Schaut euch auch bitte nochmal
an, Seite 1 und 5, jeweils unten.
Und vergleicht mit dem Text und den Plänen von:
Ein (als Anwohner betroffener) Polizist vom PK31 sagt in der Zeitung ziemlich dasselbe, was das PK33 nun offiziell macht.
Schaut euch auch bitte nochmal
an, Seite 1 und 5, jeweils unten.
Und vergleicht mit dem Text und den Plänen von:
Ein (als Anwohner betroffener) Polizist vom PK31 sagt in der Zeitung ziemlich dasselbe, was das PK33 nun offiziell macht.
Sonderweg für Skater
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Wenn Platz zum Überholen ist, dann lass ihn überholen. Es ist nicht Deine Aufgabe, für einen Autofahrer zu entscheiden, ob er die nächste Ampel bekommt.
Nein, das ist nicht meine Aufgabe. Aber es ist meine Aufgabe zu entscheiden, ob ich mich überholen lasse oder nicht. Für die Entscheidung gibt es drei wichtige Faktoren: Meine eigene Sicherheit. Mein Zeitvorteil. Der Zeitvorteil des Überholwilligen. Und zwei weniger wichtige: Recht und Gerechtigkeit.
Am Wiesendamm ist es nunmal so, dass der Zeitvorteil für den Überholer i.d.R. 0.
Wenn rechts, wie fast überall, geparkt wird, wäre Überholen für mich zu gefährlich. Bleiben also noch die Lücken. Manchmal sind die so groß, dass ich sicher überholen lassen kann, meistens aber verliere ich Zeit, muss mit Pech eine Ampelphase länger warten. Die Phasen sind dort lang.
Von Rechtswegen her brauche ich nicht überholen lassen; die nächste echte Überholmöglichkeit (Saarlandstraße) ist nicht weit weg, das ist den anderen Verkehrsteilnehmern zuzumuten.
Und Gerechtigkeit: Wenn jemand freundlich ist (kein Hupen, kein Motor aufheulen lassen, regelkonformer Abstand) brate ich ihm eventuell seine Extrawurst. Wer hupt hat Pech gehabt.
Was hier im Thread auffällt: Wer in Hamburg wohnt und den Wiesendamm kennt, stimmt eher mit dem Video überein. Wer woanders wohnt und den Wiesendamm nicht kennt, gibt Kontra. Es sei euch verziehen ![]()
Für meinen Geschmack hat der Radfahrer auch unnötig behindert, da er mehrmals (z.B. bei 0:40, kurz vor der gehwegparkenden Polizei oder in dem Kreuzungsbereich bei 1:25) auch seine Fahrlinie so weit nach rechts hätte verschwenken können, dass ein gefahrloses Überholen des nachfolgenden KFZ möglich war - ohne sich selbst zu gefährden.
Wozu? Um dem Idioten zu zeigen, dass sich Hupen lohnt? Wie du siehst, ist sowohl die erste Ampel als auch die Ampel ganz am Ende rot. Der wäre keine Sekunde schneller gewesen.
Und wenn man denn zur Seite fährt muss der erstmal erstmal beschleunigen; bis dahin ist die Lücke i.d.R. schon wieder zu Ende und der Radfahrer muss selbst bremsen.
Ich fahre ab und zu dort längs. Wenn sich mein Hintermann freundlich verhält und ich abschätzen kann, dass der die Grünphase an der Saarlandstraße kriegen würde, wenn ich Platz mache, dann mache ich das wohl auch. Aber in aller Regel gibt es dort keinen triftigen Grund, überholen zu lassen.
Für mich würde Tempo-30 funktionieren. Vermutlich würden auch die Autofahrer weniger aufdringlich werden. Gibt ja genug Tempo-30-Zonen, und eigentlich werde ich dort nirgends belästigt.
Sagt das Schild nicht aus, dass die Fußgänger bitte nicht das Grünzeug platttreten sollen? ![]()
Warum soll es nun verboten sein, auf dem Schutzstreifen bis 3 Minuten zu halten?
Willkommen in Hamburg.
Auf dem Zettel der bei Facebook drin ist steht nichts von Regionalausschuss. Jener tagt zwar auch um 18:00 und normalerweise im großen Sitzungssaal. Aber diesmal ist der woanders untergebracht.
Ich vermute also, dass im Sitzungssaal eine Extra-Veranstaltung zur Bebelallee sein wird.
Ich frage mich, wozu man diese Veranstaltung braucht. Die Pläne sind fest und veröffentlicht, die Baumaßnahmen beginnen in 2-3 Wochen. Klar, man kann die nochmal vorstellen, aber dran geändert wird wohl nichts mehr.
Passt es zu einer "Fahrradstadt", wenn, so wie auf der Edmund-Siemers-Allee, den Autos in eine Richtung drei(!) Fahrstreifen zur Verfügung stehen, während der Radverkehr auf die linke Straßenseite auf einen Zweirichtungsradweg wechseln muss, um nach ein paar hundert Metern wieder nach rechts wechseln zu "dürfen"?
Nein, deshalb soll ja auch der jetzige Gehweg in Richtung Dammtor als Radfahrstreifen o.ä. umgebaut werden. In Richtung Grindel soll der Radverkehr weiter auf dem Bürgersteig fahren. Aber k.a. wann die das umbauen wollen und ob's dann auch genau so kommt.
Und die Fußgänger? Hat man wohl vergessen bei der Planung.
Schön wär's, aber glauben tu ich's erst wenn ich's sehe.
