@Peter Viehrig, stimmt mein Zahlen-Beispiel denn?
Beiträge von Gerhart
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Wenn ich's richtig verstehe: 15ct/km
Aber das wird nicht nach tatsächlich gefahrenen Kilometern gerechnet, sondern nach Entfernung zwischen Wohnsitz und Arbeitsstätte.
Wenn die Arbeit 6km (einfache Strecke) weit weg ist (mit dem Fahrrad gut zu schaffen), bekommt man pro Arbeitstag 1.8€ Steuererleichterung, also gut 400€ im Jahr. Multipliziert mit dem Steuersatz sind dann um die 150€ mehr auf dem Konto.
In Deutschland bringt es keine steuerlichen Vorteile, zum Essen nach Hause zu fahren. Ist aber sicherlich gesünder und günstiger als Restaurant bzw. Kantine. -
Wie sieht es eigentlich in anderen Städten aus? Hat Hamburg eine Fahrrad-Staffel? Wie oft sind die so unterwegs?
bisher 1 oder 2x gesehen
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Ein typischer Mittelmeer-Taschendieb gewohnt «per Überraschung» zu stehlen
Und wie ist das so mit typisch-arischen Taschendieben?
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bei den vielen Rahmenbrüchen
Ich geh nicht gerade pfleglich mit meinen Fahrrädern um. Aber'n Rahmenbruch hab ich noch nicht geschafft. "viele" klingt nach "3 oder mehr". Wie machst du das?
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Meiner Meinung nach aber ich gehe davon aus, dass das Gericht das anders sehen wird
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Viele Fußwege sind einfach viel zu schmal. Ich muss gestehen: Wenn ich als Fußgänger in der 30-Zone unterwegs bin und zwischen Stehzeugen und Zaun weniger als ein Meter Fußweg verbleibt, latsche ich auch lieber auf der Fahrbahn.
Wenn ich stattdessen einen Radweg mitbenutzen kann, finde ich das auch okay. Sollen die Radfahrer halt auf der Fahrbahn fahren... -
Dann hat keiner Vorfahrt bzw. alle, also fahren alle vorsichtig und kriegen das irgendwie auf die Reihe. Und dann bittest du am besten deine Straßenverkehrsbehörde, das Problem zu beheben
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@Spkr, genau das ist das Problem. Es ist nirgends definiert, wie Radwege aussehen, also muss man sich das selbst zusammenreimen. Wenn Radwege in Nürnberg anders aussehen als in Hamburg, würde ich nicht von dir erwarten, den Asphaltstreifen als Radweg zu erkennen.
Aber für mich als Hamburger ist das ganz klar ein Radweg, schließlich stand da vor 3 Wochen noch ein Z.237, und von der Bauart gibt's noch viele mehr.
Wäre das kein Radweg, *müsste* auch der 10jährige Jungen mit seiner 100jährigen Uroma im Mischverkehr auf der Fahrbahn fahren, was ich in der Straße nicht gutheißen könnte. -
Nur weil das Schild weg ist, ist ja nicht der "Radweg" weg. Auch stehen schon an den zwei vorigen Kreuzungen (Bogenstraße, Sedanstraße) schon länger keine Schilder mehr.
Ich glaube dassnicht bedeutet, dass der gesamte Weg ein Radweg ist.
ist imho nur notwendig, um die Existenz eines Gehwegs zu verdeutlichen. Aber dort gibt es ja Asphalt-Streifen für Radfahrer und Platten für Fußgänger, man erkennt es also.
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Der ist aber nicht benutzungspflichtig. Nicht einmal auf den Streetview-Aufnahmen von 2008 stehen da Schilder.
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Warum genau stört dich das Wildparken dort? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Radweg dort freiwillig benutzt.
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Ich sehe zumindest keins mehr
Update: Hier noch ne Aufnahme von vor 3 Wochen. -
Ecke Grindelberg/Martin-Luther-King-Platz in Richtung Dammtor
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Auch wird Status beim Rad anders kommuniziert als beim Auto, auch deswegen gibt es keinen Grund, sie größer zu machen
Gar nicht wahr!
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Und dann gibt's da noch die Bier-Bikes. -
In meiner Jugend waren in der Tat die Räder 50 cm breit
Als Kind bin ich auch ein kleineres Rad gefahren. Wenn dir dein aktuelles Rad zu groß ist, kauf dir doch wieder ein "Puky"?
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Und Nachtrag Michael. Ist ja noch nicht einmal sicher, ob der Radler den Rentner überhaupt berührt hat. Dann hätte er den Unfall gar nicht verursacht und auch keine Unfallflucht begangen.
Auch ohne Berührung kann man Unfälle verursachen, zum Beispiel indem man viel zu dicht und schnell vorbeifährt und der Rentner vor Schreck vom Rad fällt.
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Auch wenn es eigentlich kein Unfall ist: