Soviel zur Aussage der Rennleitung, dass ich ja der einzige wäre, der dort Probleme hat.
Nur die wenigsten die irgendwo Probleme haben, melden die weiter. Das gilt in sämtlichen Bereichen des Lebens und auch ganz besonders im Straßenverkehr. Man ist sich unsicher, ob man nicht vielleicht selbst das Problem ist, man verdrängt, man gewöhnt sich, man weiß nicht wer zuständig ist, man ist zu faul, man resigniert (bringt ja doch nichts!), man will kein Querulant oder Denunziant sein.
Und auf der anderen Seite (Polizei) sieht es vielleicht ähnlich aus: Sowieso kaum Beschwerden (s.o.), man verdrängt, stempelt Beschwereführer als Querulanten ab. Und selbst wenn sich 5 Leute beschweren, sind 3 davon bei den Kollegen aufgeschlagen und eine hat man verdrängt.
Und dann dauert es noch Monate bis Jahre, bis die Mühlen von Behörden und Politik sich ein Stück weitergedreht haben.
und einige Zeit (Monate?) davor war ich mal auf irgendeiner Politikveranstaltung, wo die Probleme auch thematisiert wurden.
So wie die arbeiten wäre jedes privatwirtschaftliche Unternehmen längst pleite gegangen.