Nicht "Hamburg" plant die U-Bahnen, sondern die SPD! Die SPD ist (zum Glück!!!) nicht Hamburg. Die Stadtbahn soll auf keinen Fall kommen, sondern man will Menschen, die in Hamburg umweltfreundliche öffentliche Verkehrsmittel benutzen, unter der Erde im Dunkeln fahren lassen, damit die lärmenden, giftigen Umweltvernichtungsmaschinen draußen spielen können. Einen anderen Grund dürfte es kaum geben. Selbst die CDU möchte inzwischen die Stadtbahn. Kein normaler Mensch würde eine Fahrt unter der Erde einer unter freiem Himmel vorziehen. Warum auch? Schon gar nicht, wenn es die zehnfache Summe an Steuergeldern kostet!
Die SPD zeigt ihr wahres Gesicht. Betonfraktion. Vorgestriges Denken. Diese Partei ist nicht in der Lage, zu erkennen, dass das Auto als Verkehrsmittel in der Stadt keine Zukunft hat. Meine Stimme gibt's weder bei der nächsten, noch bei irgendeiner Wahl überhaupt für die SPD.
Beiträge von Kampfradler
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Es ist etwas Anderes, ob ich einen Gegenstand (ein Auto) fotografiere oder eine Person regelrecht observiere.
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Ich finde den Siemersplatz bis auf Kleinigkeiten jetzt besser als vor dem Umbau.
Er ist aber nicht "besser", sondern anders - also genauso gefährlich und unzumutbar wie vorher. Habe gestern mal eine Stunde dort verbracht, mit Kamera und Tele. Auf allen vier Radverkehrsführungen gibt es fast so viele Geisterradler, wie "richtig Fahrende"! In die sog. "Aufstellflächen" passt genau EIN Fahrrad! Die Grünphasen sind für alle Nicht-Autofahrer viel zu kurz, zumTeil muss man zwei davon abwarten.
Die Benutzungspflicht wird in der Osterfeldstraße, der Vogt-Wells-Straße und im Lokstedter Steindamm aufgehoben. Warum also wird man gezwungen, auf der Kreuzung die "Radwege" zu benutzen? Wegen der Räumzeiten! Das ist aber keine zulässige Begründung für die Anordnung einer Benutzungspflicht!
Welche "Kleinigkeiten" meinst Du denn?
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Eigentlich: Erst mal bestehende Gesetze kontrollieren/durchsetzen. Reicht normalerweise schon aus!
Tja..., was aber tun, wenn sich die Polizei, die eigentlich genau dafür da ist, sich jahrelang und trotz mehrfacher Aufforderung weigert, gegen Falschparker vorzugehen, von denen etwa 80 bis 100 täglich(!) ordnungswidrig parken und dadurch den Gehweg zum Teil erheblich versperren?
Was tun, wenn Straßenverkehrsbehörden wider besseres Wissen den Radverkehr an Baustellen (und davon gibt's bekanntlich in Hamburg zurzeit massenhaft) gemeinsam mit Fußgängern über handtuchbreite "Rest-Gehwege" führen - obwohl dies eindeutig gegen die Verwaltungsvorschrift verstößt?
VwV-StVO zu Zeichen 240: "Die Anordnung dieses Zeichens kommt nur in Betracht, wenn dies unter Berücksichtigung der Belange der Fußgänger vertretbar und mit der Sicherheit und Leichtigkeit des Radverkehrs vereinbar ist und die Beschaffenheit der Verkehrsfläche den Anforderungen des Radverkehrs genügt."
Jedes Gesetz ist nur dann wirksam, wenn seine Einhaltung auch kontrolliert wird. Dies ist in Hamburg offensichtlich immer dann politisch nicht gewollt, wenn der Autoverkehr auch nur einen Millimeter zurückstecken müsste. Ich nenne das Rechtsbeugung.
