Beiträge von Gerhart
-
-
Das sieht auch nur bescheuert aus.
Das grosze ẞ ist halt noch ganz neu, wir müssen uns erstmal daran gewöhnen. Ich wette in paar Jahren finden das alle ganz normal

-
Völlig off-topic, aber ich bekomme halt jedes Mal Augenkrebs, wenn ich ein ß zwischen Großbuchstaben sehe: wenn ich Ploß wäre, dann würde ich darauf bestehen, entweder "Ploß" oder "PLOSS" auf die Plakate zu bekommen.
Hatte ich auch schon bemängelt

Man sollte ihn PLOẞ schreiben, mit großem ẞ. -
Über die Tarpenbekstraße darf man zwar nicht direkt rüber, aber das funktioniert wunderbar, wenn man wartet, bis die Fußgängerampel schaltet.
In die Erikastraße links darf man prinzipiell, da ist einfach die Beschilderung defekt. Sollte mich dort jemals jemand mit einem Verwarngeld belegen wollen, ich würde dagegen vorgehen, weil die Beschilderung offenkundig unsinnig ist.
Danach solltest du rechts (auf der Fahrbahn!) abbiegen und gleich auf den Linksabbieger in die Eppendorfer Landstraße. Direkt geradeaus darf (und braucht) man nicht.Zurück bin ich dann an der Alster lang. Interessanterweise war das fast genau so schnell, da weniger Ampeln.
Oder weil es bergab geht? Ich bin die Alte Landstraße paar mal nachts stadteinwärts gefahren, da kommt man ziemlich gut voran.
-
man könne mit einem Bruttogehalt von 60.000 bis 70.000 Euro gerade einigermaßen gut in Hamburg lebe
überschüssige Steuereinnahmen in Form von Steuersenkungen zurückgeben
Man kann, wenn man etwas Glück mit der Wohnung hat, auch gut von 20k€ leben.
Immer diese Sache mit den Steuersenkungen. Ein Durchschnittsverdiener (35k€/Jahr Brutto) zahlt gut 15% Einkommensteuer. Wer vollzeit für Mindestlohn arbeitet ungefähr 5%.
Wenn man die Steuern z. B. um 10% senkt, was nach viel klingt, hat der Mindestlöhner 8€/Monat mehr in der Tasche. Ein Spitzenverdiener, sagen wir mal 100k€, hat derzeit 30% Steuern, hätte bei 10% Senkung immerhin gut 250€ mehr im Monat.
Steuersenkungen helfen nur denjenigen, die auch viele Steuern zahlen. Und das ist nur ein überschaubarer Anteil der Bevölkerung.Ich bin mir nicht sicher, ob das dummerhafte Argument kam, dass man die Steuern senken müsse, damit investiert wird. Unternehmer die für ihr Unternehmen was anschaffen, können das zu 100% von der Steuer absetzen. Da dürfte es mehr Sinn machen, die Steuern sogar zu erhöhen. Investitionen lohnen sich dann um so mehr.
Die typische Wählerverarsche halt. Es wird was getan für diejenigen, zu denen man gerne dazugehören würde. "Wenn ich mal reich sein werde, möchte ich gerne wenig Steuern zahlen. Deswegen wähle ich CDU!". Nur schade, dass in unserem System nicht alle reich sein können.
Zurück zum Topic; was mich am meisten geärgert hat, war, dass der Flächenverbrauch durch KFZ mal wieder nicht zur Sprache kam. Elektroautos und Automatisierung lösen das Problem nicht. Ansonsten wurde schon einiges sinnvolles angesprochen.
-
Auto ist eine Religion, da kommt man mit guten Argumenten nicht gegen an.
-
Wegen der Vogt-Wells-Straße?
Nein, Möllner Landstraße. Auch das einzige Verfahren, dass ich derzeit am Laufen habe. Zeit und so.
Btw, die wollen nun bald nachts Tempo 30 auf der Vogt-Wells-Straße anordnen. Die Pfosten gibt es schon, man muss nur noch die Schilder tauschen.
-
Eine Anreise mit dem Rad wird empfohlen, es stehen im Leinpfad unter Umständen nicht genügend Parkplätze zur Verfügung.
Der Leinpfad ist mittlerweise auch
![Zeichen 244 [Zeichen 244]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-244.png)
. Könnte man den Experten mal fragen, ob er sich Anlieger darüber freut oder es Probleme gibt. -
Da könnte man sich als Vertreter einer Partei, die sich angeblich auf die »Schöpfung« beruft, schon mal Gedanken machen, wie das eigentlich laufen soll.
Derr HERR hat uns einen großzügigen Ölvorrat erschaffen, damit wir ihn verbrauchen können und damit unsere Gesellschaft und Industrie entwickeln können, um damit unserem HERRN zu dienen. Und ER hat Wind, Sonne und Wasser erschaffen, wo dass wir diese nutzen können, sobald wir SEINE Geschöpfe die nötige Reife entwickelt haben. Gelobt sei der HERR.
-
Das Urteil aus Berlin (Az: VG 27 A 206.99) ist bekannt oder?
Kannte ich nicht, danke.
Aber ist leider nur VG, also woanders nicht ohne Weiteres gültig.
Ich warte selbst noch auf einen Gerichtstermin; eventuell wird die Beklagte dort anbringen, der KFZ-Verkehr habe Priorität. Dann kann ich darauf hinweisen. -
Über 15000 Wild-Unfälle pro Jahr in Schleswig-Holstein
Ich befürchte, dass sehr viele Opfer die Unfälle nicht überleben. Kopfverletzungen dürfte es auch einige geben.
Hiermit fordere ich die Helmpflicht für Wildschweine und Rehe! -
Fast 10000 Menschen verunglücken jedes Jahr im Haushalt
verunglücken tödlich. Die Zahl hat mich nun doch etwas überrascht.
Okay..., ich renne vermutlich gerade offene Türen ein.
Ja, schon irgendwie

