Beiträge von Carsten

    Ob es am Ende gut wird, vermag ich (noch) nicht zu beurteilen.

    Danke für den Hinweis, genau dieses Problem habe ich mit dem geplanten, für den Radverkehr freigegebenen Bussonderfahrstreifen.

    I.d.R. wurde bisher die Freigabe eines Bussonderstreifens für den Radverkehr mit Hinweis auf die Busbeschleunigung immer abgelehnt (z.B. Kollaustraße). Ich bin sehr gespannt wie das in der Praxis funktioniert, ob die Busfahrer und vor allem auch die Radfahrer das kapieren. Positiv ist m.E. jedoch, dass Bussonderfahrstreifen normalerweise nicht als Parkfläche für Autos verwendet werden, auch für kurze Ladevorgänge nicht.

    Die erlaubten 50 Km/h sind nicht mehr, als eine theoretische Zahl - außer nachts, aber da würde ich schon aus anderen Gründen Tempo 30 anordnen.


    Nicht zu vergessen ist, dass eine Überschreitung der erlaubten 50 km/h um 10-20% i.d.R. als normal und üblich angesehen werden.

    Der 24-Stunden-Blitzmarathon am 10.10.2013 hat eindrucksvoll gezeigt, das selbst die Einhaltung der bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Lage ist den Verkehr flüssiger und sicherer zu gestalten.

    Ich kenne niemanden, der an dem Tag mehr Zeit für die übliche Wegstrecke gebraucht hat und das Fahren nicht als angenehmer, entspannter und flüssiger empfunden hat. Trotzdem ist das aber natürlich alles nur Schikane, Abzockerei und Tempo 30 geht natürlich gar nicht.

    Ich sehe es auch wie "Forumsteilnehmer", der Gehweg würde dann an vielen Stellen zu schmal werden.


    Es gab schon mal die Überlegung die beiden Busspuren nur noch an den Haltestellen zu belassen und ausserhalb der Haltestellen auf eine zu reduzieren. Mit Lichtsignalanlagen würde dann jeweils ein Bus an der Haltestelle festgehalten bis der entgegenkommende die Haltestelle erreicht hat. Dann würde die Verteilung der Fläche wieder ganz anders aussehen. Durch die Busbeschleunigung halte ich es aber inzwischen für sehr unwahrscheinlich das die Überlegung noch mal auf den Tisch kommt.

    Zunächst einmal muss die Straßenverkehrsbehörde eine außergewöhnlich große Gefahrenlage aufgrund besonderer örtlicher Verhältnisse nachweisen (§ 45 Abs. 9 StVO). Wenn sie das kann, muss zusätzlich ein Radweg vorhanden sein, der den Vorgaben der VwV-StVO entspricht.


    Jetzt habe ich das verstanden, Danke. Bei den Verkehrsplanern ist das aber glaube ich nicht immer bekannt, m.E. ist dort weit verbreitet, dass ein toller neuer Radweg, der gerade so den Normen entspricht, auch automatisch benutzungspflichtig werden muss. Warum baut man ihn sonst.

    Ich habe neulich aufmerksam die Planung zum Umbau Ferdinandstor gelesen, dort sind die wildesten Radverkehrsführungen vorgesehen aber kein Mischverkehr, einen Hinweis in der Planung zu einer Untersuchung in Bezug auf die außergewöhnlich große Gefahrenlage oder § 45 Abs. 9 StVO konnte ich nicht entdecken.

    Das passt jetzt nicht so ganz zum Thema, aber wo wir gerade wieder in der Hoheluftchaussee sind hier eine andere rechtliche Frage.

    Dank eines motivierten Radfahrers fällt ja nun die Benutzungspflicht in der Hoheluftchaussee :thumbup: .

    In der Hoheluftchaussee wird zur Zeit viel gebaut, nach dem Hochbau, z.B. neben REWE, wird bestimmt auch der Radweg wieder hergestellt, eventuell sogar regelkonform. Würde dann für die Stadt die Möglichkeit bestehen auf diesem Stück die Benutzungspflicht wieder zu erlassen?

