hergestellt worden und mit einem VZ, das Aussagen zu Gehwegen trifft, beschildert worden. Aber alle Mit-Verantwortlichen so: "aaaach, das ist kein Gehweg!" ![]()
ich lad gerade mal den Widerspruchsbescheid hoch.
Zitat von DMHH's Partnerinach, also eigentlich ist das Preis-Wort-Verhältnis echt gut. So viel Text für so wenig Geld...
Parkdruck! Und: Wo denn sonst?!?
und weiter hinten "Zu den §§ 39 bis 43 Allgemeines über Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen"
Zitat1 Die behördlichen Maßnahmen zur Regelung und Lenkung des Verkehrs durch Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sollen die allgemeinen Verkehrsvorschriften sinnvoll ergänzen. Dabei ist nach dem Grundsatz zu verfahren, so wenig Verkehrszeichen wie möglich anzuordnen. Bei der Straßenbaubehörde ist gegebenenfalls eine Prüfung anzuregen, ob an Stelle von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen vorrangig durch verkehrstechnische oder bauliche Maßnahmen eine Verbesserung der Situation erreicht werden kann.
2 Verkehrszeichen, die lediglich die gesetzliche Regelung wiedergeben, sind nicht anzuordnen. Dies gilt auch für die Anordnung von Verkehrszeichen einschließlich Markierungen, deren rechtliche Wirkung bereits durch ein anderes vorhandenes oder gleichzeitig angeordnetes Verkehrszeichen erreicht wird. Abweichungen bedürfen der Zustimmung der obersten Landesbehörde. Die vorstehenden Sätze gelten nicht für Anordnungen, die auf Grundlage von § 45 Absatz 1 Satz 2 Nummer 7, Absatz 1g oder Absatz 1h StVO getroffen werden.
3 Verkehrszeichen dürfen nur dort angebracht werden, wo dies nach den Umständen geboten ist. Über die Anordnung von Verkehrszeichen darf in jedem Einzelfall und nur nach gründlicher Prüfung entschieden werden; die Zuziehung ortsfremder Sachverständiger kann sich empfehlen.
4
Beim Einsatz moderner Mittel zur Regelung und Lenkung des Verkehrs ist auf die Sicherheit besonders Bedacht zu nehmen.Verkehrszeichen, Markierungen, Verkehrseinrichtungen sollen den Verkehr sinnvoll lenken, einander nicht widersprechen und so den Verkehr sicher führen. Die Wahrnehmbarkeit darf nicht durch Häufung von Verkehrszeichen beeinträchtigt werden.
5 Die
Flüssigkeit des VerkehrsLeichtigkeit aller Verkehrsarten ist mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erhalten.Dabei geht die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Flüssigkeit des Verkehrs vor.Die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer geht der Leichtigkeit des Verkehrs vor. Dabei ist die besondere Schutzbedürftigkeit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer und der Menschen mit Behinderung besonders zu berücksichtigen. Der Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel sowie des nichtmotorisierten Verkehrs ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
ok, + Schutzbedürftigkeit von Menschen mit Behinderung und Fuß/Radverkehr...
und die oben genannten Punkte in §45 StVO: es darf auf kommunaler Ebene "experimentiert" werden, wenn es um Umweltschutz, Sonderfahrstreifen, E-Autos, Car-Sharing-Parkplätze geht, ohne direkt die oberste Landesbehörde ins Boot zu nehmen. ![]()