Stadtauswärts hängt doch die Baby-Ampel für den Radverkehr,
Auf der Wasserseite ?
Stadtauswärts hängt doch die Baby-Ampel für den Radverkehr,
Auf der Wasserseite ?
Auch am Neuen Pferdemarkt im Verlauf der B4 müssten Radfahrer neuerdings immer bei Fahrbahnrot warten, was keiner macht. Ein neues Betätigungsfeld für die Fahrradstaffelkontrollen?
Wie schaut es seit Jahreswechsel aus mit dem leidigen Radweg entlang An der Alster an der Ampel rüber zur Lohmühlenstraße? Stadtauswärts müsste dann weit vor der Kreuzung die Fahrbahnampel beachtet werden? Und stadteinwärts bei Fahrbahnrot immer warten?
Das führt zu engen Hochbordradwegen, die mal richtungsseitig als Teil des Gehwegs, mal als geschützte Radstreifen mit Bordsteinabtrennung zur Fahrbahn, aber auch gelegentlich als einseitiger Zweirichtungsradweg ausgeführt wurden. Man muss teilweise alle paar 100m ampelgeregelt die Straßenseite wechseln um der Radverkehrsführung zu folgen. Zum Glück ist das Ganze nicht benutzungspflichtig, aber gegenüber dem Zustand vor dem Straßenbahnbau (Mitbenutzung der breiten seitlichen Busspuren) ein deutlicher Rückschritt.
Zudem findet auf dem "Radweg" auch noch regelmäßig der Wochenmarkt statt, währenddessen Radfahrer dann af die Fahrbahn ausweichen müssen. Die rechte spur ist dann mit den Fahrzeugen der Wochenmarktbetreiber blockiert, die linke Fahrspur bleibt für den "fließenden Verkehr" einschließlich Radfahrern übrig.
Vielleicht war es oberstes Ziel der Augsburger Straßenbahn freie Fahrt zu ermöglichen,
Sehe erst jetzt, dass das Radfahrverbot nicht in Augsburg, sondern in Mainz besteht . . .
Wenn der auf dem Foto jetzt stürzen sollte und den Sturz nicht überlebte, dann wird es heißen tödlicher Unfall, vom Radler selbst verursacht. Aber das wäre dann nur die halbe Wahrheit.
Vielleicht war es oberstes Ziel der Augsburger Straßenbahn freie Fahrt zu ermöglichen, damit der Fahrplan eingehalten werden kann. In die Öffentlichkeit wird dagegen die Unfallgefahr vorgeschoeben.
Bei ähnlichen Sitauationen ist das Radfahren in anderen Städten nicht verboten, in Bochum (neue Linie 310) dagegen aber auch.
Neben der Aktion der Grünen gab es in Hamburg im Rahmen der bezirklichen Radverkehrskonzepte weitere Online-Dialogforen, u.a. für Altona und Wandsbek. Ergebnis dieser Online-Beteiligung war der heftigst diskutierte Vorschlag der Veloroute entlang der Walddörferstraße . . .
Wer sich bei "Stadtradeln" registriert hat, kann u.a. in Norderstedt Mängelmeldungen abliefern. Das dortige System hat aber enge Grenzen, die von der ideologischen Brille der städtischen Bearbeiter gesetzt werden.
Verlässlich ist die Fahrradmitnahme mehr oder weniger nur in den Fernzügen, in denen ich einen Platz reservieren muss.
Im Vergleich zu Amsterdam ist die Fahrradmitnahmeregelung des HVV recht großzügig. Im Großraum Amsterdam gibt es keine vergleichbaren S-Bahnen, jedoch U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse. In diesen Verkehrsmitteln ist Fahrradmitnahme nicht gestattet.
Tödliche Radfahrer? Können wir durch Radfahrer sterben? Und wie kann ich mich vor Radfahrern schützen?
Fahren da tatsächlich Doppelgelenkbusse?
Tatsache
Im Wandsbeker Wochenblatt wird über ein Stadtteilgespräch berichtet, bei dem es über Radverkehrssicherheit ging. Dabei wird von einem Abbiegeunfall zwischen Lkw-Fahrer und Radfahrerin berichtet, bei dem die 16-Jährige getötet wurde. Beide sollen durch Musikgenuss abgelenkt gewesen sein. War der Unfall an der Ecke Wandsbeker Chaussee / Ritterstraße gemeint, bei dem eine 19-Jährige getötet wurde, oder ein anderer Unfall?