Grindelberg und Grindelallee: "Ausbau der Radwege"! Warum keine Führung auf der Fahrbahn? Die Behörde weiß, dass Radwege erheblich unsicherer sind, als die Fahrbahnbenutzung!
Teils sollen das Radfahrstreifen werden:
Zitat von LSBG, April 2015Der LSBG sieht derzeit vor, die Geh- und Radweganlagen in der Grindelallee ab Ende August 2015 umzubauen.
Im Einzelnen sollen die folgenden Maßnahmen umgesetzt werden:In stadteinwärtiger Fahrtrichtung:
- Im Bereich zwischen Bogenstraße und Sedanstraße werden die vorhandenen Radweganlagen instandgesetzt und verbreitert.
- Zwischen Sedanstraße und Rentzelstraße werden die Parkbuchten in Richtung Häuserkante eingerückt. Der Radfahrer wird auf Höhe der Sedanstraße abgeleitet und in einem Radfahrstreifen auf der Fahrbahn geführt.
- Ab der Rentzelstraße erfolgt die weitere Führung der Radfahrer bis vor die Straße Durchschnitt als Radweg danach weiter als Radfahrstreifen auf der Fahrbahn. In Höhe der Haltestelle Staatsbibliothek schließt der Radfahrstreifen an den vorh. Radfahrstreifen an.
- Der Radweg zwischen Rentzelstraße und Durchschnitt wird Regelkonform verbreitert.
In stadtauswärtige Fahrtrichtung:
- Der Radfahrstreifen wird von der Rentzelstraße bis zur Nebenfahrbahn an der Bornstraße verlängert. Die Parkbuchten werden in Richtung Häuserkante eingerückt.
- Von der Bornstraße erfolgt die Radführung auf einem Radweg, der kurz vor der Straße Rutschbahn angeleitet wird und als Radfahrstreifen fortgeführt wird.
- Der Radweg wird Regelkonform verbreitert.
Aktuelle Zeichnungen oder Pläne stehen derzeit für diese Maßnahme online nicht zur Verfügung.
Aber wie soll man Radfahrstreifen, Sicherheitsraum, eingerückte Parkplätze und Fußgänger da nebeneinander unterkriegen?!
Weißt du denn woran es liegt? CPU überlastet? Datenbank zu lahm?
Zitat von pk42herzlichen Dank für diese Information. Das Zeichen ist noch ein Bestand aus sehr alten Zeiten, auch wenn es offensichtlich schon einmal ausgewechselt wurde. In den früheren Jahren wurden mit diesen Zeichen auf das Nutzungsrecht der Wege hingewiesen. Ich werde den Abbau dieses Zeichens veranlassen.
Ist ja seltsam. Ich hätte schwören können, dass das Schild vor einem Monat noch nicht da stand. Das sah auch noch ganz frisch aus. Leider hatte ich wohl genau aus dem Winkel kein Foto gemacht, sonst wüsste ich's nun genau.
Kann natürlich auch sein, dass das alte Schild vor Jahren weggerostet ist und nun ein neues aufgestellt wurde, weil es noch so in den Plänen stand.
Auch "übersehen" mir zu viele Lkw-Fahrer Stauenden
Ist mir auch schon (im Auto) passiert, aber war immer genügend Platz zum Bremsen. Das muss eine Schwäche von Menschen allgemein sein.
Wie teuer+zuverlässig sind Geräte, die den Abstand nach vorne vermessen und den Fahrer warnen? Warum wird sowas nicht verpflichtend in jedes KFZ eingebaut bzw. von der Versicherung entsprechend honoriert?
Und wie kommt der Pannendienst zum Einsatzort? Mit Lasten-Tandem, damit Fahrrad und Fahrer mitgenommen werden können?
War von euch auch noch jemand unterwegs? Wie fandet ihr die Sache?
Ich war ganz kurz dabei. Da ich ausschlafen wollte, bin ich direkt bis kurz vor die Köhlbrandbrücke gefahren, musste dann noch 5min auf den Treck warten. Danach hatte ich auch noch eine andere Verabredung, bin also ohne Wartezeit gleich wieder link in Roßdamm abgebogen.
War ganz okay, keine doofen langen Wartezeiten für mich ![]()
Schade war, dass man auch die Brücke runter nur vielleicht 15km/h fahren konnte.
Rest des Tages war ich auch noch unterwegs, so dass am Ende trotzdem noch 92km auf der Uhr standen.
Ist schon ein wenig träge, aber könnte sehr viel schlimmer sein.
Ich glaube Ploß ist auch egal, ob die Radfahrer auf der Fahrbahn fahren. Ich halte den Mann für einen Populisten, der den Radverkehr als Thema nutzt, um sich durch Empörung zu profilieren und so seine Wählerstimmen zu sichern.
da fehlen die Ironie-Tags, oder?
Dein Ironiedetektor scheint defekt zu sein, reparier den mal ![]()
Für mich ist wichtig, ob ich mein Fahrrad vernünftig abstellen kann. Ich bin auch schonmal weiter zur Konkurrenz gefahren.
Ich geh so 2-3x pro Woche einkaufen. Dass ich Radfahrer bin bedeutet auch nicht, dass ich weniger verdienen würde als ein durchschnittlicher Autofahrer oder weniger Geld ausgeben würde. Eher ist das Gegenteil der Fall, weil ich ja knapp 200€/Monat mehr zum Ausgeben habe.
Gibt natürlich die Superverdiener die sich die supergroßen SUVs leisten können und auch tatsächlich reichlich Geld für Luxus-Lebensmittel haben. Aber ist das die Zielgruppe von Rewe?!
Achtung: Dieser Post ist nicht ironisch gemeint.