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Ja, ziemlich viele, vorzugsweise an Ampeln, die nicht an Kreuzungen stehen und an Bettelampeln. Beim Fahrbahnradeln, wo die Lichtzeichen des Fahrverkehrs zu beachten sind, so gut wie nie. Viel(!) häufiger
sehebegegne ich Radfahrern, die ordnungswidrig auf Gehwegen und in der verkehrten Richtung fahren. Letzteres stört mich persönlich nicht so sehr, wenn sie sich darüber im Klaren sind und sich weit an die Seite drücken. Das Gehwegradeln hingegen stört mich ganz besonders. Erstens werden Fußgänger belästigt oder gefährdet (auch ich bin oft Fußgänger), zweitens ist jeder Meter auf dem Gehweg ein vertanes Zeichen, dem Autoverkehr zu zeigen, dass die Fahrbahn nicht ihm allein gehört und drittens bestätigt Gehwegradeln das Bild vom "Fahrradrüpel". -
Wir brauchen hier die Anderen nicht mit ideologischen Grundsatzdiskussionen zu langweilen. Deshalb hier meine persönliche Meinung zu Rasern auf Autobahnen (und anderswo): Wer gerne "rast", hat nichts auf öffentlichen Straßen verloren. Er gefährdet andere Verkehrsteilnehmer und sorgt auf Autobahnen für Dauerstress bei Autofahrern, die sich etwa im Bereich der Richtgeschwindigkeit bewegen. Ich würde solche Typen rigoros aus dem Verkehr ziehen. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung, frei von Grundgesetz-Artikeln und StVO.
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Wenn man einem Auto, das den Radweg versperrt, auf's Dach haut, sollte man seeeehr schnell weiterfahren - oder ein geübter Kampfkünstler sein... Polizei-Pressemeldung
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Also ich bin klar gegen ein Tempolimit auf Autobahnen. Nur mal um das klarzustellen. Ich bin weder die Mehrheit, noch bin ich Entscheidungsbefugter als alle andere, aber ich finde einfach ein Tempolimit auf Autobahnen ist Scheiße.
Eine überzeugende Begründung...Zitat... ich rase einfach gern.
Tja..., was soll man dagegen schon sagen...ZitatUnd ich bin immer noch der Meinung dass Autofahrer auf der Autobahn eher nach hinten schauen als sie in der Stadt nach Radfahrer schauen, eben weil sie wissen, gleich kommt wieder einer mit 250 daher.
Was ja für alle, die mit 120 bis 130 unterwegs sind (also die breite Masse) ein sehr entspanntes Fahren darstellt... Aber wenn Andere mit 250 Km/h von hinten kommen, muss man dafür Verständnis haben...ZitatWir haben in diesem Land mit Sicherheit gravierende Probleme im Straßenverkehr. Radwegeunfälle und Unfälle in der Stadt sind sicher eines der Hauptprobleme. Die Autobahn gehört da nicht dazu.
Nicht? Wie erklärst Du dann, dass Die meisten Verunglückten bezogen auf einen Kilometer auf der Autobahn (sog. Unfalldichte) zu verzeichnen sind? (Quelle: Landesbetrieb Straßenwesen, Land Brandenburg)ZitatIch finde als Radfahrer ist mir die Autobahn egal. Ich darf und will da eh nicht fahren.
*Sarkasmus ein* Mir sind die Getöteten und Verletzten auf den Autobahnen auch egal. Als Radfahrer fahre ich da ja nicht. *Sarkasmus aus* -
Email an PK14 wegen Zwangsgehwegradeln wegen Baustelle
Halt uns doch bitte auf dem Laufenden, was das PK geantwortet hat - falls sie überhaupt reagieren. Meine Erfahrung ist die, dass temporäre VZ, die auf dem Radweg platziert werden, in aller Regel nach meiner Beschwerde schnell umgesetzt werden. Bei den üblichen Zwangs-Baustellen-Kampfparcours tut sich hingegen nichts. Natürlich nicht, rechtlich korrekt müsste der Radverkehr ja auf der Fahrbahn an der baustelle voebei gelleitet werden und das ist nicht gewollt.
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Kampfradler: Die Idee in der Demokratie ist aber, dass nicht die Idee mit den besten Argumenten umgesetzt wird, sondern die Idee, die eine Mehrheit findet.
Eben! Die Mehrheit der Bundesbürger ist für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen. Ebenso spricht sich auch die Mehrheit der Deutschen gegen Genmanipulierte Nahrungsmittel aus. Es gibt noch eine lange Liste ähnlicher Dinge. Wie schon gesagt: Unsere Regierung entscheidet nicht nach Mehrheiten, sondern danach, was die jeweilige Lobby gern hätte.
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Als Radfahrer ist mir das Tempo auf Autobahnen herzlich egal.
Nicht eben untypisch, dass einem etwas, das einen nicht unmittelbar betrifft, egal ist. Da spielt es dann wohl auch keine Rolle, wenn durch ein Tempolimit auf Autobahnen die Zahl der Verkehrstoten deutlich geringer ausfiele und man sich auf der Autobahn nicht länger den Irren aussetzen muss, die der Meinung sind, weil sie ein größeres Auto fahren, haben sie ein Recht auf Raserei.
Übrigens war das nicht mehr, als ein Beispiel für funktionierenden Lobbyismus.
