wenn der nächste Bahnhof ohnehin mein Zielbahnhof ist - so what?
der EC aus Kiel hält nur in Neumünster und HH-Hbf. wenn man das Palaver auf nach Neumünster verschiebt...
Beiträge von DMHH
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Demeter...
Kackehörnchen -
klingt wieder asozial und belehrend: aber ich glaub, du bist einfach zu nachgiebig.
Ich bin am Sa früh mit genau dem gleichen (vielleicht sogar dem selben) Zug gefahren. Die lustigen Fahrradeinhänger fielen mir auch sofort ins Auge, als ich im HH-Hbf einstieg. Denn dort standen 2 Räder an die Sitze gelehnt, quer vor den Halterungen.
Interessante Sache, wenn draußen 3 Leute mit Rädern einsteigen wollen. Der Zugbegleiter rief entnervt in den Sitzbereich des Wagens, dass die 2 Fahrräder in die Halterung zu hängen seien. Was er wohl schon vorher verlangt hatte.
Und so erhoben sich 2 kleinere, ältere Damen von ihren Sitzen, um ihre schweren Aluminiumrösser an die Deckenhalterung wuchten zu wollen. Der Zugbegleiter verließ den Ort des Geschehens und brabbelte was von "Verspätung einhandeln"Und da ist dann so der Punkt, in dem ich nicht bereit bin, den älteren Damen zu helfen. Was, wenn das Fahrrad kaputt geht, während ich es hochhebe? Was, wenn ich es fallen lasse und eine der Damen unter sich begräbt? Gut, das Einhängen haben andere erledigt - ich hätte auf den Zugbegleiter gewartet.
Soll die DB doch Fahrradmitnahme verbieten, wenn Räder nicht einhängbar sind.Ich vertrete den Standpunkt, dass man Dinge auch mal knallhart vor die Wand fahren lassen muss. Und in einem Fall mit der kaputten Halterung: ich hätte mich quer hingestellt und den gesamten Publikumsverkehr inkl. Fresswagen aufgehalten. Soll der Zugbegleiter doch mal kommen und mir einen Platz zuweisen. Vorher geh ich da nicht weg.
Und im DB-Reisezentrum hätt ich da auch Spaß am eskalieren gehabt. 2EUR Fressgutschein? pfft. Die Teamleitung bitte einmal...
An deiner Stelle würd ich jetzt an die DB schreiben. 2EUR ist zu wenig.Was wollen sie denn im Zug machen? den auf freier Strecke anhalten und dich rauswerfen?
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also darf ich als Radfahrer nur dann am Straßenverkehr teilnehmen, wenn ich jederzeit und immer sämtliche Gefahren, die andere mir bereiten, einschätzen und abwenden kann?
wenn ich dennoch am Verkehr teilnehme und an einer Gefahr, die andere mir bereiten, verrecke, dann darf ich mich halt nicht wundern, am Ende "auch ein bisschen selbst schuld" zu sein.
Das ist die extremwertbetrachtende Auslegung der Aussage
Naja, wer durch eine kaum lenkerbreite Schlucht zwischen stehenden Fahrzeugen mit 20+km/h fährt, der muss damit rechnen, früher oder später eine Tür zu küssen.
... und diesmal mit der Schuldfrage.
Man könnte das auch anders formulieren als: "wer nur genug Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegt, der muss damit rechnen, früher oder später zu verunfallen"
Und die Formulierung:
Hä?
Ich gehe Gefahrenstellen vorsichtig an und tue selbst mein möglichstes um Unfälle zu vermeiden.blendet dann auch vollständig aus, dass ich nur der Gefahr aus dem Weg gehen kann, die ich auch als solche identifizere.
Gerade Dooringunfälle sind doch Beispiel dafür, dass Gefahren eben nicht realisiert/erkannt werden. Sprich mal Radfahrer darauf an und mach eine Strichliste der Reaktionen. Du wirst genug "oh, ach.. hm.. ja, stimmt eigentlich..." bekommen. -
wobei man aber in der Kombination aus Verbot der Verbenner und Zulassung E-Autos eine zwar wenig elegante, aber begründbare Steuerungsmöglichkeit sehen kann.
Wir machen die E-Autos einfach richtig teuer und haben dann das, was das Automobil früher™ mal war: ein Luxusprodukt.
