Ich würde ebenfalls mehr für die Fahrradmitnahme zahlen wenn mehr Plätze zur Verfügung stünden. Ein Fahrrad braucht ca. genau so viel Platz wie eine Person, warum nicht dann auch zumindest den halben Fahrpreis dazuzahlen?
Beiträge von Schlau Meier
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Ich vermute, dein erstes Bild zeigt diese Stelle auf der googlestreetview-Aufnahme von 2008:
nicht ganz. diese Stelle.
Der Bahnübergang ist mittlerweile leider Geschichte.
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Das bleibt nicht aus wenn man in der Nähe aufgewachsen ist und die Eltern da noch wohnen. Hannover wird auch immer in meinem Perso stehen.
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Moin,
habe ich in Hannover auch schon gesehen. Macht auf jeden Fall Sinn.
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Also ich kenne das Ihme-Zentrum seit ich denken kann, also ca. 30 Jahre. Aber eher von sporadischen Spaziergängen, Radtouren oder als Kunde bei Saturn. Ich war immer fasziniert vom Gedanken „Stadt in der Stadt“. Hat aber offensichtlich nicht so gut geklappt.
Die Schilder habe ich schon gesehen, sind aber eher unauffällig. Wenn es den Weg abkürzt würde ich das schon nutzen, Vorsicht ist geboten aber ich denke Radfahrer sind da eher Bremsbereit wegen der Fußgänger. Es ist etwas eng, der 90 Grad-Knick bremst, kommt für Ortsunkundige etwas unvermittelt.
Die Durchwegung wird benötigt, hat aber eine deutliche Aufwertung verdient.
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Das ist in Harenberg.
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Moin,
ich bin mir gerade nicht sicher, ob es Sinn macht für ein so thematisch eng angrenzendes Thema einen neuen Thread aufzumachen.
Die Mönckebergstraße wird 2021 von Marz bis September "verkehrsfrei" - Taxen und Lieferverkehr sollen eingeschränkt passieren dürfen. Was das für den Radverkehr bedeutet ist mir noch nicht ganz klar, von März bis August soll die Mö baustellenbedingt aber wohl ganz gesperrt werden.
Quelle und mehr: Hochbahn-Blog mit Grafik.
Die Steinstraße wird für Kfz zur Einbahnstraße in Richtung Hbf, für mich liest sich das wie 2 Busspuren, 2 Radfahrstreifen, 1 Kfz-Spur. Man kann gespannt sein wie das baulich umgesetzt wird, zumal dann ja auch die Parkplätze bedroht sind (und offenbar 3 von 4 Fahrspuren!). (Google Maps: So hässlich sieht es hier heute aus)
Auf dem Ballindamm werden 3 neue Bushaltestellen eingerichtet. Schön, dass der jetzt gerade laufende Umbau dann wieder fast obsolet ist und nochmal neu geplant werden kann, sofern das so zu einer dauerhaften Einrichtung wird...
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Von Buchholz aus fährt doch auch der 4207, wenn auch nicht immer bis nach Döhle. Sonst gibt es auch noch den (kostenlosen) Heide-Shuttle mit Fahrradmitnahme.
Ich bin mal mit dem Bus nach Ollsen und dann nach Schneverdingen gewandert. Das ist aber schon nen ganzes Stückchen. (Reisebericht)
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Ist doch supi, dass das so schnell geht! (zumindest für Hamburger Verhältnisse). Ob das so schön ist wie in der Mö zwischen den Bussen rumzufahren wird sich zeigen, evtl. wäre vielleicht ein linksseitiger Radfahrstreifen um die Busse gut überholen zu können ja eine Idee?
Ob man den Ballindamm im laufenden Umbau gleich mit anpasst? Hier werden die Fahrspuren extrem breit, den Radfahrstreifen könnte man stadtauswärts locker noch 1m breiter machen. (Pläne)
Edit: Link zu Hamburg.de
Offenbar soll es auch aus Richtung Gänemarkt weniger Verkehr geben. Die Bergstraße bleibt erreichbar (Eine Quelle, die ich gefunden habe sagt was anderes, aber die verlinke ich lieber nicht)
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Ist das nicht der Radweg mit der höchsten Radfahrerdichte pro qm in Hamburg, oder?
Wo Überholen einer Mutprobe gleicht? Unabhängig von Alkohol oder was auch immer ist dort die Kollisionswahrscheinlichkeit doch dort schon recht hoch sobald jemand nicht 100% bei der Sache ist.
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Dürfen zwei Autohälften nebeneinanderfahren, auch wenn nur eine besetzt ist? Ja, wenn dadurch niemand behindert wird.
