Tattoo am Oberarm, eigen-kreatives Kleid, Aufkleber auf Heckscheibe..
sind im Zweifelsfalle dann auch schon "markante Merkmale", oder?
Beiträge von DMHH
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"und dort kenne man sich ja mit Radwegen schließlich aus!"
jaja, mit Tulpen, Fußballweltmeisterschaftenzuhauseangucken, Drogen und Kanalbau kennen sich die Holländer per Definition auch super aus.
Und nach Deutschland guckt man gefälligst nur, wenn man wissen will, wie man tolle Autos und noch tollere Motoren baut.
Herrje...
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Das Ding da? https://zaydowicz.de/shop/index.php…ts-of-interest/
kann ich nicht beurteilen. Hab von Forensoftwarekram zu wenig ahnung
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Bitte ein eigenes Unterforum, wenn möglich
uuund: Projektbeschreibung, Festlegung von Threadtiteln usw.
z.B. PK[00] - [Straße] - [yyyy mm dd]dann bleibts halbwegs strukturiert.
noooooch besser wäre natürlich, wenn man das bequem in eine Geodatenbank kloppen könnte
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hmmmmmmmmmmm.
ich wäre wohl dabei. Gebe aber zu bedenken, dass PK31 keine Rückmeldungen mehr gibt.
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Artikel 2, Absatz 2, Punkt d)
Ich tendiere zu: ja, ist einschlägig.
Denn das SOG wird als Abschleppbegründung herangezogen.
Man muss aber unterscheiden. Denn die DSGVO sagt damit aus: DSGVO gilt nicht für Maßnahmen der Sicherheit.
Die Behörde(!) darf also gegen die in der DSGVO genannten Bestimmungen "verstoßen".
Aber das SOG ist für den Privatanzeiger meiner Meinung nach nicht gültig. Denn des Anzeigers Intention ist erstmal rein privat.
Und da ziehe ich den Joker
Artikel 2, Absatz 2, Punkt c)
"Diese Verordnung findet keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten
[...]
c) durch natürliche Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten"
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Das KFZ-Kennzeichen in Zusammenhang mit Abfrage "Halter" ist ein personenbezogenes Merkmal. Das betrifft die Behörde und den Umgang mit diesen Daten.
Für mich als Bürger, der keine Möglichkeit hat, anhand des Kennzeichens den Halter oder Fahrer zu ermitteln, kann dieses Datum nicht personenbezogen sein.
Wenn ich mir 20 Steueridentifikationsnummern ausdenke und mit Prüfziffer "errechnen" lasse, diese dann in einer textdatei auf meinem PC speichere - verstoße ich dann gegen die DSGVO?
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uuuuh, ich hab ICE4 mit Fahrrad gebucht am 8.Mai
letzte Fahrt mit dem ICE4 (ohne Rad) lief auch auf einen Ersatz-NichtICE4-hinaus :-o
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"Wohnungen sind allenfalls dann so teuer, wenn sie in Harvestehude in Alsternähe liegen."
Das Abendblatt schrammt mit dem Satz nur knapp am journalistischen Offenbarungseid vorbei.abenblattiger wäre gewesen:
"Für diesen Preis kann man sich anderenorts schon ein Haus mieten - zum Beispiel in der nördlichen Uckermark" -
Aber wieso passiert das denn ausgerechnet in den letzten beiden Wochen in so einem extremen Maße? Oder ist mir das vorher einfach nicht aufgefallen?
- Garten- und Heimwerkersaison ist gestartet
- Abends-noch-wegfahr-Saison geht los
- nach-der-arbeit-noch-wohin-Zeit beginnt
Das allein induziert gerade im Feierabendverkehr (und das ist die Stauzeit²) weitere uuuund längere Fahrten.
Wenn dann noch n Arbeitsstellen mehr eingerichtet (Witterung lässt es zu), ist alles aus.
kurz:
besseres Wetter und länger hell = mehr Fahrten, längere Fahrten mit mehr Unfallpotential.
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In den letzten Tagen waren kleinere Hindernisse auf Wilhelmsburger Reichsstraße, A1, A7 angesagt.
