der Link führt ins Nirwana
Beiträge von Forumteilnehmer
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Dann warten wir mal bis 2020 oder 2021, bis an der Elbchaussee Streifen aufgemalt werden? Oder vorher schon mal ein bisschen Druck ausüben, dass es keine dünnen Streifchen werden, sondern was vernünftiges?
Und beim Zugang zur Strandperle werden die motorisierten Strandperlenbesucher bei schönem Wetter die zukünftigen Radfahr- oder Schutzstreifen mit Stehzeugen blockieren . . .
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Angesichts des Kontextes, in dem diese Begriffe Anwendung finden, ist das Radfahren in Kopenhagen doch auch einfach was mit PC.
Kannst Du das genauer erläutern?
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Anmerkung: Vehicular Cycling (VC) entspricht dem Radfahren nach StVO, in welcher Fahrräder ein Fahrzeug und grundsätzlich auf der Fahrbahn zu führen sind.
Den häufig beobachteten alternativen Ansatz, das Fahrrad so zu fahren, als wäre man ein Fußgänger mit Rollen (Benutzung von Gehwegen in beiden Richtungen, Fahren auf Fußgängerfurten über Fußgängerampeln, Fahren in Fußgängerzonen, ...) könnte man entsprechend als Pedestrian Cycling (PC) bezeichnen, aber die Abkürzung ist schon vergeben.Zur Abgrenzung gegen VC und PC müsste noch eine griffige Formulierung für das Radfahren gefunden werden, wie es im allgemeinen in Kopenhagen oder Utrecht (usw.) praktiziert wird, also das Radfahren auf angemessenen in der Regel abgetrennten Verkehrswegen. Wegen des allgemeinem Trend nach Forderung von "protected bike lanes" würde auch eine Abkürzung "Protected Cycling" (PC) zutreffen, andernfalls ggf. Seperated Cycling (SC) oder besser vielleicht Comfort Cycling (CC) oder Dutch Cycling (DC)?
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Und warum braucht man überhaupt diese "psychologische Wirkung" ? Genau, weil es benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen gibt, die erst zu dem Glauben führen, das Radfahrer nicht die Fahrbahn benutzen dürfen. Und sogar bei Schutzstreifen konstruieren autofahrende Rechtsverdreher eine Benutzungspflicht aus dem Rechtsfahrgebot.
Jegliche Benutzungspflicht für Radverkehrsanlagen abschaffen, dann ist diesem Irrglauben die Grundlage entzogen. Und asozialen A*n, die dann immer noch eine solche Pflicht durchsetzen wollen gehören konsequent aus dem Verkehr gezogen und mindestens mit einem kostenpflichtigen Denkzettel belehrt.Die von @Gerhart erwähnten "Angstradler" wird man mit einem nach ERA Maßen geplanten Schutzstreifen niemals auf die Fahrbahn locken können. Dazu sind diese viel zu schmal. Ich sehe da nur eine Chance, wenn die seitlichen Überholstände durch konsequente Kontrollen deutlich erhöht werden.
Viele der zitierten "Angstradler" fahren selbst ohne jegliche Schutzstreifen äußerst dicht neben Stehzeugen oder selbst bei recht breiten Radfahrstreifen scheinen sie an den Stehzeugen zu kleben - ohne jegliche Not.
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Essen: Mit dem Auto zum Grillen und Radio hören in den Park
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Damit ist auch der Präsident der Handelskammer abgewählt
Die Amtszeit des jetzigen Präsi läuft dieses Jahr automatisch aus - er ist somit nicht "abgewählt".
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Stimmt! Habichtstraße,
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Bei Regen lieber nicht unter einem Bushaltestellenhäuschen Wetterschutz suchen . . .
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Wer kenn sich in Hamburg gut aus?
Was zeigt dieses Bild?Habichtstraße "Radweg"?
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Umfrage beim Abendblatt zum Parkraummanagement in Hamburg
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Outdoorbekleidung
Sobald ich das Haus verlasse, kleide ich mich unabhängig von der Art der Verkehrsmittelwahl "outdoorgerecht" (festes Schuhwerk, Jacke, usw...), ohne dass dies eine eindeutige verkehrsmittelabhängige Zuordnung hat.