Erinnert mich an diesen Klassiker
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Es ist aber durchaus auch im Auto so, dass auf 2-spurigen Strecken die rechte Spur so oft durch Falschhalter blockiert ist, dass ein entspanntes Vorankommen nur auf der linken Spur möglich ist. Grad neulich erst selbst mal wieder in Hamburg getestet.
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Praxistest Sievekingdamm:
Da sind wirklich legale Parkplätze rechts des Radfahrstreifens. Dürfen die auch legal erreicht werden? (In meinen Rücken geht das ca. 100m so weiter)
Das Ende ist komisch. Ich erkenne da keinen Radweg (mehr), trotzdem wird in diese Richtung nach rechts aufgeweitet.
Auf der Fahrbahn kann man natürlich weiter fahren, ich verstehe aber wenn ängstliche Radfahrer da eher verschreckt werden.
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Schlau Meier, ist das ein "Fahrrad frei" in der Brücke unter dem Gradeauspfeil? Kanns nicht erkennen.
Ja. Radfahrer dürfen hinter der Brücke auch links abbiegen. Tut aber nichts zur Sache.
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Ich hab am Wochenende da mal den Praxistest gemacht. das ist ja wirklich derbe gruselig. Wäre auch fast falsch abgebogen und in den Katakomben verschluckt worden.
Nächstes Mal schließe ich vorher meine Packtaschen am Rad an.
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Harenberg hatten wir hier schon einmal von Ullie , damals aber noch nicht so ... gefärbt.
Nun hab ich das mal selbst begutachtet.
Hier fängt das an mit einer Querungshilfe vom vorher linksseitigen . Auch wenn viele Radfahrer hier sicher erst auf den Schutzstreifen "starten", ein Überholen scheint hier doch nicht möglich.
Hier noch 2 Lösungen im Direktvergleich. Ich werde die Lösung mit den einzelnen Piktogrammen nochmal für Bargteheide anregen, wo das angeblich in S-H nicht zulässig sein soll.
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Moin,
das funktioniert wohl solange man nicht dauerhaft über 35km/h fährt.
Klar, auf jedem Rad.
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Hallo,
nach etwas mehr als einem Monat sind 10.000km "geschafft". Die erste Prämie, eine Reparaturstation am Bahnhof, soll im September aufgestellt werden. Was folgt, wurde noch nicht kommuniziert.
Dazu gibt es auch einen Trinkwasserspender.
Artikel im Hamburger Abendblatt (Bezahlschranke)
Man hat inzwischen den Aktionsradius noch um wenige 100m in die Hamburger Randgebiete hinein erweitert. Die km-Zählung klappt wohl nicht auf allen Smartphones zuverlässig, man hat im Hintergrund aber wohl noch ein paar Anpassungen gemacht. Der GPS-Empfang muss in jedem Fall auch aktiv sein, wenn die App im Hintergrund läuft.
Interessant finde ich die unter radplus.bahnhof.de zu findende "Heatmap". (Funktioniert auch nicht in allen Browsern so gut). Die Straße "Reeshoop" muss wohl sehr stark von den Nutzern frequentiert sein, in einigen Ecken scheint aber wohl so gut wie kein Radverkehr statt zu finden, weiter außerhalb auf den Dörfern schon gar nicht. Das entspricht irgendwie nicht ganz meiner "gefühlten" Realität. Der Ostring ist auch überraschend stark vertreten. Ich vermute mal, dass einige "Poweruser" da die Statistik verzerren. Dazu wird am Bahnhof Ahrensburg groß Werbung dafür gemacht, klar, dass jemand aus Ammersbek, Hoisbüttel, Lottbek oder Großhansdorf da gar nicht so viel von mitbekommt.
Inzwischen habe ich mit den gesammelten Punkten einen Fahrradschlauch "finanziert". Mal sehen was die am Bahnhof sagen, wenn ich da gleich mehrere 5€-Gutscheine auf einmal fordere. Nur leider pendele ich derzeit wegen Corona nur sporadisch.
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zumindest die ERA lässt sich mit Empfehlungen dazu aus. Und die lauten in der Zusammenfassung: an der oben abgebildeten Örtlichkeit wurde alles gemäß ERA umgesetzt. Nur die Rotfärbung ist nochmal drüber hinaus.
Da dann sollte man in einer neuen Version der ERA gleich mit aufnehmen, dass Schutzstreifen nur dann zu markieren sind, wenn ein legales Überholen von Radfahrern mit dem Pkw grundsätzlich möglich ist.