Die Doppelgelenkbusse fahren auch auf der Linie E86 zwischen ZOB Altona und Teufelsbrück über Max-Brauer-Allee und Elbchaussee (Airbuszubringer). Dort sind fast ausnahmslos keine Radverkehrsanlagen vorhanden . . .
Übrigens hat es auch in Utrecht - bei deutlich besserer Radinfrastruktur - Doppelgelenkbusse zur Anbindung des Univiertels ans Stadtzentrum.
Ich habe generell nur sehr wenige Radfahrer gesehen, davon war ein Großteil mit diesen Leihrädern unterwegs,
Dazu müssen wir uns vor Augen führen, dass die Wohnverhältnisse in den Grenzen der Stadt Paris sehr, sehr beengt sind. Wahrscheinlich gibt es viele Kleinstwohnungen und Wohungen ohne Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. Somit war die Idee eines öffentlichen Leihradsystems für die Pariser Bevölkerung ein Volltreffer. Über 20.000 Leihräder auf Stationen verteilt im Abstand von max. 300-400 Meter übers gesamte Stadtgebiet. Paris hat mehr als 2,2 Mio Einwohner auf einer Fläche von einem Siebtel Hamburgs. Es gibt in Paris keine Vier- und Marschlande, keinen unbewohnten Hafen, kein Moorburg, Fischbek und Finkenwerder. Paris ist von Nord nach Süd, von West nach Ost bis auf den Bois de Bologne hoch verdichtet bebaut. Ein normaler Pariser Busfahrer kann sich in Paris keine Wonung leisten, sondern muss draußen in den Vorstädten leben.
Nach Einführung des Leihradsystem hat der Radverkehrsanteil spürbar zugelegt, mit Hilfe der Pariser Bevölkerung, die diese Räder dankend angenommen haben. Viele Pariser nutzen diese Räder auf dem Weg zur Arbeit, auch Einpendler aus den Umlandgemeinden fahren mit den Vélib´s morgen von den Einpendlerbahnhöfen weiter ins Zentreum zum Arbeitsplatz, am Abend entsprechend umgekehrt.
Natürlich nutzen am Wochenende oder im Sommer auch viele Touristen die Räder, aber die Leihräder werden zum einem Großteil von den Parisern auf dem Weg zur Arbeit genutzt. Es gibt einige Knoten, an denen Radfahrer häufiger auftreten, gar in Pulks. Und da es im Vergleich zu Hamburg in Paris tagtäglich echten Stau gibt, gibt das Fahrrad die Freiheit Staus über Gehwege, auf der Busspur, die Gegenverkehrsspur, oder wie auch immer zu umfahren - Pariser Verhältnisse eben.
Make America great again! Yeah!
Horrorvision
Vermutlich wurde den Schülern dort verboten mit dem Rad zur Schule zu kommen, weil es zu gefährlich sei . . .
Was den Radverkehr angeht, gibt es dort offenbar grundsätzlich nur zwei Typen von Radfahrern: Junge, durchtrainierte Männer auf Rennrädern und Touristen auf den furchtbar hässlichen Leihrädern,
Verzerrte Wahrnehmung mit dem Hang zur Verallgemeinerung.
Ich habe bei meinen zahlreichen Parisbesuchen auch genügend unerschrockene Frauen oder ältere Männer auf Fahrrädern gesehen, die selbstbewusst an den großen Kreuzungen wie Place de la République, Place du Chatelet ganz normal auf der Fahrbahn radeln. Dagegen müssten alle Hamburger, die unbedingt Gehwegradeln wollen, Weicheier sein.
Da wäre ich gern der "junge Mann" gewesen! Wer ein Rad wie einen Roller benutzt, gilt als Fußgänger. Gibt's Urteile drüber, habe ich bei Kettler gelesen. Weiß im Moment leider nicht, wo genau... Der Teufel steckt allerdings im Detail: DIe Körperhaltung darf nicht zulassen, dass die zum Radfahren typische Pedal-Tretbewegung möglich ist. Rechter Fuß auf linker Pedale und mit linkem Fuß abstoßen = Fußgänger.
Ist Rollerfahren in Planten un Blomen verboten?
einen Legostein vor die Einfahrt legen
Solche XXL-Legosteine für Erwachsene habe ich bislang nirgends gesehen. Machen sich besser als die sonst üblichen Betonschweine
sitzungsdienst-hamburg-nord.ha…vo020.asp?VOLFDNR=1005117
Hm, ich frage mich, ob das große Banner nicht erkennbar ist für Autofahrer