In Maßen genossen sind Autos meiner Meinung nach ja auch ok. -
Auch die "Colorfull Mass" soll recht friedlich abgelaufen sein (siehe auch Video), war da jemand dabei?
Möglicherweise kenne ich jemanden, der an dieser ungenehmigten Versammlung teilgenommen haben soll.
Der hat sich aber verabschiedet, als die ganzen Radfahrer über den Kleinen Schäferkamp in Richtung Schanze/Max-Brauer-Allee fuhren und es dort staute wegen Polizei. Da war die Befürchtung zu groß, dass man im Falle des Falles nicht mehr weg käme. Eine Seite (Schanzenpark, Messehallen) dicht wegen G20, Schulterblatt dicht, weil am Pferdmarkt gerade die Wasserwerfer anrückten...Ansonsten soll es wohl die reibungsloseste "CM" jemals gewesen sein. Kein ausrastender Autofahrer usw. Klar, die standen wohl woanders rum
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Ja, langsamer und bei haltenden Taxis grundsätzlich skeptisch sein.
hat so ein bisschen was von "Der Radfahrer war ja auch viel zu schnell. der hat auch schuld!"
Der Schritt, das zu einem vom Rechtsabbieger totgefahrenen Radfahrer zu sagen, ist nicht mehr weit.Denn auch die Rechtsabbiegerthematik ist ja: "weiß man doch!!!". Wie auch beim Dooring. "weiß man doch!"
ja, weiß man auch. einige. viele.
Aber man weiß auch, dass man grundsätzlich darauf vertrauen können muss, dass sich andere Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten. Sonst sind wir nämlich ganz fix beim Stand, dass ich auch bei grünen Ampeln anhalten und gucken muss, ob ein Rotlichmissachter queren wird... -
Alle Liefer-LKW stehen links des Radstreifens. Das sei ein Erfolg der Fahrradstaffel.
Dass links der Fahrstreifenbegrenzung (Vz 295) ebenfalls Haltverbot herrscht, ist wohl unbekannt?
ich war mal so frei, dem Verfasser des Artikels eine E-Mail zu schreiben.
nach dem freundlichen drumherum meine Kernfrage:Zitat von DMHHHat das der Polizeioberkommissar wirklich als Erfolg verkauft?Denn das Halten auf der Fahrbahn links neben Radfahrstreifen ist gemäß StVO ebenfalls verboten. Und das aus gutem Grund: denn der Radfahrende auf dem Radfahrstreifen bewegt sich rechts neben einem KFZ fahrend ebenfalls in der gefährlichen Dooringzone. Je nach Ausgestaltung des Bereiches rechts neben dem Radfahrstreifen entsteht so ein „Tunnel“, in dem der Radfahrer absolut nicht mehr einer geöffneten Türe ausweichen kann.
ich erhielt umgehend eine Antwort.
mir wird dahingehend zugestimmt, dass das Halten gemäß StVO verboten ist.
Aber durch Markierungen und Verkehrszeichen könne auch links von Radfahrstreifen eine Ladezone oder ein PArkstreifen eingerichtet werden. Das wäre die beste Lösung, wenn auch nicht in allen Straßen umsetzbar.Beim Dooring wird mir nur teilweise zugestimmt. Die meisten Unfälle passieren auf der Fahrerseite. Zum anderen sind Radfahrer, die das Rechtsfahrgebot beachten, auf dem Radfahrstreifen weiter vom links haltenden Auto entfernt, als wenn es rechts von ihnen hält.
klar. auf 1,8m breiten Radfahrstreifen vom Rechtsfahrgebot sprechen.
Ich muss gerade tief durchatmen und werde mit dem Autor des ADFC keine Mail-Diskussion anfangen. Viel mehr schau ich mal, was die Polizei Berlin dazu sagt. -
Ich bin einfach mal frech und kipp meine gestrigen Fotos hier rein.
@Malte - wenns zu viel ist, einfach löschen.Ich hab mich geärgert, dass ich keine vernünftige Kamera mitgenommen hab, sondern nur meine blöde mobilfunke zu hand hatte.
Titel:
Infrastruktur, die gewünscht wird.Jungfernstieg gesperrt?
