Beiträge von Autogenix

    mangelnde Pflege der Straßen ;) , na, dann besteht ja noch Hoffnung.

    Hab auf Play gedrückt, es gibt tatsächlich nach dem Abbiegen und nach der Kreuzung Königstraße ein kurzes Stück, wo man keine Mittelstreifen mehr erahnen kann. Nach der Baustelle ist dann wieder alles in bester KFZ-Ordnung.

    Wir haben in Bruck übrigens eine Straße, da ist ein Teilabschnitt der Spur Richtung Westen gute 5m breit, also genau passend.

    Allerdings wäre da, unnötigerweise, theoretisch, der 1,8m breite Gehweg auch Radweg. Zumindest steht da ein [Zeichen 240] .

    Fürstenfelder / West

    Und Variante C halte ich für die sicherste. Aber in den sozialen Netzwerken würde Variante B abgefeiert und bei C würde mehr Separation zum bösen Autoverkehr gefordert und anschließend über A gejammert.

    Variante C wäre so etwas wie ein Traum, aber hat hier so etwas jemals gesehen? Abgesehen von großen Haltestellen für Busse oder so?

    Selbst in Berlin, und da ist ja zum Teil wirklich viel Platz für Asphalt, kann ich mich nicht an so etwas erinnern.

    Die gezeigte Stelle ist in einer Tempo-30-Zone. In einer Tempo-30-Zone sind in Hannover vorhandene Zebrastreifen Altbestände, die unter Bestandsschutz stehen. Meines Wissens gab es an dieser Stelle nie einen Zebrastreifen. Und heute ist keiner mehr möglich wegen Tempo-30-Zone. Auf der rechten Seite ist ein Kinderspielplatz. Der Ausgang des Spielplatzes mündet genau auf den angehobenen Überweg. Vermutlich ist das der Grund für dieses Konstrukt an dieser Stelle.

    Ich weiß, das in T30-Zonen in der Regel keine Zebrastreifen eingerichtet werden. Bei uns vor Schulen, Kindergärten und Spielplätzen aber z. B. durchaus.

    Nichts desto trotz hat so ein Hügel wie auf Bild 1 keine Auswirkung auf den Vorgang, sondern ist dazu da die KFZ zu verlangsamen.

    Bei Bild 2 sind die taktilen Pflaster ja auch nicht ohne Grund quer im Bild. Die hätte man auch längs machen können, hat man aber nicht, weil der Fußgänger ist immer der Ar...

    Das die AfD keine Ökopartei werden wird, ist klar. Wobei es in der rechten Szene einen nicht unbedeutenden Teil an Naturverbundenen gibt, die bei einer Versammlung der Grünen nicht weiter auffallen würde. Läuft da unter Heimatschutz, gabs schon vor 90 Jahren. Allerdings scheint die AfD mit dieser Klientel (nocht) nicht viel anfangen zu können.

    Viele der Leute die bei Querdenken mitlaufen sind über, na, sagen wir mal, dem Glauben an esoterische Medizin und Heilverfahren schon seit vielen Jahren entweder unbewusst oder zumindest ignorierend neurechter Propaganda ausgesetzt, ein nicht kleiner Teil der Szene gehört in diese Ecke. Da gibts auch Verknüpfungen in die Reichsbürgerbewegung.

    Insofern könnten es mehr als ein paar grüne Esoteriker sein, die da auf der Stecke bleiben, aber mal abwarten.

    Wäre auf jeden Fall spannend, würde dieses Land tatsächlich wirklich was bewegen Richtung Klima. Dann hätte man den Großteil der Autofahrer auf der Straße. Bei 60Mio zugelassenen PKW wäre das sicher keine Minderheit mehr.

    An diesem Schild auf dem Inn-Radweg beginnt ein Feldweg, für geschätzte 3-4km. Gut in Schuß, dahinter kommt nämlich noch ein Bauernhof mit Ferienwohnungen. Vorher war es eine etwa 3m breite Teerstraße.

    Was die Gemeinde Gars wohl von Radfahrern denkt?

    Wir nutzen für so etwas SeamGrip. War vor ewigen Zeiten bei unserem Tatonka-Zelt im Reparaturset und hat sich vielfach bewährt.

