Was passieren wird ist mir relativ klar: Der Kraftfahrer wird dir aufs Maul hauen oder die Polizei wird dir erklären, dass du zwecks Deeskalation Platz machen sollst.
Richtig. Genau dieses habe ich schon erlebt, als ich 110 anrief, weil ein Auto vor mir auf dem Radeg rumfuhr und dann zurücksetzen wollte und dabei versuchte mich wegtzuschieben. Ich sollte drumherum fahren . . .
GI/Umbau der Halenreie in Hamburg Volksdorf.
Vorstellung der 1. Verschickung
Die Halenreie war schon seit langem Radfahrerniemandsland. Dieses Zusatzzeichen stand ursprünglich am Kreisverkehr am Bahnhof Volksdorf (statt "Norderstedt" stand dort "Waldweg"). Der Radweg auf der Bahnhofsseite war jahrelang Zweirichtungsradweg - obwohl unter Maß und direkt neben Stehezugen. Und in Kattjahren ist auf dem sehr schmalen Gehweg neben der Marktfläche das Gehwegradeln erlaubt. Begegnungsverkehr mit fußgängern unmöglich!
Eigentlich müssten statt nur einem einseitigen Radstreifen auch auf der anderen Straßenseite stadteinwärts irgendwelches Zeugs für Radfahrer her - aber dann müsste ja Platz für Stehzeuge verschwinden in den autoaffinen Walddörfern . . . 
In Prinzip geht das: http://gesetze-im-internet.de/stvo_2013/anlage_2.html
Die Anlage sagt ja nur, dass anderer Verkehr - wenn freigegeben - sich gefälligst zu benehmen hat.
z.B. so
Kommt darauf an, was das für ein Laden ist... in die Bank meines Vertrauens nehme ich das Rad auch immer mit rein, wenn ich nur kurz Geld abheben / Kontoauszug holen will. Anschließen würde da unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Supermarkt wäre das hingegen ziemlich unpraktisch.
Neulich war jemand mit Rad in der Rindermarkthalle - und bei Alnatura in Altona war schon mal jemand mit einem Christiania mit Kind drin zum shoppen
Übrigens interessant, wie so ein Platz aufgewertet werden kann, wenn man 1 von 4 Fahrspuren wegnimmt.
Nun ja, also ich finde diese Zweirichtungsradwege dort an dem Kreisverkehr katastrophal 
Ist das Usedom?
Swinemünde
Wegen der Bauarbeiten an Glockengießerwall / Lombardsbrücke ist ab Ernst-Merck-Straße eine Umleitung Richtung Esplanade eingerichtet
Weiß jemand was das für einen Sinn haben könnte? Ich kenne das fehlende Grünlicht bei "Abbiegeampeln" sonst nur von Fahrbahnampeln, wenn Fußgänger Vorrang haben. Aber das sollte ja hier nicht der Fall sein...
Für Radfahrer gilt derzeit immer noch eine Umleitung über Kennedybrücke.
Ob das ![[Zeichen 254]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-254.png "Zeichen 254"){kind=small}
nur wegen der Löscharbeiten dort angebracht wurde?
Also lässt man derartigen Unsinn zu, bis genügend Radfahrer oder Fußgänger totgefahren wurden?
Keine "Unfalllage", kein Abbau der Werbeträger aus den Sichtachsen.
Ob es was nützt, das Thema unaufgeregt und überregional zu behandeln?
Besser als garnichts schreiben 
Den meinte ich nicht, sondern den in Richtung Norden von der Hudtwalcker bis zur Meenkwiese.
Ging daraus nicht hervor
Was ist eigentlich dieser neue, schöne Plattenweg hinter den Bäumen? Stehen da irgendwelche Schilder?
Ich habe da heute lebhaften Radverkehr gesehen.
Der rot geplattete Weg von Bebelallee 1 bis zur Kreuzung mit der Hudtwalckerstraße hat ein ![[Zeichen 237]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-237.png "Zeichen 237"){kind=small}
Leider gibt es keine „eigenen“ Flächen für Hinweisschilder
oder doch?
Und wenn der ganze Krempel sich auf der Fahrbahn türmen würde, dann würde Team blau auch sagen »Ham wa Feierabend«?
Ja, das ist ja auch etwas ganz anderes für "Team Blau". Das angerückte "Team Blau" hatte mir sogar schon einmal verboten eine illegale Sondernutzung auf dem öffentlichen Gehweg in der Langen Reihe (damals b-pflichtiger Radweg) zu fotografieren. Wegen Eigentumsrechten.
Natürlich werden in Hamburg Weihnachtsbäume nicht auf der Fahrbahn verkauft und verpackt, und Kneipen und Restaurants stellen ihr Mobiliar nicht auf Fahrbahnen.
Und auch bei diesen illegalen Sondernutzungen an einem damals b-pflichtigem "Radweg" war "Team Blau" in den Abendstunden jeweils wieder tatenlos abgedüst.
Oder es hieß, "Team Blau" sei wegen anderer wichtigerer Einsätze unabkömmlich.
Wegen einer ganz speziellen Sondernutzung war ich sogar schon mal vor dem Amtsgericht in der Max-Brauer-Allee vorstellig . . .
Einfach mal bei der Rennleitung anfragen, ob die Sondernutzung für den Radweg so wirklich genehmigt wurde.
Dafür ist die Sondernutzungsabteilung im Bezirksamt Nord zuständig. Wahrscheinlich ist Weihnachten vorrüber, bis die sich auf den Weg gemacht haben . . .
Aus meinen Erfahrungen habe ich gelernt, dass die örtlichen PKs sich nach Feierabend des Sondernutzungsabteilung ungern in die angelegenheiten einmischen. Wenn also spät abends oder am Wochenende ein Verstoß vorliegt, wäre theoretisch das PK zuständig, macht aber in der Regel nichts.
Bin heute die Bebelallee zwischen Hudtwalcker und Brammkamp / Deelböge in beide Richtungen abgeradelt. Das einzige Ärgernis war für mich der Weihnachtsbaumverkauf und die Weihnachtsbaumverpackungsstation auf dem Rad- und Gehweg.
Gilt dieses für den Radweg? Oder dieses?
Gegenfrage: Gilt diese Fußgängerzone für den Radweg ?
Gilt das ![[Zeichen 267]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-267.png "Zeichen 267"){kind=small}
auch in Fahrtrichtung geradeaus?
Gilt dieses auch für den Autofahrer geradeaus?
Sollte das Radfahrverbot auch für den ex-Radweg gelten, hätten doch alle gleich unmittelbar am Beginn der in das Alstervorland führenden Weg zwischen Fahrradstraße und Radweg angebracht werden müssen.
![[Zeichen 240]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-240.png "Zeichen 240"){kind=small}
, wie es auch in