    Oder wirkt das Urteil der jetzt aufgehobenen Benutzungspflicht nach? Wenn ja wie lange?

    Der Hintergrund ist, dass demnächst noch viel mehr Hochbau an der Hoheluftchausse kommen wird, z.B. ggü. der Einmündung Neumünstersche Straße und schon jetzt beim LSBG die Köpfe qualmen wie die Straße zukünftig zu gestalten ist. Handelskammer will Fläche für Fußgänger zum shoppen und natürlich Parkplätze, Polizei auf jeden Fall 2 Spuren je Richtung + zwei Busspuren (auf die nette Anmerkung des Bezirksamtes, dass die Hoheluftchausse eh nur eine befahrbare Spur pro Richtung hat, da die rechte Spur meist durch Lieferverkehr und parken in zweiter Reihe blockiert ist und der Autoverkehr trotzdem nicht kollabiert, kam vom Vertreter der Polizei nur ein "grummeldastutjetzthiernichtszursachegrummel")

    Da sich die Bebauung nun mal nicht einfach auseinander schieben lässt und die lichte Weite zwischen der Bebauung begrenzt ist, ist doch klar was wieder auf der Strecke bleibt bzw. einen ganz tollen 50 cm breiten Schutzstreifen bekommt.

    Nehmen wir jetzt also an, dass das ganze 2017 fertig ist und dann eine Benutzungspflicht ausgeschildert wird. Könnte man sich dann noch auf die Aufhebung der Benutzungspflicht aus 2014 berufen? Oder würde das einen neuen Widerspruch bedeuten, da ja auch die bauliche Gestaltung der Straßenverkehrsflächen eine andere ist?

    Heute in der Hoheluftchaussee. Eine gute Gelegenheit, vom (noch!) benutzungspflichtigen "Radweg" auf die Fahrbahn zu wechseln...

    Gibt es da eigentlich etwas neues? Gerüchteweise soll es ja Leute geben, die gegen die Benutzungspflicht in der Hoheluftchaussee geklagt haben ;)

    ich für meinen Teil habe langsam etwas den Überblick verloren, wo da überhaupt noch eine Benutzungspflicht angeordnet ist. Besonders lustig finde ich aber immer das neu gepflasterte Stück vor Edeka. Leitstreifen und bestes Pflaster, 70 cm breit und in einem kühnen Schwung zwischen Mauer, Wartezone der Ampel und Container hindurch. Jeden Verkehrsplaner müsste man dafür Teeren und Federn und nackt die Straße hochjagen.

    Der zweite Umbau mit Radfahrstreifen sollte schon 2010 erfolgt sein, so hatte es die Ex-Senatorin Hajduk schon mal verkündet. Die Hoffnung stirbt als Letztes

    Meines Wissens war die Planung tatsächlich schon durch und kurz vor der Umsetzung, dann kam die Busbeschleunigung und alles musste neu geplant werden. Für den LSBG ganz praktisch, da die Busbeschleunigung aus einem anderen Topf bezahlt wird als ein schnöder Radfahrstreifen. Im Zuge der Busbeschleunigung, Metrobuslinie 3, soll jetzt aber alles toll werden, Baubeginn glaube ich Anfang 2015. Frau Hajduk trifft wahrscheinlich keine Schuld.

    um mal wieder auf die Medienhinweise zurück zu kommen, irgendwie hat es aber auch mit geschützter Infrastruktur zu tun:

    Egal wie man zu kombinierten Rad- und Gehwegen steht, es ist eine interessante Alternative. Auf der Amsinckstraße/Högerdamm fährt man immer in den Abgasen, egal ob auf der Fahrbahn oder dem (noch) benutzungspflichtigen Radweg, ausserdem ist es zufällig mein Arbeitsweg. Die Beinahunfälle an den sehr gut einsehbaren Überfahrten der Tankstelle und McDonalds unter der S-Bahnbrücke stadteinwärts zähle ich schon lange nicht mehr.