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Ich glaube nicht, dass eine kleine „Splittergruppe“ in der Lage ist, vernünftige Vorschriften zu erlassen. Bei uns liefe dass dann auf etwas heraus, was komplett ohne benutzungspflichtige Radwege auskäme, wahrscheinlich noch sowas wie ein generelles Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde innerorts. Der nächste will dann aber schon gleich das Autofahren verbieten oder kommt mit lustigen Forderungen wie Kraftfahrerhelmen oder eingebauter Vorfahrt für Radfahrer. Hat ja schon seinen Grund, warum der Gesetzgeber sowas im großen Kreis ausbrütet (und trotzdem teilweise handwerklicher Unsinn drinsteht, aber das ist eine andere Nummer).
Bist Du Dir da wirklich so sicher, Malte? Ja, jedem von uns sind irgendwann schon einmal vermutlich radikale "Vorschläge" wie "Auto fahren verbieten" oder ähnliches über die Lippen gekommen. Aber mal Hand auf's Herz: Solche Äußerungen sind zu 99,99 Prozent ebenso ernst gemeint, wie Sätze wie: "Ich bring' dich um!". Entscheidend ist, wie man wirklich entscheidet, sobald man weiß, dass die Entscheidung tatsächlich umgesetzt wird! Statt jemanden umzubringen, würde man ihn wohl eher zu einer Strafe verurteilen, die angemessen ist.
Mal ganz sachlich gefragt: Welches Problem hätte eine generelle Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht in Städten (95 Prozent der Radler fahren weiterhin auf dem Radweg)? Und wer hätte bei Tempo 30 innerorts wirklich Nachteile zu befürchten - und welche sind das? Und vor Allem: welche Vorteile stünden dem gegenüber? Wir wissen, dass das Fahrrad in der Stadt dem Auto haushoch überlegen ist, sofern man nicht gerade viel zu transportieren muss. Es ist auch schneller, beansprucht nur einen Bruchteil der Parkfläche, verursacht keinen Lärm und keine Emissionen. Würde die RWBP generell abgeschafft, müssten sich die Autos viel mehr den Radfahrern anpassen. Tempo 30 würde das erheblich unterstützen. Was spricht dagegen? Im (täglichen) Stau kann man von Tempo 30 nur träumen. Nicht vergessen: Die durchschnittliche Geschwindigkeit mit dem Auto in der Stadt liegt irgendwo zwischen 18 und 25 Km/h.
Was also spricht gegen Tempo 30? Endgültig kein Argument mehr dagegen gibt es, wenn man sich mit den unterschiedlichen Unfallfolgen bei Tempo 50 und Tempo 30 beschäftigt. Wer will ernsthaft "Fahrspaß" oder einen vermeintlichen minimalen Zeitgewinn gegen Tote und Verletzte aufwiegen? Lärm macht nachweislich krank. Bei Tempo 30 liegt der Lärmpegel um einige dB niedriger, als bei Tempo 50 (was real ja 60 bis 70 sind). Die Gesundheit der Bevölkerung sollte einen höheren Stellenwert haben, als die Geschwindigkeit, mit der sich Menschen in der Stadt fortbewegen, die ein Auto als Fortbewegungsmittel gewählt haben.
Aber ich bin selbstverständlich offen für Argumente! Was spricht gegen eine generelle Aufhebung der RWBP und was gegen Tempo 30 in der Stadt?
P.S.: Der Grund, weshalb der Gesetzgeber "sowas im großen Kreis ausbrütet", hat erheblich weniger mit Vernunft, als mit massivem Lobbyismus zu tun! Oder weshalb hat Deutschland als letztes Land in Europa - gegen jede Vernunft - noch immer kein generelles Tempolimit auf Autobahnen?
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Deine Beispiele weichen von dem beschriebenen Rotlichtverstoß insofern ab, als hier Dritte unmittelbar betroffen/ gefährdet sind.Zitat "hugo790": "Gedankenloser Fahrer (Lieferwagen) nimmt mir die Vorfahrt (einfach weil er nicht geschaut hat), schläft danach beim Fahren halb ein und bremst dann viel zu spät bei einer rot werdenden Ampel. Das merkt er auch selbst, also fährt er doch noch drüber, bei rot."
Es mag sein, dass durch diesen Fahrer niemand unmittelbar betroffen war, er ist aber anscheinend eine tickende Zeitbombe.