    Wie bei allen anderen dieser Kleber, wenn mal offen, ist es nach einiger Zeit (<1 Jahr) vorbei, weil durchgehärtet.

    Gibt aber eine ganze Menge tauglicher Kleber.

    Also besser kleine Tuben kaufen.

    Mit dem Impfen scheints schon vorwärts zu gehen.

    Ich hab mal nachgezählt, von meinem Bekanntenkreis sind inzwischen bissl über 50% das erste Mal geimpft, Ende der Woche sollten davon 15% 2x geimpft sein.

    Davon haben 70% eine Indikation, also Alt, Krank, Beruf. Es sind also 30% dabei, die nach eigener Aussage so nebenbei geimpft wurden, weil übrig, AZ oder zufällig reingestolpert in die Spritze.

    kann ich jetzt einfach die fehlende Anzahl an Gliedern aus einer anderen Kette, die ich noch verpackt auf Lager habe, abknapsen und dort mit einem noch zu beschaffenden Kettenniet und einem noch zu beschaffenden Kettennieter (

    Wo soll das Problem sein? Würde das ganze in das Gegentrum packen.

    Trotzdem könnten es zwei Radfahrerinnen im Gegenverkehr schaffen, dort mit jeweils 10 km/h aneinander vorbei zu fahren, ohne in den Grünstreifen oder auf den Bürgersteig ausweichen zu müssen.

    Sie könnten in der StVB bei uns Arbeiten. Die denken auch das ist so ok für einen Radweg, zweiseitig.

    Der Lenker meines Radl ist ziemlich genau 70cm breit mit Spieglein am Lenker. Und ist ein klassischer und eher schmaler MTB-Lenker. Die meisten Hollandradl-Lenker dürften breiter sein.

    Das heißt zwar man könnte sich passieren, aber nur wenn man den Luftraum der Fußgänger benutzt.

    Ach wär das schön, wenn wir im LK FFB eine Fahrradstaffel der Polizei hätten. Denen würd ich gern zusehen, wenn sie über die Eisenplatten auf dem "Radweg" in Emmering hoppeln. Oder an einem "Radwegende" über die Ampeln schieben. :)

    Ich habe gestern Nacht gesehen, die Platte ist ja weg. War zwar schon maximal Dunkel und auf der anderen Straßenseite. Kannst Du das bestätigen?

    Seit wann ist die denn weg?

    Und das Stück ist neu geteert. Was dann die Frage aufwirft, warum musste die Platte da liegen,,wenn die LKW den Gehweg doch kaputt gefahren haben.

    Das weiß ich nicht, da ich die nicht alle gefahren bin. Ist mir letztens nur mal wieder aufgefallen, als ich eine Route von Hamburg nach Neubrandenburg in Meck-Pomm geplant (mit openstreetmap und google-Maps) hatte. Da sind Abschnitte auf Bundes- und Landstraßen ohne Radwege dabei. Und zumindest auf den Bundesstraßen rechne ich mit "Komplikationen".

    Gerade in NB und MP gibts sicher Bundesstraßen, wo Radwege ziemlich überflüssig sind. Andererseits gibts ja auch oft Nebenstrecken, wenn die Attraktiv genug sind, brauchts in der Regel auch keine RW. In Brandenburg bin ich z. B. das erste Mal in meinem Leben auf einer Fahrradstraße außerorts gefahren.

    Im Gegensatz zu Bayern fand ich die Autofahrer im Umgang mit Radfahrern in MP und BR bis jetzt eigentlich immer ganz entspannt. Was unter anderem daran liegen dürfte, dass es viel weniger Radwege gibt.

    Leben wir im gleichen Land? Es gibt doch kaum Kreis- und Staatsstraßen, also praktisch alle überörtlichen Verbindungsstraßen, die keinen Radweg hätten oder eine mehr oder meist weniger attraktive Alternativroute für Radler. Ich habe eher das Problem, dass mir der "Radweg" nicht gefällt bei relativ unbefahrbaren Straßen außerorts, also so 8000-12000 KFz/Tag, als das ich mich auf der 4-spurigen Bundesstraßen mit dem KFZ-Verkehr tummeln müsste.

    Das ist doch genau die Position den ADFC: überall müssen Radwege hin, selbst bei den kleinsten Nebenstraßen. Für die Umwelt ist das so gut wie ein Kropf.