    Beispiele: Geht es noch menschenverachtender, als für großvolumige Autos ("Sportwagen") erheblich höhere Lärmpegel zuzulassen, als für normale Autos? Warum werden die Harleys, bei denen man 140 dB-"Soundtuning" betrieben hat, nicht sofort stillgelegt?

    Ganz besonders abartig finde ich dabei, dass die Lärmbelastung für den der neben dem Fahrzeug/Moped steht, bzw. für den an dem das Fahrzeug vorbei fährt, die Lärmbelastung wesentlich höher als für den Fahrer ist.

    Geht es noch? Sollen die Spacken sich doch einen mp3 Player mit Motorengeräuschen in die Ohren stopfen wenn der Sound so toll ist.

    Bei den Idioten die in der Stadt > 150 km/h fahren ist m. E. der Führerscheinentzug eine viel zu milde Strafe. Wer sich so verhält ist offenbar nicht in der Lage in einer sozialen Gesellschaft zu leben und gehört eingesperrt.

    Vielmehr beobachte ich, dass sich Autler untereinander die Hölle heiß machen. Voll aggro, was bei CMs manschmal abgeht...

    unabhängig von der CM ist m.E. zu beobachten, dass die Anfeindungen unter Autofahrern zunehmen. Warum soll man auch einen Radfahrer anhupen wenn man selber im, in der Regel nicht durch die Radfahrer verursachten Stau steht. Da bietet sich der Autokollege der mal wieder die Kreuzung blockiert doch viel mehr an.

    Ich habe viele Kollegen die Morgens regelmäßig extrem genervt mit dem Auto zur Arbeit kommen, die schimpfen über Baustellen, Raser, Schleicher und andere Autofahrer im Allgemeinen, aber selten bis nie über Radfahrer und schon gar nicht über die CM?

    Ach so, die Kollegen die mit dem Rad zur Arbeit kommen sind zwar manchmal etwas zerzaust, schimpfen aber eigentlich gar nicht und sind auch nicht genervt 8)

    Lieber keine halben Sachen: Autos können das bald ganz alleine und sehr gut - Das hier verlinkte Video ist ab 1:00 sehr interessant für Radfahrer.

    geht doch, nur wo bleibt denn da der Fahrspaß (achtung Ironie), programmiert Google dann auch den "Porsche Modus"?

    und den Betrieb nur mit Sondergenehmigung gestatten.

    Haben wir doch, oder was ist der Führerschein? Ich gebe Dir aber vollkommen recht, die Kontrollen ob der Inhaber dieser "Sondergenehmigung" auch geistig in der Lage ist mit dieser Sondergenehmigung verantwortlich umzugehen sind leider viel zu lasch.

    Mein Fahrschulwagen vor langer Zeit hatte als Assistensystem ein Radio mit Drehknöpfen, die Funktion aller anderen Systeme die inzwischen verbaut werden eignet man sich dann selber an. Wenn mir jetzt das Auto in einer Baustelle sagt, dass ich statt 120 nur 80 fahren darf finde ich das generell sehr angenehm, wenn ich dann aber trotz dieser Information mit 110 geblitzt werde, gibt es keine Ausrede mehr und die Strafen sollten wesentlich höher ausfallen.

    Das Grundproblem ist aber, dass die Überwachungsdichte generell viel zu gering ist und hauptsächlich nur an Unfallschwerpunkten der Verkehr überwacht wird. Das ist dann leider nur ein reagieren auf Unfälle und bringt den Opfern, die diese Schwerpunkte geprägt haben, leider gar nichts mehr.

    Wo leben wir eigentlich, wenn alle bei einem Blitzer gleich "Abzocke" schreien? Aber es sind ja immer die Anderen schuld und ich bin so ein toller Typ und Autofahrer das ich schneller als alle anderen fahren darf und kann.

