Man nimmt diese Tatsache also ebenso hin, wie Naturkatastrophen oder Sonnenfinsternisse.
Auch das Dauerkampfparken auf den Fakeradwegen wird hingenommen - von Straßenverkehrsbehörde, Polizei, Politikern, CDU . . .
Man nimmt diese Tatsache also ebenso hin, wie Naturkatastrophen oder Sonnenfinsternisse.
Auch das Dauerkampfparken auf den Fakeradwegen wird hingenommen - von Straßenverkehrsbehörde, Polizei, Politikern, CDU . . .
Oder beschildere eine Fahrradstraße mit "Kfz frei".
Dann lassen sich ängstliche Radfahrer wieder nach rechts in die Dooringzone abdrängen und werden ohne erforderlichen Seitenabstand überholt - wie auf der Fahrradstraße Harvestehuder Weg.
Du meinst sicher 50 Zentimeter!?
Es geht auch noch schmaler . . ..
Wären auf solch einem Weg außengastronomische Experimente zulässig?
In Hamburg würden dort Sondernutzungen genehmigt, wenn wenigstens noch 1,5 Verkehrsraumbreite übrig bliebe.
Ein ebenso peinliches wie tendenziöses Stück "Journalismus"...
Es waren überwiegend die Hamburger "Genussradler" zu Wort gekommen, also eher ältere, die es gemütlich angehen lassen, und in der Regel schnelleren Berufspendlern im Weg sind beim Slalomfahren um Bäume. Den Auftritt des ADFC-Sprechers fand ich nicht sehr gelungen.
auf dem Obotritenring (2 Fahrspuren pro Richtung) sollen Schutztreifen aufgemalt werden.
Dem Foto nach müsste dort derzeit Gehwegbenutzungspflicht gelten.
Und noch ein "fahrradfreundlicher Radweg" aus dem Rheinland
Bin gerade auf einen besonders interessanten "Radweg" in der "fahrradfreundlichen Stadt" am Rhein gestossen
Interessant ist der benachbarte Kreisverkehr mit der furt über die Friedenstraße. Der Radweg endet aus Richtung Lochhamerstraße am FGÜ. Das ist nicht zulässig.
Zweirichtungsradweg als Positivbeispiel? Da würde ich nicht mitgehen. Aber ich bin ja auch kein Hamburger.
Von einigen Hamburger Radlern höre ich gelegentlich den Wunsch, alle Radwege für den Zweirichtungsverkehr freizugeben.
Ihr scheint es ja hauptsächlich um die Zeit nach der Arbeit zu gehen.
Aber im Fall der Dame: Sie will auf keinen Fall die Rheinbahn benutzen, weil ihr ihr Stadtteil zu gefährlich erscheint, zudem die Rheinbahn nicht vor ihrer Haustür hält.
Die Veloroute 8 am U-Bahnhof Burgstraße wurde laut Lügenpresse zum GEFAHRadweg
Der Radweg ist da schon seit Jahrzehnten, er wurde nur erneuert. Voher standen die wartenden ÖVler oft auf dem Radweg, bei der neuen Markierung sollte das nicht mehr passieren.
Man stelle sich vor, der unsichtbare Designradweg am Jungfernstieg würde nun ebenfalls knallrot markiert oder die Designradwege am Steintorwall / Glockengießerwall zwischen Steintorbrücke und Ernst-Merck-Straße sowie Georgsplatz und Mönckebergstraße mit den Fußgängermassen auf den Radwegen vor der Ampel zwischen Hbf und Spitalerstraße, wo Radfahrer keine Chance wegen der Wildsteher auf den Radwegen haben. Die Lügenpresse würde sich wohl sofort einschalten . . . .
Solange Führerscheine ausgestellt werden, sind wohl noch einige Führer dabei.
Shitstorm wegen Alsteruferradwegentfernung: " ein sicherer, ausreichend breiter und schöner Radweg" - die Sonntagsradler heulen sich aus. Keine Frage, der Radweg war zu schmal, holprig, dem Verkehrsaufkommen in keiner Weise gewachsen.
Nach dem Ärger um die anfänglich misslungene Fahrradstraße am Harvestehuder Weg musste sich die BWVI bzw. der Senat auf Kritik einstellen. Ich finde den Zeitpunkt des Rückbaus daher unglücklich gewählt. Aus verkehrspolitischen Gründen war das taktisch unklug.
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DreamRide
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http://vimeo.com/juicystudios/dreamride
ist ja gar kein YOUTUBE-highlight