Gestern durch den Wiesendamm gefahren,
das erste Stück mit Radfahrstreifen ist meiner Meinung nach echt gut geworden (für Hamburgische Verhältnisse). Ausreichend Abstand von den PKW-Stellflächen, keine Falschparker. Und ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich Radfahrer hier gegenseitig überholen können.
Beiträge von Gerhart
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Zur Critical Mass in Hamburg kann man zusammen mit anderen Radfahrern innerhalb einer so genannten Mini-Mass fahren.
Gestern auch wieder sowas gesehen. Alle hübsch brav auf dem 80cm-Radweg.
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Wenn wir was erreichen wollen, reicht es sicher nicht, in einem Forum ein paar Threads zu erstellen. Die sind in spätestens zwei Wochen wieder vergessen.
Da müssen wir uns schon besser organisieren und möglichst viele Interessierte mit ins Boot.. err.. auf's Rad holen, d.h. auch welche, die bisher vielleicht nicht in einschlägigen Internetcommunities aktiv sind.
Ich halte auch regelmäßige Offline-Treffen für nötig, dazu ein professioneller Internetauftritt und Kontakte in die Politik (Lobbyismus!), zu Verwaltung, Verkehrsplanern, Medien, etc.
Es gibt bereits den ADFC, dem könnte man sich anschließen. Oder man gründet sich was eigenes.
Man könnte das ganze auch etwas ausweiten, muss ja nicht nur pro Fahrrad sein. Gibt ja auch noch Fußgänger und ÖPNV. -
Ist sowas denn legal?
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Und wo/wie denkst du sollte man es kommunizieren? Wenn ich hier tippe, warum ich, obwohl ich mir ein Auto leisten könnte, lieber mit dem Rad fahre, dann lesen das andere Radfahrer, die nicht mehr überzeugt werden brauchen.
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Korrigiere: 112 Euro wollen sie haben, dafür dass mir ein Dokument ausgehändigt wurde. Gleich mal nen Widerspruch tippen...
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Erfahrung kurz zusammengefasst von Rodigallee
Wollte prinzipiell wissen, warum in der Rodigallee blaue Schilder stehen und wann die weg kommen.
Antrag gestellt, Gebührenschätzung 448 Euro. Offiziell beschwert, dann sollten es noch 168 Euro sein, worauf ich mich eingelassen habe.
In der Antwort kam dann die Aussage, dass die Anordnungen für die blauen Schilder nicht vorliegen, stattdessen aber eine über 3 Jahre alte Anordnung bekommen, ein paar der Schilder abzubauen (nicht umgesetzt).
Eine Gebührenforderung habe ich bisher nicht erhalten.
Dauer das Verfahrens insgesamt knapp über 3 Monate. -
Radfahren ist unattraktiv, weil man mit den Autos im Stau steht, der von Autos verursacht wurde.
Ach, ich komm eigentlich immer irgendwie an dem Stau vorbei, und dann bin ich vorne und hinter mir kommt erstmal nichts mehr nach, weil sich die Autofahrer gegenseitig corken.
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Gerade wieder dort gewesen und das übliche Problem: Ich fahr auf eine Engstelle zu, mir kommt ein PKW entgegen. Passt aber, hab da mit Gegenverkehr noch nie Stress gehabt. Und im letzten Moment werde ich noch von nem anderen Autofahrer überholt und der stellt sich genau vor mich vor die Engstelle. Muss das sein? Passiert mir da ständig.
Definitiv ein Termin, wo ich mich als (fast-)Anwohner einbringen muss.
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Soviel zur Aussage der Rennleitung, dass ich ja der einzige wäre, der dort Probleme hat.
Nur die wenigsten die irgendwo Probleme haben, melden die weiter. Das gilt in sämtlichen Bereichen des Lebens und auch ganz besonders im Straßenverkehr. Man ist sich unsicher, ob man nicht vielleicht selbst das Problem ist, man verdrängt, man gewöhnt sich, man weiß nicht wer zuständig ist, man ist zu faul, man resigniert (bringt ja doch nichts!), man will kein Querulant oder Denunziant sein.
Und auf der anderen Seite (Polizei) sieht es vielleicht ähnlich aus: Sowieso kaum Beschwerden (s.o.), man verdrängt, stempelt Beschwereführer als Querulanten ab. Und selbst wenn sich 5 Leute beschweren, sind 3 davon bei den Kollegen aufgeschlagen und eine hat man verdrängt.Und dann dauert es noch Monate bis Jahre, bis die Mühlen von Behörden und Politik sich ein Stück weitergedreht haben.
und einige Zeit (Monate?) davor war ich mal auf irgendeiner Politikveranstaltung, wo die Probleme auch thematisiert wurden.So wie die arbeiten wäre jedes privatwirtschaftliche Unternehmen längst pleite gegangen.
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Politik ist auf die Situation im Grandweg aufmerksam geworden:
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Siehe
"mount to the fork blade"
"The fork consists of the two blades that go down to hold the the axle" -
weil in ungefähr 90 Prozent der Fälle das Warnblinklicht eine Panne ankündigt
Und ich dachte immer das sei das Zeichen für "Ich weiß, dass ich hier nicht parken darf!" -
Die meinen mit "Posse" den Artikel, oder? -
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Antrag wurde einstimmig angenommen.
Die Vorsitzende hatte noch erwähnt, dass das der erste (und hoffentlich nicht letzte) interfraktionelle Antrag war
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Ja, schon gesehen

Und ich dachte, da würde nichts mehr kommen nachdem als einziger ein FDP-Politiker etwas polemisch geantwortet hatte.Aber dass jetzt sogar die CDU den Antrag unterstützt, wundert mich schon. Ich kenn die ja ganz anders

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Und in den Kommentaren wird diskutiert, wer falsch gefahren ist. Wobei das eigentlich klar ist: beide.
Beide zu schnell auf die Kreuzung zu, einer mißachtet rechts-vor-links, der andere fährt ohne ersichtlichen Grund in's andere Auto rein.
Sicht von dem, der von rechts kam:
Der hat selbst nach rechts keine Sicht, wäre statt von links jemand von rechts mit demselben Tempo gekommen, hätte es auch gekracht.Krass finde ich, dass der Airbag die Jacke angesengt hat

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Bin gespannt auf das Urteil. Der letzte Rotsünder, der einen Radfahrer umgebracht hat, war ein LKW-Fahrer. Damals war schon 4s lang rot. Der Fahrer des LKW zahlte gut 5.000€ und durfte seinen Führerschein behalten.
Bitte nicht die Tat mit den Folgen der Tat verwechseln!
Konnte man dem LKW-Fahrer (bedingten) Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit o.ä. vorweisen? Oder hat der einfach nur gepennt?Ich hoffe dem Autofahrer wird außer dem Rotlichtverstoß auch die viel zu schnelle Geschwindigkeit nachgewiesen. Dann dürfte das Strafmaß deutlich höher ausfallen.
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Entweder wird illegal geparkt, dann kannst du anzeigen. Oder die Beschilderung ist illegal, dann klag!