Statt PS-Poser dann eben Bike-PoserBallindamm - was ist eigentlich aus der Idee der Grünen geworden, dort einen Park zu errichten?
allein östlich der Mittelinsel sind 4(!) Spuren für den KFZ-Verkehr vorgehalten.
2x parken, 2x fahren. heute: 4x leer.Mit dem Fahrzeug bis zur Bank am Wasser vorfahren? kein Problem - mit einem geeigneten Fahrzeug
Eilenau. die parallel zur Veloroute führende 2-spurige Einbahnstraße. rechts im Bild: Gehweg mit 1m breite neben angeordnetem Hochbordparken. links im Bild: "wassergebundene Oberfläche" des "Gehweges mit Radfahrer frei. Wenns trocken ist - ok. Bei Regen? bäh!
die Veloroute in diesem Abschnitt verläuft auf der anderen Seite des Kanals. auf 4m "breitem" gemeinsamen Geh- und Radweg...
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Aktuell zeigts der G20-Gipfel in Hamburg ganz gut.
plötzlich können 80% meiner Kollegen wieder ohne Stützräder Fahrradfahren.Warum? Sind die Radwege plötzlich breiter? Die Autofahrer netter?
Nee - Autofahren ist heute und morgen einfach mal nicht möglich. Das ist autostehen.Du kannst noch so breite Radwege und Radspuren bauen, die überdacht und mit eingebautem Rückenwind ausstatten - warum zur Hölle soll ich mein Auto stehen lassen, dass mir einen abgeschlossenen Innenraum nur für mich allein bietet, der klimatisiert und von draußen abgeschottet ist? Warum soll ich aufs Rad umsteigen? Gibt keinen Grund, außer Idealismus. Oder Zeit. Oder Geld.
die letzten beiden Sachen wird man mit einem Mehr an Infrastruktur nicht beeinflussen. Nur, weil der Radweg breiter ist, bin ich nicht schneller als mit dem Auto bisher.Anders wird ein Schuh draus: Autoverkehr massiv einschränken.
Die Leute da draußen wollen keinen Schutz vor 2, 3 überholenden Autos. Die wollen einen Schutz vor der Schlange an Autos, die sich vorbeidrängelt. Schnell noch trotz Gegenverkehr überholen...
weniger Autos = weniger Überholmanöver und weniger Gegenverkehr.Autos raus, massiv einschränken und du kannst dir separierte Infrastruktur sparen
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Was soll man davon halten?
nichts.
Jeder Sachverhalt (hier: RWBP) kann, entsprechend eingekürzt und hinreichend oft per Stille-Post-Verfahren weitergegeben, so weit in seiner Aussage verdreht werden, dass am Ende eine falsche Aussage bei rumkommt. So wie hier.
Die Intention ist sicherlich klar: "Radwege dürfen nur Radwege sein, wenn Richtlinien eingehalten werden"
Kommuniziert wurde aber: "Ich habe das so verstanden, dass Blauschilder automatisch Gültigkeit verlieren, sobald der Radweg nicht sämtlichen Kriterien aller möglichen Verordnungen und Richlinien entspricht."Berufen kann man sich im Falle des Falles auf die Äußerungen des Bgm. eben nicht.
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ach du großer gott, was für eine autozentrierte Planung.
Radfahrer und Fußgänger sind wieder die Gearschten.Von der Raumaufteilung wäre es möglich gewesen, rechts der Radfahrstreifen Ladezonen einzurichten und die PKW-Stellplätze in den grünstreifen auf der Mitte zu integrieren. Aber hey, dann müsste ja jeder Autofahrer die Fahrbahn queren. Das geht nicht, das ist gefährlich.
Dann lieber den Radfahrstreifen fahrend queren. das ist nicht gefährlich. Also.. für die Autofahrer nicht gefährlich.würde mich mal interessieren, wie eine argus-wunschlösung mit maximaler Radverkehrsförderung dort ausgesehen hätte.
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Bitte doch einfach den Schreiber/die Redaktion, die Zahlen und ggf. Rechenwege zu belegen.
Erwartest du ernsthaft, dass dort jemand ...
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Aus dem Entschluss, mal eine Stunde über immer dieselbe Kreuzung zu fahren, kann in Hamburg auch schnell die Lösung des Problems "ein Leben neben dem Fahrradfahren" werden. Bzw. eine Lösung für das Problem "Leben" an sich...