Ich habe beruflich (im weitesten Sinne) damit zu tun und darf das - so ich denn möchte - täglich verfolgen.Ist-Zustand: der Straßenverkehr in Hamburg befindet sich aktuell und unabhängig von Sommer/Winter/tralala an einem Kipp-Punkt.
Hier reichen mittlerweile kleinste Störungen im System aus, um aus einem halbwegs fließenden Verkehr einen stehenden zu machen. Und wenn der Verkehr, gerade in Hamburg, einmal steht, sieht's zappenduster aus. Hat mit der Grundhaltung zu tun, dass Kreuzungen nicht freigehalten werden und der Querverkehr in bereits blockierte Kreuzungen fröhlich hupend einfach reinfährt und somit weiteres Räumen verhindert.
Was sind nun diese Störungen im System?
alles. Das kann ein 2. Reihe-Parker an der falschen Stelle sein, ein Feuerwehreinsatz, eine Polizeieinsatz, Müllabfuhr - aber auch eine Arbeitsstelle.
Bei einer Spurverengung kommt das Egoistische des Durchschnittsverkehrsteilnehmers in Hamburg nochmal besonders zum Tragen:
Weil in Hamburg Reißverschlusssystem in der Regel nicht funktioniert, weil die Lücke zum Vordermann brutal zugefahren wird, so dass niemand mehr in die Lücke passt, wird sich schon mehrere hundert Meter vor der Verengung einsortiert. Schöner Rückstau.
Dann gibts es auf den Hamburger "Bypasses", also A1 und A7, die die Stadt wie Hosenträger einfassen, Abschnitte, auf denen ein Unfall/Sperrung recht folgenlos bleibt. Beispiel A1: Sperrt man hier die Fahrtrichtung Nord in Höhe Stillhorn, staut sich alles zurück und einige versuchen, über die Wilhelmsburger Reichsstraße auszuweichen.
Oder A7: Sperrt man hier die Fahrtrichtung Norden südlich der Abfahrt zur Köhlbrandtbrücke, ist das wenig dramatisch: es steht einfach alles.
Interessant wirds an der A1 zwischen den Anschlussstellen Dreieck HH-Süd und Kreuz Hamburg Ost. Ists hier wegen Unfall etc dicht, versucht eine signifikante Zahl KFZ-Führer, über das Stadtgebiet auszuweichen. A24-Horner Kreisel-Sievekingsallee-Bürgerweide-Heidenkampsweg-Elbbrücken. Oder Horner Rampe - B5 - Eiffestraße - Heidenkampsweg-Elbbrücken.
Was passiert, wenn das Verkehrssystem, das bereits am Kipp-Punkt ist, mit weiteren KFZ belastet wird?
Klar, es kippt. Und dann stehts auf der genannten Relation. Jetzt weicht eine Teilmenge der Autobahnumfahrer auf die Wohnstraßen aus. Wohnstraßen, die für die Verkehrsmenge nicht ausgelegt sind und einfach nur Umfahrungsverkehr aufnehmen müssen. Verkehr durch Leute, die einfach 1km weiter fahren, um das Gefühl zu bekommen, 20 Sekunden Staustehen gespart zu haben.
Und schon erzeugt man mit diesem Ausweichverkehr zusammen mit Systemstörungen wie 2.Reihe-Parker auch in den NEbenstraßen einen herrlichen Stau mit Kreuzungsblockiererei.Das ist vergleichbar mit einem Kristallisationskeim, von dem ausgehend eine übersättigte Lösung (Straßenverkehr) letztendlich zu einem Kristallgitter (Stau) wird.
Im Hamburger Westen gibts gleichfalls so neuralgische Punkte. Sperrung/Einengung der A7 nördlich Abfahrt Othmarschen z.B.Die 60.000 Kfz mehr sind auf der Gesamtfläche von Hamburg mit der durchschnittlichen Kilometerleistung per se nicht das Problem - wenn das System nicht schon seit Jahren am Kipp-Punkt wäre.
