Beiträge von Schlau Meier

    Ist doch supi, dass das so schnell geht! (zumindest für Hamburger Verhältnisse). Ob das so schön ist wie in der Mö zwischen den Bussen rumzufahren wird sich zeigen, evtl. wäre vielleicht ein linksseitiger Radfahrstreifen um die Busse gut überholen zu können ja eine Idee?

    Ob man den Ballindamm im laufenden Umbau gleich mit anpasst? Hier werden die Fahrspuren extrem breit, den Radfahrstreifen könnte man stadtauswärts locker noch 1m breiter machen. (Pläne)

    Edit: Link zu Hamburg.de

    Offenbar soll es auch aus Richtung Gänemarkt weniger Verkehr geben. Die Bergstraße bleibt erreichbar (Eine Quelle, die ich gefunden habe sagt was anderes, aber die verlinke ich lieber nicht)

    Ist das nicht der Radweg mit der höchsten Radfahrerdichte pro qm in Hamburg, oder?

    Wo Überholen einer Mutprobe gleicht? Unabhängig von Alkohol oder was auch immer ist dort die Kollisionswahrscheinlichkeit doch dort schon recht hoch sobald jemand nicht 100% bei der Sache ist.

    Praxistest Sievekingdamm:

    Da sind wirklich legale Parkplätze rechts des Radfahrstreifens. Dürfen die auch legal erreicht werden? (In meinen Rücken geht das ca. 100m so weiter)

    Das Ende ist komisch. Ich erkenne da keinen Radweg (mehr), trotzdem wird in diese Richtung nach rechts aufgeweitet.

    Auf der Fahrbahn kann man natürlich weiter fahren, ich verstehe aber wenn ängstliche Radfahrer da eher verschreckt werden.

    Harenberg hatten wir hier schon einmal von Ullie , damals aber noch nicht so ... gefärbt.

    Nun hab ich das mal selbst begutachtet.

    Hier fängt das an mit einer Querungshilfe vom vorher linksseitigen [Zeichen 240]. Auch wenn viele Radfahrer hier sicher erst auf den Schutzstreifen "starten", ein Überholen scheint hier doch nicht möglich.

    Hier noch 2 Lösungen im Direktvergleich. Ich werde die Lösung mit den einzelnen Piktogrammen nochmal für Bargteheide anregen, wo das angeblich in S-H nicht zulässig sein soll.

    Also manchmal weiß ich auch nicht weiter...

    Hannover, Eichenbrink.

    Erst so.

    Dann so:

    (man beachte das [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] vor der Brücke)

    Dann so:

    Und dort werde ich natürlich natürlich auf der Fahrbahn fahren angehupt mit dem üblichen "RAAADWEG"!

    Nach der Kurve geht es dann bald mit

    [Zeichen 241-30] weiter.

    Es ist zum Verzweifeln.

    Hallo,

    nach etwas mehr als einem Monat sind 10.000km "geschafft". Die erste Prämie, eine Reparaturstation am Bahnhof, soll im September aufgestellt werden. Was folgt, wurde noch nicht kommuniziert.

    Dazu gibt es auch einen Trinkwasserspender.

    Artikel im Hamburger Abendblatt (Bezahlschranke)

    Man hat inzwischen den Aktionsradius noch um wenige 100m in die Hamburger Randgebiete hinein erweitert. Die km-Zählung klappt wohl nicht auf allen Smartphones zuverlässig, man hat im Hintergrund aber wohl noch ein paar Anpassungen gemacht. Der GPS-Empfang muss in jedem Fall auch aktiv sein, wenn die App im Hintergrund läuft.

