Beiträge von Gerhart
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bei den vielen Rahmenbrüchen
Ich geh nicht gerade pfleglich mit meinen Fahrrädern um. Aber'n Rahmenbruch hab ich noch nicht geschafft. "viele" klingt nach "3 oder mehr". Wie machst du das?
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Meiner Meinung nach aber ich gehe davon aus, dass das Gericht das anders sehen wird
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Viele Fußwege sind einfach viel zu schmal. Ich muss gestehen: Wenn ich als Fußgänger in der 30-Zone unterwegs bin und zwischen Stehzeugen und Zaun weniger als ein Meter Fußweg verbleibt, latsche ich auch lieber auf der Fahrbahn.
Wenn ich stattdessen einen Radweg mitbenutzen kann, finde ich das auch okay. Sollen die Radfahrer halt auf der Fahrbahn fahren... -
Dann hat keiner Vorfahrt bzw. alle, also fahren alle vorsichtig und kriegen das irgendwie auf die Reihe. Und dann bittest du am besten deine Straßenverkehrsbehörde, das Problem zu beheben
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@Spkr, genau das ist das Problem. Es ist nirgends definiert, wie Radwege aussehen, also muss man sich das selbst zusammenreimen. Wenn Radwege in Nürnberg anders aussehen als in Hamburg, würde ich nicht von dir erwarten, den Asphaltstreifen als Radweg zu erkennen.
Aber für mich als Hamburger ist das ganz klar ein Radweg, schließlich stand da vor 3 Wochen noch ein Z.237, und von der Bauart gibt's noch viele mehr.
Wäre das kein Radweg, *müsste* auch der 10jährige Jungen mit seiner 100jährigen Uroma im Mischverkehr auf der Fahrbahn fahren, was ich in der Straße nicht gutheißen könnte. -
Nur weil das Schild weg ist, ist ja nicht der "Radweg" weg. Auch stehen schon an den zwei vorigen Kreuzungen (Bogenstraße, Sedanstraße) schon länger keine Schilder mehr.
Ich glaube dassnicht bedeutet, dass der gesamte Weg ein Radweg ist.
ist imho nur notwendig, um die Existenz eines Gehwegs zu verdeutlichen. Aber dort gibt es ja Asphalt-Streifen für Radfahrer und Platten für Fußgänger, man erkennt es also.
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Der ist aber nicht benutzungspflichtig. Nicht einmal auf den Streetview-Aufnahmen von 2008 stehen da Schilder.
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Warum genau stört dich das Wildparken dort? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Radweg dort freiwillig benutzt.
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Ich sehe zumindest keins mehr
Update: Hier noch ne Aufnahme von vor 3 Wochen. -
Ecke Grindelberg/Martin-Luther-King-Platz in Richtung Dammtor
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Auch wird Status beim Rad anders kommuniziert als beim Auto, auch deswegen gibt es keinen Grund, sie größer zu machen
Gar nicht wahr!
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Und dann gibt's da noch die Bier-Bikes. -
In meiner Jugend waren in der Tat die Räder 50 cm breit
Als Kind bin ich auch ein kleineres Rad gefahren. Wenn dir dein aktuelles Rad zu groß ist, kauf dir doch wieder ein "Puky"?
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Und Nachtrag Michael. Ist ja noch nicht einmal sicher, ob der Radler den Rentner überhaupt berührt hat. Dann hätte er den Unfall gar nicht verursacht und auch keine Unfallflucht begangen.
Auch ohne Berührung kann man Unfälle verursachen, zum Beispiel indem man viel zu dicht und schnell vorbeifährt und der Rentner vor Schreck vom Rad fällt.
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Auch wenn es eigentlich kein Unfall ist:
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Mein 28"-Rad ist 185cm lang. Aber ich fahr eh nicht mit Bussen
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Schön das in der Hohenluft, ich hoffe das Schild ist nicht blos in der Reinigung. Vielleicht bauen die auch noch die Schilder hoch bis zur Martinistraße (oder ganz bis Siemersplatz) ab. Und in der Gegenrichtung!
Der Radweg im Nedderfeld ist sicher super zu befahren, wenn man die Kollaustraße in Richtung Norden weiter will. Aber da ich i.d.R. in Richtung Siemersplatz fahre, benutze ich dort den Linksabbieger. Und um da hinzukommen, fahre ich ab geeigneter Stelle (Kellerbleek) auf der Fahrbahn. Und da der
-Radweg davor nicht wirklich toll ist…
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Ich denke schon, dass der Wahltermin großen Einfluss hat. Die CDU macht ja schon groß Wahlwerbung mit den SPD-Baustellen.
Warum schaffen wir diese zentralen Wahltermine nicht einfach mal ab sondern lassen z. B. die verschiedenen Stadtteile zu verschiedenen Zeiten, gleichmäßig verteilt über die ganzen 4 Jahre, wählen? Dann hätte dieser Zirkus vielleicht mal ein Ende.