Beiträge von KAcyc
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Noch was vom Spiegel:
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultu…-a-1208990.html
Zumindest in der URL kennt der Autor nicht den Unterschied zwischen Schutzstreifen und PBL...
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Ich bin zwar die letzten Tage genau in der heißesten Stunde heimwärts gefahren, war aber auch bei 36 Grad mit etwas Fahrtwind noch angenehmer, als wenn ich weiter auf meinem Bürostuhl ausgeharrt hätte
Angeblich hat ja früher schon Napoleon hier am Rhein seine Truppen für den Tropeneinsatz trainiert; da gibt es nicht nur schwüle Hitze, sondern auch authentische Stechmücken...
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Habe herausgefunden, dass Supermarkt-gekühlte Getränke in 0,5l-Flaschen länger kalt bleiben, als in 0,33l-Behältnissen. Da muss man schon Kompromisse eingehen...
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Respekt! Bin auch schon mal mit dem Rad geblitzt worden, lag aber eher an dem Kfz, das mich überholt hat. Ich stelle jetzt aber keine Nacktbilder zum Vergleich hier rein
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Zum Thema Helme: Zwei meiner Jungs sind bis jetzt mit dem Rad bzw. Laufrad unterwegs. Es gab bis jetzt keinerlei Stürze, dafür bleiben aber beide des öfteren mit dem Helm an Ecken und Hauswänden hängen. Ich finde den vergrößerten Kopfumfang also selbst bei Kindern irgendwie kontraproduktiv...
Ich selbst hatte bisher (35 Jahre Fahrpraxis) noch nie einen Unfall, bei dem es Kopfkontakt gegeben hätte.
- Habe mir mit drei oder vier den Lenker in den Rachen gerammt: Helm hätte nichts genutzt.
- Bin in der Schulzeit von einer abgelenkten Autofahrerin angekarrt worden: Nichts passiert, nur ein leichter Achter. Dafür ist ihr der Hintermann drauf g- - - Während dem Studium: Auf einem linksseitigen
RadwegFußweg (ich war auch mal unwissend und bequem) aus einer Seitenstraße angefahren. Leichter Achter, bin danach nicht wie geplant bis nach Hockenheim, sondern nach Heidelberg gefahren.- Einmal auf dem Heimweg von der Arbeit: Versucht, freihändig das T-Shirt wieder anzuziehen. An der Sonnenbrille hängen geblieben, im Blindflug in einem Maisfeld gelandet. Nichts passiert, weder mir noch dem Rad.
Das mit dem Helm habe ich mal ein paar Tage ausprobiert, und fand es extrem nervig.
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Innerorts sehe ich solche Schilder sehr selten, aber außerorts hängen sie noch massenweise.
Das Zusatzschild ist seit der StVO von 2007 außerhalb geschlossener Ortschaften überflüssig, hier dürfen Mofas generell Radwege mitbenutzen. Eine Benutzungspflicht ergibt sich daraus aber nicht. Ebenso wenig igO, wo das Schild eine Freigabe anzeigt. Das wäre sonst auch verwirrend, wenn das Zusatzzeichen 'Mofa frei' eine andere Bedeutung hätte, als 'Fahrrad frei' bei Fußwegen.
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Mir ist gerade der (meiner Meinung nach) einzige Vorteil einer Fahrradstraße gegenüber einer Zone 30 eingefallen:
Man kann der Fahrradstraße durchgehend Vorfahrt geben, und ist nicht an Rechts-vor-Links bei jeder Kreuzung gebunden.
Außer natürlich, die Fahrradstraße befindet sich in Karlsruhe.
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Es ist halt das Einzige, das man propagieren kann, ohne sich wirklich um Lösungen zu kümmern.
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Ich habe vor ein paar Jahren mal jemanden von der Straße aufgelesen, der mit Helm angefahren wurde. Einer der Helfer war zufällig Gesichtschirurg und konnte schon mal eine Gehirnerschütterung und einen Kieferbruch diagnostizieren. Immerhin ist wohl dank dem Helm die Brille heil geblieben.
Egal ob vorn oder hinten, Kopfverletzungen sehen immer übel aus...
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Ich versuche, möglichst früh im Büro zu sein (kann ab 6 Uhr ins Gebäude). Dann werden alle Fenster aufgerissen und die Sonnenseite verdunkelt. Im Moment haben wir draußen 34 und drinnen 30 Grad. Noch ein Vorteil: Wer früh kommt, kann auch früh gehen...
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Bei den Finanzberatern sind aber auch nur die zu empfehlen, die für ihre Dienstleistung ein Entgelt verlangen. Firmen wie AWD, Deutsche Vermögensberatung usw. sind provisionsgesteuert und bieten bei Risikoversicherungen auch nur eine geringe Auswahl.
Die werden keine Risiko-Lebensversicherung anbieten, wenn sie mit einem 'ganz tollen' Kombiprodukt viel mehr verdienen, das mindestens noch eine private Rentenversicherung dabei hat. Wenn es bei einem Produkt, das wie eine Risikoversicherung aussieht, heißt, dass man 'Beiträge zurück bekommt', ist immer ein unnötiger Sparbaustein dabei. Der Teil, auf den es ankommt, nämlich die Risikoabsicherung, hat bei solchen Produkten nicht die höchste Priorität.
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Gerade als Fußgänger ist man oft nicht auf Sicht, sondern nach Gehör unterwegs. Autos wird immer automatisch Platz gemacht, mit dem Rad dagegen wird man oft einfach überhört (sofern man nicht klingelt oder ruft). Dafür braucht es nicht einmal Kopfhörer. Andererseits geht von Fußgängern in der Regel keine allzu große Betriebsgefahr aus...
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Nicht schlecht. Aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass es mit dem Vorfahrt gewähren in NL auch wie selbstverständlich klappt. In der Zeit, in der ich da mit dem Rad unterwegs war (ein halber Tag), hätten ich hier schon mehrere Reifen durchgebremst. Immerhin war ich trotz Leihrad etwas zügiger als der Durchschnitt unterwegs.
Wenn man dieses Kreuzungsdesign nun in Deutschland einführen wollte, wäre der Radweg allerdings nicht mehr straßenbegleitend und damit sowieso nicht mehr benutzungspflichtig...
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+ und wird hier in Karlsruhe durchgehend synonym verwendet, wenn klar gemacht werden soll, dass man ab hier Geisterradler ist.
Leider gibt es kein Verkehrszeichen wie in grün oder so...
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Andererseits ist nach dem Abbiegen und vor dem Radweg genügend Platz für ein Fahrzeug, so dass einer der (von mir vermuteten) Antriebe für Abbiegeunfälle wegfällt, nämlich der Stress, dem Geradeausverkehr im Weg zu stehen. Es gilt ja in der BRD schon fast als Kapitalverbrechen, überhaupt nur sein Tempo unterhalb des Limits zu wählen. Und dann noch anhalten, nur wegen irgendwelcher Radfahrer, die der Hintermann gar nicht sehen kann / will?
Gut, sobald da ein zweiter Abbieger kommt...
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Nach kurzer Recherche scheint das so zu stimmen: Die Dreiecke ('Haaientanden', übersetzt 'Haifischzähne') sind auch ohne das optionale Schild ein offizielles Verkehrszeichen, so wie bei uns nur (?) die Zebrastreifen.
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...und rechts auf dem Hochbord ist doch ein hervorragend ausgebauter Radweg! Das löst das Problem wie von selbst.