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Fahrradmontur
Braucht es zum Radfahren einer "Fahrradmontur"? Ich komme in der Regel ohne Verkleidung aus . . .
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http://zeit.de/mobilitaet/2017-02/bus…-grafiken/komplettansicht
Hat Hamburg wirklich den teuersten ÖPNV in Deutschland?
Ich kenne in München quasi nur die Strecke Flughafen-Hauptbahnhof. Und die kostet derzeit stattliche 11,20€. In Hamburg kost's 3,20€.Vergleiche unter den Tarifsystemen sind eher schwierig.
Beispielsweise darf in Hamburg mit einem Ticket für 3,20 € noch weit über die Landesgrenze hinaus gefahren werden, z.B. inklusive der Städte Norderstedt (76.000 Einwohner), Ahrensburg, Glinde, Reinbek, Neu Wulmstorf, Wedel, Schenefeld, Rellingen, Pinneberg, usw.
Für 3,20 € kann beim HVV also eine wesentliche längere Strecke zurückgelegt werden als in anderen Verkehrsverbünden. Ein Vergleich eines solch großen Gebietes wie dem HVV-Großbereich mit einer kleinen Stadt wie Potsdam (168.000 Einwohner) ist daher unzulässig.
Allein das Landesgebiet von Hamburg umfasst 755 km². Im Vergleich zu anderen Tarifgebieten anderer Verkehrsverbünde ist der höhere Preis entsprechend angemessen.
Dazu ein Vergleich mit dem VRR: Das Stadtgebiet von Wuppertal (168 km²) ist in zwei Tarifgebiet unterteilt. Eine Fahrt von der angrenzenden Stadt Remscheid (75 km²) ins benachbarte Wuppertal kostet 5,80 €.
Eine Fahrt von Herne (51 km²) ins benachbarte Gelsenkirchen (105 km²) kostet ebenfalls 5,80 €.Zu den Kurzstreckentarifen: Bei HVV und VRR kostet die Kurzstrecke jeweils 1,60 €. Beim VRR dürfen Strecken von etwa 1,5 km zurückgelegt werden, aber in der Regel bis zur 4. Bushaltestelle - auch wenn die Haltestellenabstände teilweise sehr, sehr kurz sind. Beim HVV sind die Strecken länger, z.B. per Kurzstrecke vom Hbf bis U St. Pauli oder von St. Pauli bis Kellinghusenstraße - das geht bis zur 6. Hochbahnstation bei entsprechend längeren Haltestellenabständen.
Beim HVV kostet die Strecke HH Hbf - Elmshorn (per Auto ca. 35 km) 5,20 €, beim VRR kostet die Strecke Hagen Hbf - Wuppertal-Elberfeld (Hbf) (per Auto ca. 32 km) 12,10 €.
Beim HVV kostet das Einzelticket HH Hbf - Lüneburg (per Auto etwa 55 km) 8,70 €, ebenso die Strecke Lüneburg - Reinfeld (per Auto ca. 88 km). Beim VRR die Strecke Hagen - Erkrath (54 km) 15,00 €.
Der VRR ist eines der teuersten Tarifsysteme in Deutschland.
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Krugkoppelbrücke
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Laut Polizei war es eine ein Rad schiebende Fußgängerin.
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In der Mopo steht, die Frau hätte die Fahrbahn betreten. Demnach müsste es sich um eine Fußgängerin, und nicht um eine Radfahrerin gehandelt haben. Diese kann ein Rad geschoben haben.
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Der entscheidende Unterschied ist mittlerweile nur der, daß diese Straßendenkmäler in Berlin nur noch selten mit einer Benutzungspflicht einhergehen.
... und dass die Aufleitungen auf die Fahrbahn ("Bordsteinabsenkungen") schon seit Jahrzehnten besser waren als in Hamburg
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Da führt der Radweg nun aber definitiv nicht mehr durch den geschützten Bereich der Lichtzeichenanlage.
Schließlich kreuzen dort Radfahrer aus Richtung Feldstraße in Richtung Wohlwillstraße / Thadenstraße