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Wenn die Exekutive auch nach ausdrücklicher Aufforderung keinen Handlungsbedarf erkennt: entweder die Sache eskalieren im Kontakt mit der jeweils höheren Instanz oder z.B. verzweifelt mit dem Kopf gegen die Wand schlagen?
ja - aber das Problem ist einfach: der Tag hat nur 24h.
so ziemlich jeder aktive Schreiberling hier im Forum hat ein Gespür dafür, was angeordnet werden kann, was nicht. Was scheiße umgesetzt wurde und was gut umgesetzt wurde. Und jeder hier kennt das Problem: du fährst einfach nur mal 30km durch die Stadt und könntest alle 2000m eigentlich die Polizei anrufen, den Wegewart, die Herren vom LSBG oder die von der Verkehrsdirektion.
Und wenn du wieder zu Hause bist, legste erstmal die Füße hoch und freust dich, dass du es lebend und unversehrt bis auf die Couch geschafft hast. Im besten Falle überlegst du noch, welche der ganzen Mängelstellen von unterwegs du wem ankreidest und per E-Mail um Nachbesserung bittest. Im schlechtesten Falle haste einfach keinen Bock mehr auf die Scheiße und lässt es ganz bleiben...
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Freigabe des Gehwegs für den Radverkehr ist erfolgt. Und da man schon mal dabei war, hat man den Weg auch gleich in beide Richtungen für den Radverkehr freigegeben.
Die Freigabe in Gegenrichtung stand tatsächlich bereits am Tage der E-Mail an mich. Die wurde wohl stante-pede umgesetzt. Sogar mit selbstgebasteltem Radfahrer-Frei Schild.
Aber das ist jetzt auch wieder so ein Moment, in dem ich echt nicht weiß, was ich machen soll.
Nörgel ich da jetzt nochmal bei der StVB rum, dass die Freigabe in beide Richtungen sicherlich nicht angeordnet werden sollte, aber vom Bauleiter einfach gemacht wurde? Und bitte ich um Korrektur?
Oder sage ich nichts und lass es dabei?
Und warum wurde bei nicht bereits bei der Planung der Arbeitsstelle an den Radverkehr auf einer Veloroute gedacht? Den ganzen Schriftverkehrs- und bettelkram könnten wir uns sparen, wenn von Anfang an mal "ordentlich" gearbeitet werden würde. -
die kombi-Streuscheiben Signalgeber für den linksseitigen Rad- und Fußverkehr sind mit entsprechend "tiefen" Sonnenblenden auszustatten und maximal weit zu verdrehen, so dass der abbiegende Verkehr diese nicht einsehen kann.
Das gelbe Blinklicht ist zusätzlich anzubringen. -
Anstatt der Dame durchs Telefon zu springen, hab ich eine E-Mail geschrieben.
Zitat von DMHHSehr geehrte [...],
vielen Dank für die ausführliche Anwort, deren wesentliche Teile sich allerdings nicht auf meine Bitte einer Prüfung beziehen.Weder habe ich die Umsetzung der Einrichtung der Absicherung der Arbeitsstelle nach RSA kritisiert, noch spreche ich mich gegen die Einrichtung der Arbeitsstelle als solche aus. Ich habe auch nicht verlangt, dass der Radverkehr auf einer Veloroute durch eine Arbeitsstelle jederzeit ohne Einschränkungen geführt werden müsse, noch habe ich eine generelle Freigabe des Gehweges an dieser Stelle gefordert.
Ich bat Sie (und vornehmlich auch die StVB-PK31) darum, die Freigabe des behelfsweise eingerichteten Gehweges auf der Fahrbahn für Radfahrer zu prüfen.
Eine Freigabe, die den Radfahrern das legale Befahren im Schritttempo und mit Rücksicht auf den Fußgängerverkehr ermöglicht.Eine Antwort im Sinne "MR ist auch auf Velorouten nicht für verkehrsrechtliche Anordnungen in Arbeitsstellen zuständig" wäre ausreichend gewesen.
Hinweise darauf, was sich die StVB-PK31 "vermutlich" bei Genehmigung/Anordnung gedacht haben könnte, welche Konflikte zutage treten könnten, sind leider nicht zielführend. So, wie auch Ihre Erwähnung von Kollisionen, die angeblich "an der Tagesordnung" wären, absolut nichts mit der Situation vor Ort zu tun hat.
