Danke auch von mir für die Zusammenfassung.
Die Lösungsmöglichkeiten Kopfsteinpflaster hatte ich in einer der Kleingruppen auch nochmal deutlich angesprochen. Wurde zuerst nicht verstanden, paar Nachfragen haben dann aber geholfen. So dürfte die Idee auch im Kopf der Planerin (LSBG? Architektin?) hängen geblieben sein.
Bezüglich
: ist bei den Platzverhältnissen immernoch eine bessere Lösung als getrennte Fuß- und Radwege wie aktuell. Wenn der Platz dann wirklich nicht reicht, muss die Fahrbahn schmaler werden. Das ist ja grundsätzlich möglich, die Variante 3 sieht ja auch eine schmalere Fahrbahn vor. Nur leider müssten dann paar kleinere Bäume geopfert werden.
Bei der Infoveranstaltung am 04.06. wurde gesagt, zum Workshop würde es eine erste Einschätzung geben, wie sich die Varianten auf den Verkehrsfluss auswirken: (ganz hinten). Gab es dann nicht, aber zumindest wurden die Kategorien A-F erläutert.
Nun denn, ich bin gespannt wie viele der Vorschläge (Tempo 30, Mischverkehr, evt. Radfahrer frei, Schutzstreifen die sichtbar bis in den Kreisel führen, Fahrradpiktogramme, Aufpflasterung der linken Fahrbahnseite, etc.) im September noch in den Plänen stehen. Oder ob, wie ich befürchte, Variante 3 bereits feststeht und das ganze nur eine Alibi-Veranstaltung ist. Dann kann man den Planern das aber wenigstens ohne Weiteres vorhalten, weil die Variante bereits abgedruckt und verbreitet ist und auch in der Informationsveranstaltung präferiert wurde.