    Jedes Oberklasse Fahrzeug hat inzwischen Systeme die per Kamera Schilder erfassen und dem Fahrer im Display die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigen. Was als sinnvolle Ergänzung zum Navi, welche ja nicht immer temporäre Tempolimits z.b. in Baustellen erkennt, gedacht ist, ließe sich mit wenig Aufwand auch dafür verwenden die entsprechende Gewschwindigkeit des Autos zu begrenzen.

    Ich glaube der Entwickler bei z.B. BMW, der als erster den Vorschlag macht so etwas zu verbauen, hätte die längste Zeit einen Job gehabt.

    Davon abgesehen bin ich generell gegen zu viele Assistenzsysteme im Straßenverkehr, egal ob Auto oder Fahrrad, da sie immer eine falsche Sicherheit vortäuschen und dem entsprechenden Verkehrsteilnehmer das denken abnehmen. Frei nach dem Motto: Ich habe ja ABS, also kann ich auch dicht auffahren, kann ja nichts passieren. So leicht lässt sich die Physik eben doch nicht aushebeln.

    Zur Zeit bin ich in Florida unterwegs, ein Großteil mit dem Auto, aber auch viele Tagestouren mit dem Rad.

    Ausserhalb der Großstädte kann man hier erstaunlich entspannt mit dem Rad unterwegs sein, an jedem Highway gibt es Bike Lanes, wenn diese Spuren enden, kommen mehrere Schilder die darauf hin weisen und eine gemeinsame Benutzung der Straße anordnen. Die Interstates sind natürlich für Radfahrer tabu und in Städten wie Miami oder Tampa sind ein anderes Thema.

    In untergeordneten Straßen ist das fahren auf der Straße selbstverständlich und die Amerikaner sind erstaunlich entspannte und rücksichtsvolle Autofahrer. M.E. ist das auf das strikte Tempolimit zurück zu führen, Gefahrensituationen habe ich bisher nur aus Unachtsamkeit der Autofahrer erlebt, das ist natürlich ein Nachteil an dem Tempolimit, die träumen manchmal oder sind mit essen, trinken oder telefonieren beschäftigt. Aber nie bösartig gegenüber Radfahrern.

    Auf einer engen Straße durch die Wiesen, Tempolimit ca. 50 Km/h wurde ich heute von einem bedrohlich brummelnden Pick Up mit dem hier weit verbreiteten V8 mit mindestens 5 Litern Hubraum "verfolgt". An mehreren Stellen habe ich versucht Platz zum überholen zu machen, der Fahrer hat diese Angebote aber nicht genutzt, erst als die Straße richtig breit wurde hat er überholt und dabei noch den linken Seitenstreifen umgepflügt.

    Ich habe ihn dann kurze Zeit später auf einem Parkplatz gesehen und mich bedankt. Er wusste gar nicht wofür. Für ihn war es selbstverständlich, da ich ja nun mal vor ihm gewesen bin muss er sich meiner Geschwindigkeit anpassen. Wir haben dann noch ein bisschen über die Autofahrergewohnheiten in D und USA geklönt und sind beide entspannt und gut gelaunt unserer Wege gegangen. So einfach kann es sein. Als ich weiterfuhr sah ich, dass an seinem Rückfenster ein Gewehr hing :)

    Bei Gigalinern würde das vermutlich so Chevy-Chase mäßig enden, dass man sich als Radfahrer neben der Anhängerkupplung und zwischen Zugmaschine und Anhänger wiederfindet. Wer langsamer wird, hat dann verloren...

    ....das ist dann aber windschattenfahren in Perfektion.