    Interessant finde ich die unter radplus.bahnhof.de zu findende "Heatmap". (Funktioniert auch nicht in allen Browsern so gut). Die Straße "Reeshoop" muss wohl sehr stark von den Nutzern frequentiert sein, in einigen Ecken scheint aber wohl so gut wie kein Radverkehr statt zu finden, weiter außerhalb auf den Dörfern schon gar nicht. Das entspricht irgendwie nicht ganz meiner "gefühlten" Realität. Der Ostring ist auch überraschend stark vertreten. Ich vermute mal, dass einige "Poweruser" da die Statistik verzerren. Dazu wird am Bahnhof Ahrensburg groß Werbung dafür gemacht, klar, dass jemand aus Ammersbek, Hoisbüttel, Lottbek oder Großhansdorf da gar nicht so viel von mitbekommt.

    Inzwischen habe ich mit den gesammelten Punkten einen Fahrradschlauch "finanziert". Mal sehen was die am Bahnhof sagen, wenn ich da gleich mehrere 5€-Gutscheine auf einmal fordere. Nur leider pendele ich derzeit wegen Corona nur sporadisch.

    zumindest die ERA lässt sich mit Empfehlungen dazu aus. Und die lauten in der Zusammenfassung: an der oben abgebildeten Örtlichkeit wurde alles gemäß ERA umgesetzt. Nur die Rotfärbung ist nochmal drüber hinaus.

    Da dann sollte man in einer neuen Version der ERA gleich mit aufnehmen, dass Schutzstreifen nur dann zu markieren sind, wenn ein legales Überholen von Radfahrern mit dem Pkw grundsätzlich möglich ist.

    Moin,

    der Hochbordradweg ist nicht benutzungspflichtig. In 95% aller Städte wäre der das natürlich wegen dem vielen Verkehr auf der Fahrbahn (Hallo, das ist 'ne 4-Spurige Ausfallstraße!?!?), aber Hamburg scheint hier zumindest in dieser Hinsicht manchmal Vorreiter zu sein.

    Leider ist der Zustand des Radweges im weiteren Verlauf sehr dürftig, sonst hätte ich auch kein Problem damit hier auf dem Hochbord zu fahren, da es keine Grundstückszufahrten und Einmündungen gibt. Tendenziell will man diesen zumindest weiter südlich auch zum Radfahrstreifen umbauen (Siehe den Thrad zum Friedrich-Ebert-Damm) aber das ist ein anderes Thema (siehe hier auch auf veloroute.hamburg)

    Für Deine Variante, Ulli, reicht der Platz hier kaum aus. Klar kann man den Radweg verschwenken, aber ist das wirklich eine Lösung? Weil dann muss der Radweg von Busfahrgästen ja auch gequert werden. Aber zu dem Thema Bushaltestellen haben wir auch einen anderen Thread.

    Die Formulierung "solange man nicht überholen muss." nehme ich zurück, war unüberlegt.

    Richtig wäre "solange man nicht überholen möchte".

    Randbemerkung: Rein prozentual ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Radfahrern häufig großer als zwischen Autofahrern., von daher kann da der "Bedarf" durchaus größer sein. Allerdings ist der "Verkehr" auf Radwegen oft geringer als auf der Fahrbahn.

    Von den Maßen her ist das hier aber wirklich blöd. Wäre das ein Feldweg, wäre Überholen überhaupt kein Thema, nur hier möche man ungern dicht an die Fahrbahn. Klar muss der Verkehr auf der Fahrbahn theoretisch Abstand halten, aber die Praxis sieht halt anders aus, zumal kein Autofahrer würde auf der rechten Fahrspur von 50 auf 25km/h runterbremsen, "nur" weil da rechts sich zwei Radfahrer überholen.

    Selbst ich in der Rolle als sehr auf Radfahrer aufpassender Autofahrer würde hier wahrscheinlich nur vom Gas gehen und möglichst weit links in der Spur fahren.

    Moin,

    ja, das ist Berner Heerweg.

    Ich finde es grundsätzlich einmal gut, dass der Radweg nicht einfach aufhört, sondern man sich darüber Gedanken gemacht hat, wie Radfahrer legal über diese Fläche kommen. Das finde ich schon einen deutlichen Fortschritt gegenüber anderen Städten.

