"Ich benutze keine Radwege, weil sie nicht sicher sind":
Beiträge von bettercycling
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Da sind vorhin innerhalb kurzer Zeit mehrere große Hubschrauber der United States Army nacheinander kurz gelandet und wieder weggeflogen. Sah für mich wie ein Test aus. Ganz schön großer Aufwand. Immerhin war die Kreuzung Sechslingspforte/An der Alster autofrei. Kann man das nicht so lassen?
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3 Tage vorher wird die Planung im Kerngebietsausschuss vorgestellt:
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Die Habichtstraße soll umgebaut werden. Um Bäume und Parkplätze zu schonen, werden keine separaten Radverkehrsanlagen erstellt, sondern ein gemeinsamer Geh- und Radweg mit 2,50 m Breite. Ist das noch zeitgemäß? Als Begründung müssen neben Bäumen und Parkplätzen auch die geringer Zahl der Fußgänger und Radfahrer herhalten. Bei der Bestandssituation auch kein Wunder.
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Er kritisiert nicht die Referenzmessung, sondern die Frage von Toepffer bzw. die Forderung nach Messungen an weniger belasteten Orten statt an hochbelasteten.
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Ich werde sonst mal dem PK 27 schreiben, die sind bestimmt schon beunruhigt, so lange keine meiner Sorgen mehr im Posteingang gefunden zu haben.
Wenn die LSBG da zuständig ist: ampel@lsbg.de
Die darf man gerne auch über andere unverständliche Ampelschaltungen, unverhältnismäßig lange Wartezeiten o.Ä. informieren, damit die mal merken, dass in dieser Stadt nicht nur Autofahrer unterwegs sind.
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Ich habe einen Rundgang durch das Weltkulturerbe Kontorhausviertel gemacht: Wie Hamburg sein UNESCO-Weltkulturerbe präsentiert
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Verdoppelt nehme ich nicht an. Die jüngsten Zahlen beziehen sich nur auf ein inneres Stadtgebiet.
Werden beim Modal Split einer Stadt eigentlich auch die Fahrten in das Stadtgebiet von außerhalb berücksichtigt?
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Wie hoch ist denn der Anteil des Radverkehrs am Modal Split in Frankfurt? Als ich da vor zwei Jahren ein halbes Jahr gewohnt habe, war ich als Radfahrer oft eher alleine unterwegs. Den Weg zur Arbeit habe ich trotz Distanz kleiner 5 km lieber mit dem ÖPNV gemacht, da die Straßen auf dem Weg größtenteils keinerlei Radverkehrsanlagen hatten bei hoher Verkehrsbelastung. Dazu kamen noch blöde Einbahnstraßenregelungen und schlecht zu querende große Straßen.
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Gutachterliche Untersuchung der Magistrale vom Mundsburger Damm bis zur Bramfelder Straße.
Infoveranstaltung: 14. Juni, 18 Uhr, Aula der Hochschule für bildende Künste
Online-Beteiligung: bis 04. JuliMehr Infos:
Blog-Beitrag und Projektseite -
Steindamm, Steintordamm, beides Straßen mit schlechter Infrastruktur. Konflikte mit Fußgängern sind vorprogrammiert, ich denke es passiert nur häufiger nichts aufgrund der Rücksichtsnahme vieler Radfahrer. Die Fußgänger laufen dort oft wie blinde Hühner (u. a. weil eben die Infrastruktur dort auch für Fußgänger so schlecht ist). Hauptsache zwei Fahrspuren pro Richtung plus jeweils Parkstreifen für MIV (Steintordamm). Hoffentlich kommt da bald die Sperrung für den MIV und Verlängerung der Kommunaltrasse Mönckebergstraße.
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NahverkehrHamburg berichtet auf Twitter von einem beobachtetem Unfall auf der Osterstraße beim Rechtsabbiegen mit Radfahrstreifen:
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Die Präsentationen und Pläne wurden veröffentlicht:
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Ohne Ampel. Logisch. Die Autos kamen von schräg hinten, hatten das Autobahnschild vor der Nase - und dann folgt da ein Radfahrer dem Kreisverkehr ...
Da habe ich Anfang der 80er so etwas Ähnliches wie die CM mitgemacht, damals wurde dazu aufgerufen, den Kreisel zu umrunden. In der Gruppe. Endlosschleife.Und als Konsequenz haben die damaligen Verkehrsplaner den Überweg einfach weggenommen. Konsequent.
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Wahnsinn. Und das sage ich als jemand, der früher mit Todesverachtung am Horner Kreisel über die Autobahn gefahren ist, als der hier zu sehende Radweg noch nach links führte.
Ohne Ampel sogar?
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Eindhoven ist m. W. die Autostadt der Niederlande. Sieht man da ja auch ganz schön. Super viel Verkehr, keine Vorfahrt für Radfahrer, keine Ampel oder Unterführung.
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In der Caffamacherreihe wurde sowas wie eine kurze Protected Bike Lane installiert. Mehr Info und Fotos hier im Blog.