Warum werden nicht mit der gleichen Intensität weitaus wichtigere Maßnahmen, wie Tempo 30 in Städten, breite Radfahrstreifen, effektive Maßnahmen zum Schutz vor Lkw-Abbiegeunfällen oder richtig(!) hohe Strafen für Raserei und Handybenutzung am Lenkrad gefordert?
Man könnte auch die Radfahrer schulen, wie sie selbst sicherer fahren können, sowas wie "wie weit kann eine Autotür aufgehen" oder "Stell dich nicht neben KFZ/LKW, sondern davor oder dahinter, im Sichtfeld."
-
Hätte er mich mit 50 km/h auf dem Kronprinzessinnenweg überholt - okay - aber dann wäre das Fahrrad eben auch egal für meinen Respekt.
Außer es ist ein Fahrrad wo man sich fragt, wie man soviel Tempo damit bekommt. Klappriges Klapprad oder ein DB-Leihrad etc.
Das verdient dann gerade Respekt
-
-
- es hat bis heute weltweit ca. 55 Mio. Verkehrstote "produziert"
Während des Zweiten Weltkrieges wurden Schätzungen zufolge über 65 Millionen Menschen getötet.
-
Und wie sollen die Leute von dort zum Friedhof kommen, um ein Grab zu pflegen?
Oder zur Alster, um mit dem Hund spazieren zu gehen?
Und wenn sie mal ins Krankenhaus müssen?
Oder die Kinder zur Schule bringen? Oder Mutti aus dem Knast abholen?Ohne Auto ist man dort total aufgeschmissen.
Scherz beiseite, irgendwo bin ich schon etwas neidisch, weil das eine nette Wohnlage sein dürfte. 10 Fahrrad-Kilometer ins Zentrum sind zwar etwas viel, aber geht zur Not noch.
-
-
Ich find's besonders seltsam, dass sie erst nach zwei Tagen Anzeige erstattet, und dass sie trotz des Tathergangs eine recht genaue Täterbeschreibung abgeben konnte.
-
Mich würden hier wirklich mal unabhängige Zeugenaussagen oder gar eine Gegendarstellung des beschuldigten Radfahrers interessieren.
Klar, es gibt dumme Menschen, die ohne jeglichen Grund Gewalttaten verüben. Aber es gibt auch andere Menschen, die aus welchen Gründen auch immer Straftaten vortäuschen oder sich Falschaussagen leisten.
-
Die drei Links dort durchlesen, ist nicht all zu viel und halbwegs verständlich.
Bei den Kosten musst du aufpassen, sonst wollen die plötzlich Hunderte Euros von dir haben.
Generell kannst du nur Informationen beantragen, die vorliegen. Möglichst bereits in Schriftform als Dokument, das man einfach auf den Scanner legen kann.
Die Anfrage sollte so einfach wie möglich zu bearbeiten sein, ohne groß nachzudenken.ZitatAlles anzeigenSehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich einen Antrag auf Informationszugang gemäß §11 des Hamburgischen Transparenzgesetzes.In der Musterstraße ist derzeit zwischen X und Y eine Radwegbenutzungspflicht (RWBP) durch Zeichen 237 angeordnet.
Inoffiziellen Informationen zufolge soll diese aufgehoben werden. Offensichtlich ist dies noch nicht geschehen und ich frage mich, weshalb.
Eventuell wurde die Aufhebung noch nicht umgesetzt, weil zunächst Lichtzeichenanlagen an "Radfahrer auf Fahrbahn" angepasst werden müssen.Ich gehe davon aus, dass es schriftliche Anordnungen gibt, die RWBP einzurichten, diese nun aufzuheben und die LZA ggfs. umzuprogrammieren.
Die von mir begehrten Informationen sind eben diese Anordnungen, eventuelle Erledigtmeldungen und Zeitabschätzungen der beauftragten Stellen.Personenbezogene Daten benötige ich nicht, diese können Sie in Ihrem Ermessen unkenntlich machen.
Die Form der Zugänglichmachung soll die kostengünstigste sein; aus meiner Sicht ist das E-Mail.
Ich gehe davon aus, dass es sich hier um eine einfache Auskunft handelt, die nach §1 Abs. 3. Nr. 1 HmbTGGebO gebührenfrei ist.Falls doch eine Gebühr fällig würde, teilen Sie mir bitte vorab die Höhe der Gebühren und die Begründung hierfür mit, damit ich diesen Antrag ggfs. zurückziehen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Achja, ich übernehme natürlich keinerlei Verantwortung oder Haftung hierfür.