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Mein Terminkalender wurde im Laufe des Vormittages leider wider Erwarten gefüllt. Sonst wär ich echt gern gekommen. Vermutlich hätt ich mir dann heute einen Platzverweis eingefangen
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na, mal gucken, ob ich meine Mittagspause noch etwas ausdehnen kann.
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4 Jahre und ein paar Monate.
Ich habe rückblickend sehr davon profitiert, relativ junge Eltern gehabt zu haben und das auch noch in einer Zeit, wo alles etwas entspannter betrachtet wurde.
Kinderlaufrad? gabs nicht
Kinderrad? auch nicht. Kleines Klapprad musste reichen. Stützräder? pfft...
mein Vater ist mit mir bei meiner Oma aufm Dorf auf die Straße gegangen, hat mich aufs Rad gesetzt und mich "festgehalten", während er hinter mir herlief und ich in die Pedale trat.
Und dann hat er nur noch am Gepäckträger festgehalten.
Und dann hab ich irgendwann gefragt, ob er auch wirklich noch festhält!?!?!
200m hinter mir stehend rief er dann so "nee, aber du machst das ganz gut"
und *zack* lag ich auf der Straße.
von Oma aus sind wir dann mit dem Fahrrad heim gefahren.
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was ihr alles so macht, wenn auf der Fahrbahn Dinge rumliegen, die für Leute, die in Blech gehüllt absolut keine direkte Verletzungsgefahr darstellen
Käm mir nicht in den Sinn. Auch nicht als Autofahrer.
Rennleitung/FW rufen - jo. Aber irgendwelche Verkehrszeichen, Verkehrszeichenträger und Absperrungen von der Straße zerren?
Da müsste ich mir schon konkrete und direkte Gefährdungsszenarien ausmalen. *überleg*
Plane, die von einer Autobahnbrücke runterzuflattern droht vielleicht. Oder Baum ohne Warnweste, der am Straßenrand auf Halb8 hängt und umzustürzen droht, auf die Fahrbahn, wo das wegen der fehlenden Warnweste niemand mitbekommt. Oder mitbekommen will.. -
wobei ich auf Grund des Umfangs der Maßnahme aber fast davon ausgehe, dass da nicht nur StVB-PK21 allein am Werk war. Ich vermute, dass bei dieser Magistrale auch VD51 oder VD52 beteiligt waren...
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das ist hoffentlich dein 1. und letztes Mal, dass du da während dieser Baumaßnahme längs fährst, oder?
Ich würde da kein 2. Mal fahren und mir den Horror der "Verkehrsplanung" antun.
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Über das Ding hat sich DMHH auch schon regelmäßig geärgert, oder?jopp. Aber ich fahr da nicht mehr längs. Aus Prinzip.
Aber man erkennt deutlich, wo die Mängel bei der Umsetzung liegen. Schnee und auch Blätter können nicht maschinell geräumt werden, weil man die verschwenkung untern schnee nicht erkennt und diese auch zu schmal ist, um die Räumwägelchen da durchzusteuern.
Aber eine "richtige Lösung" mit Brücke über die ganze Kreuzung Burgstraße ist eben nur in Ländern denkbar, die etwas für den Radverkehr tun. Nicht in Hamburg. Und so leben wir mit Krücken und Hindernissen, machen brav mit bei dem Spielchen, uns erzählen zu lassen, dass es anders nicht ginge.
Ich bin eh gerade wieder maximal angepisst, weil diese Stadt nichts auf die Reihe bekommt. Der Trost, dass "andere" Städte es auch nicht besser machen, ist dabei nicht ausreichend.
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das wird sein. Die StVB hat, so glaube ich, Null Ahnung davon, was wo wirklich an Verkehrszeichen aufgestellt bzw. angeordnet wurde.
Da kommt so ein Antrag auf eine HVZ rein.
Wird bearbeitet, in dem man die Punkte
Formular - check
Antragsteller - check
Aufstellart angegeben - check
Zeitraum - check
Gebühren - check
abhakt und dann rausschickt.
Von der StVB habe ich noch immer keine Antwort auf die Frage, ob die HVZ nun fürs Hochbord gelten soll.