    Dieser "shared space" ist aus meiner Sicht auch besser als einfach den Radweg durchzuführen, da das eher Konflikte zu Busfahrgästen provoziert, wenn Radfahrer nicht abbremsen und Busfahrgäste einfach gedankenlos über den Radweg schlendern. So ist klar, dass Radfahrer hier aufpassen müssen und keine "freie Bahn" haben.

    Ich wüsste auch nicht, wie man ein "Ende" dieses Abschnittes verständlich beschildern könnte, [Zusatzzeichen 1022-10][Zusatzzeichen 1012-31] könnte da zu Irritationen führen.

    [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] würde rechlich eindeutig eine Schrittgeschwindigkeit vorschreiben, was auch - meiner Meinung nach - übertrieben ist, wenn die Bushaltestelle wie im Foto leer ist.

    Kurz: Ich hätte diese Stelle auch nicht anders gelöst.

    Zitat

    Darf ich dein Foto herunterladen und es benutzen, um eine Anfrage an die Hamburger und Hannoveraner Verkehrsbehörden zu stellen?

    Darf ich es herunterladen und einen im Pflaster erkennbaren Angebotsradweg dort einzuzeichnen und hier im Forum zu veröffentlichen?

    Außerdem würde ich das Foto gerne an Fuß e.V. senden. Ich bin gespannt, was die dazu sagen werden. Ist es in Ordnung, wenn ich als Fotografen "Schlau Meier" angebe?

    ja, Quelle musst Du nicht angeben.

    Normalerweise haben E-Bikes ja normale Ladekabel mit Netzteil, so wie z.B. Laptops auch.

    An so einer E-Ladesäule müsste man das Rad ja erstmal anschließen können und dann ist das Netzteil selber ja trotzdem ungesichert gegen Regen und Diebstahl.

    Um den Akku signifikant zu laden müsste man den ja mindestens eine Stunde da so stehen lassen, das könnte für 20-30km reichen. Wenn man direkt neben der Ladesäule sowieso Picknicken möchte kann das vielleicht Sinn machen aber sonst kann man ja auch gleich ohne Unterstützung gemütlich weiterradeln.

    Gefühlt drehen wir uns hier immer im Kreis.

    Hier noch ein Beispiel aus Hamburg. [Zusatzzeichen 1022-10] im Bereich einer Bushaltestelle, da der Radweg nicht durchgängig ist.

    Fragen, auf die ich keine Antwort möchte, da es keine eindeutige gibt: Wie weit gilt diese Freigabe denn? Wie schnell darf ich bis da hin fahren?

    Hallo,

    ich hab mir das gestern mal in der Praxis gegönnt. Zum alleine Fahren ist es klasse, allerdings zum Überholen kommt man doch unangenehm dicht an die Fahrbahn - mutmaßlich, denn ich hatte auf dem Abschnitt niemand zum Überholen. Hier wären 50cm mehr optimal gewesen.

    Allerdings sollte man die Vegetation im Zaum halten. (An der einzigen Stelle mit Busch daneben, ragt dieser schon kräftig drüber...)

    Klar ist die Strecke nicht mit gechilltem Cruisen durch den Park zu vergleichen, aber zum sicher und zügig vorankommen passts - solange man nicht überholen muss.

    Schwierig, schwierig. Könnte man meinen, dass die Vz209 nur für die Fahrbahn oder die Fahrspur links daneben gelten?

    Weil wenn ich im linken Bild (he, das ist ja Hamburg!) auf der Fahrbahn mit dem Rad nach links abbiege ist das vielleicht nicht so ratsam!?

    Und das [Zeichen 237] hebt das [Zeichen 267] ja nicht zwangsläufig auf. (Ja komm, man sieht doch, was gemeint ist... ?()