Eine komplette Richtungsfahrbahn ist gesperrt. In diesem Abschnitt steht eine Breite von über 2m zur Verfügung. 2m Breite, die entsprechend der in Hamburg gültigen Regelwerke eine Freigabe für Radfahrer zulassen. Dieses auch und gerade vor dem Hintergrund, dass eine S-Bahn-Station und ein Abschnitt einer Veloroute betroffen sind...
Für mich zeigt die Einrichtung dieser Arbeitsstelle nur wiederdeutlich, wie wenig Stellenwert der Radverkehr hier trotz des Ziels "Fahrradstadt" genießt.
Wenn Sie als Mitarbeiterin MR Wandsbek dafür nicht zuständig sind, werde mich auch bei Betroffenheit einer Veloroute zukünftig wieder
ausschließlich mit den Mitarbeitern der entsprechend zuständigen StVB auseinandersetzen.
Heute ziehe ich eine E-Mail der StVB-PK31 aus dem Mail-Postfach.NAch Prüfung vor Ort und einem Gespräch mit dem Bauleiter wird [...]
Zitat von StVB-PK31[...] in der Hasselbrookstraße ab Peterkampsweg in Richtung Hammer Steindamm zeitnah eine Freigabe des Gehweges für den stadtauswärtsfahrenden Radverkehr (sogenannte Servicelösung / VZ 239 StVO „Sonderweg Fußgänger“ + ZZ 1022-10 StVO) eingerichtet werden.
Ja Danke, geht doch!
Ein Glück hab ich noch nicht die E-Mail geschrieben, in der ich mich darüber beschwere, dass die Hinweistafeln, die auf die Sperrung hinweisen, im Bereich S-Landwehr auf dem Radweg stehen und diesen auf 40cm einengen ...
Die lass ich jetzt stecken. Soll sich jemand anderes darum kümmern.edit: wobei...
die stehen im Bereich von PK41
Aber ach, vermutlich hat StVB-PK31 die angeordnet, so dass meine Beschwerdemail an PK41 doch nur bei PK31 landen würde. Ich lass es dann mal gut sein für diese Woche mit rumgemäkel dort. -
der Radweg ist bereits ganz vorn aufgehoben. VZ.239.
Damit die Fußgänger noch durchkommen, hat man die Absperrelemente als Drängelgitter hingestellt.Bei einer Leitungslegung wird man über die Grundstückszufahrten auf die Grundstücke gehen. Kurzzeitige Baumaßnahme, die als Drängelgitter aufgestellten Absperrelemente werden dann "dicht gemacht"?
ich bleib bei Leitungslegung, in deren Rahmen Radfahrer jetzt auf der Fahrbahn fahren müssen.
Fußgänger kommen noch durch - bei einzelnen Bauabschnitten ist mit Behinderungen zu rechnen. -
in der Hermann-Blohm-Straße plant die HPA eine ... na nennen wir es "Infrastrukturmaßnahme"
Erneuerung der Fahrbahn + Nebenflächen. Das letzte Mal waren noch Radfahrstreifen geplant. Trotz des prozentual sehr hohen Anteils Schwerlastverkehr.
Wobei mein Kenntnisstand ist, dass dort nicht im Juni 2017 mit den Baumaßnahmen begonnen werden sollte. hmmm.
Das Bild 3 zeigt auch bereits angefangene Schachtarbeiten am westlichen Fahrbahnrand. Da steht ein kleines Schild (blau + rot) ... ich kanns nicht lesen.Die Art und Weise der Absperrung spricht für Leitungslegung. Punktuelle Schachtarbeiten und dann wir die Leitung durchgeschossen. Könnte sogar sein, dass das im Rahmen der Initiative "der Hafen hat kein Internet und alle Unternehmen operieren über EDGE" läuft...
Vielleicht mal die HPA direkt anrufen?
Ursprünglich war an der Stelle auch mal die Fernwärmeleitung Moorburg->Altona geplant. Aber die kam ja nicht. Und die jetzt im Gespräch befindliche Fernwärmetrasse Dradenau->Altona läuft nicht dort entlang und wird erst recht nicht jetzt vorbereitet.
Ich bleib bei Leitungslegung.