    Gar nicht so lustiges und leider auch etwas realitätsnäheres musste ich leider wieder am Bahnhof Dammtor erleben. Ein LKW hatte es mal wieder geschafft im Stau auf dem Fußgängerüberweg zwischen Bahnhof und Moorweide zu "verhungern", die sitzen ja auch nicht hoch genug um zu erkennen das Stau ist. Als die Fußgängerampel auf grün schaltete, steuerte ein sehbehinderter Fußgänger mit Stock zielstrebig auf die Lücke zwischen Zugmaschine und Anhänger zu. Natürlich haben mehrere Fußgänger eingegriffen, der LKW Fahrer hat von dem ganzen wieder mal nichts mitbekommen. Im Ernstfall hätte er den Fußgänger natürlich "nur" übersehen, aber das ist ein anderes Thema.

    Schließlich ist die Hoheluftchaussee nicht im Winterdienst-Programm für Radverkehr der BSU enthalten, genauso wenig wie die Budapester straße, Stresemannstraße, Grindelallee, Grindelberg, usw. . .

    Die Radwege dort sind so schmal das da keine Kehrmschine der SRH durchkommt, wenn die Radwege breit genug sind fährt sich die Kehrmaschine in den Schlaglöchern fest. ^^

    In der Pflichtlektüre aller Radfahrer, der ADAC Motorwelt, Heft 2, Februar 2014 klärt der ADAC auf drei Seiten unter der Überschrift "Verkehrsirrtümer - Wer auffährt hat Schuld" über 20 Rechtsirrtümer im Straßenverkehr auf.
    Eigentlich nicht ungewöhnlich, auffällig finde ich jedoch, dass sich 4 der 20 Irrtümer die aufgeklärt werden, direkt auf den Radverkehr beziehen. Die jeweilige Begründung der ADAC wurde von mir sinngemäß gekürzt.

    1. Radfahrer dürfen entgegen einer Einbahnstraße fahren - Ausnahmsweise ja - hier folgt der Hinweis auf das Zusatzschild Radfahrer frei

    5. Betrunken Rad fahren hat keine Folgen - Stimmt nicht - wer mit 1,6 Promille erwischt wird begeht eine Straftat

    8. Radfahrer müssen auf dem Radweg fahren, wenn einer vorhanden ist - nein - Radfahrer dürfen grundsätzlich wählen, nur dort wo 237, 240 und 241, wegen besonderer Gefahren auf der Fahrbahn, stehen muss der Radweg benutzt werden

    15. Kleinkinder müssen immer auf dem Radweg fahren - nein - bis 8 Gehweg, bis 10 Rad- oder Fußweg, ab 10 je nach Schild Radweg oder Fahrbahn, begleitende Eltern nie auf dem Gehweg

    Ich hoffe das ein paar Autofahrer das lesen und auch begreifen.

    Ich bin voll bei dir, m.E. kann man auf dem Radweg gar nicht fahren, ich glaube vor Edeka Richtung Norden hat der Radweg nicht mal Lenkerbreite :)

    Das PK wirkt etwas hilflos, den Zustand des Radweges haben sie erkannt, trauen sich aber auch nicht die Radfahrer auf die Straße zu lassen und versuchen jetzt irgendwie die Nebenflächen umzuplanen um ja keine Radfahrer auf die ach so gefährliche straße zu lassen.

    Gut zu wissen ist allerdings, dass dank einiger motivierter Rafdfahrer hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, Danke dafür.

    Es handelt sich um ein laufendes Gerichtsverfahren. Der Kläger ( 8) ) wartet auf das Urteil. Strittig ist nur noch der Bereich im Knoten Gärtnerstraße-Hoheluftchaussee wegen der einmalig seltenen Linksabbieger-Regelung mit einer Mittelinsel zwischen den Fahrspuren.

    Von einem Schutzstreifen weiß ich (noch) nichts. Es soll lediglich die RWBP aufgehoben werden.

    Dann drücke ich dem Kläger mal alle Daumen :thumbup:

    Mein Stand vom Dezember ist, dass das PK den LSBG aufgefordert hat eine Untersuchung zu den Nebenflächen in Auftrag zu geben. Die Nebenflächen sollen in einem unzureichenden Zustand sein (ach was), die Radfahrer auf die Straße zu leiten ginge aber auch nicht wegen >35.000 KFZ /Tag.