ZitatUnd wenn ich ab jetzt alle von mir beobachteten Ordnungswidrigkeiten anzeige, habe ich wirklich nichts Anderes mehr zu tun. Selbst Verstöße gegen Vorfahrtsregeln, bei denen ja durchaus andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet wurden, würde ich als Unbeteiligter normalerweise nicht anzeigen. Sonst brauche ich mich ab sofort nur noch vor mein Wohnhaus zu stellen und kann täglich 50 bis 100 Anzeigen schreiben, weil keiner die Kombination einer RvL-Kreuzung mit einem Verkehrsberuhigten Bereich an einem Ast begreifen will.
Davon, Anzeigen zu einem "Nebenjob" zu machen, habe ich an keiner Stelle gesprochen. Im Übrigen fragte "hugo790" nach unserer Einschätzung. Bei bestimmten Verstößen weigert sich die Polizei hartnäckig, diese zu ahnden. Mitunter bleibt nur eine Anzeige, um gewissen Autlern klarzumachen, dass z.B. eine "Restgehwegbreite" von 40 cm nicht akzeptabel ist.
ZitatAußerdem ist es von einem reihenweisem Anzeigen von Ordnungswidrigkeiten ohne eigene Betroffenheit aber wirklich nicht mehr so weit bis zum Blockwart.Weißt Du eigentlich, was ein "Blockwart" war, bzw. was seine Aufgaben waren? Besser, als den Satz durchzustreichen, wäre es gewesen, ihn wegzulassen...
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Der Rotlichtverstoß wurde von Dir beobachtet, hat Dich selber aber nicht gefährdet? Würde ich tendenziell eher nicht anzeigen. Nicht, weil das richtiger ist, sondern weil ich nicht als Hilfspolizist anderer Leute Sünden sammeln und anzeigen möchte.
Würdest Du z.B. einem Schüler, der von mehreren anderen Jugendlichen auf offener Straße ernsthaft vermöbelt wird helfen, obwohl Du selbst nicht betroffen bist?
Ich persönlich zeige auch immer mal wieder Autofahrer an, deren illegales Parken mich selbst zwar selbst nicht behindert, einen Menschen mit Rollator oder Kinderwagen aber sehr wohl. Ich finde es etwas schmalbandig gedacht, jemanden, der so etwas anzeigt, abwertend als "Hilfspolizisten" zu bezeichnen. Was spricht dagegen, daran zu denken, dass andere von dem Angezeigten behindert/gefährdet werden könnten?
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Die Wertschöpfung oder das BSP stammt zu einem exorbitant hohen Anteil aus der Autoindustrie und damit aus dem weltweitem Autoverkehr.
Kann man bei einer volkswirtschaftlichen Subventionierung von 88 Mrd. Euro pro Jahr (oder von rund 2000 Euro pro Auto jährlich) einfach so von "Wertschöpfung" sprechen? Und WER GENAU schöpft diesen Wert ab?
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Hat das auch einen nennenswerten Einfluss, passiert da was oder ist das nur eine Keksrunde?
Die Antwort ergibt sich bereits aus der Gegenüberstellung des ersten Satzes: "Das Fahrradforum gibt es seit 2006" und den realen Fortschritten im Hamburger Fahrradalltag. Vielleicht ist es etwas mehr als eine "Keksrunde", viel mehr aber nicht...
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An PK 23 + Polizei-Beschwerdestelle, 26.3.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Vogt-Wells-Straße in Lokstedt, etwa auf Höhe der Hausnummer 20, wurde ein temporäres Verkehrszeichen aufgestellt. Der Fuß dieses Verkehrszeichens versperrt dabei die Hälfte des ("aus Sicherheitsgründen") noch benutzungspflichtigen Radwegs, obwohl zur Fahrbahnseite noch reichlich Platz vorhanden ist (s. Foto). Dies ist leider kein Einzelfall. Temporäre Verkehrszeichen werden immer wieder, offensichtlich ohne Kontrolle durch die verantwortliche Straßenverkehrsbehörde, rücksichtslos auf Radwegen aufgestellt.
Ich bitte um zeitnahe Umsetzung dieses Verkehrshindernisses.
Mit freundlichen Grüßen,
Anlage: 1 Foto
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An PK 23 + Polizei-Beschwerdestelle, 26.3.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Siemersplatz werden zurzeit Rad-, und Fußverkehr auf einem extrem schmalen "gemeinsamen Geh- und Radweg" geführt (s. Fotos), angeordnet durch Verkehrszeichen 240. Diese Führung ist sowohl für Radfahrer, als auch für Fußgänger unfallträchtig und nicht zumutbar! Die "Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen" (RSA) werden nicht beachtet. Der Weg ist viel zu schmal, das Fußgängeraufkommen sehr hoch und alle paar Meter befinden sich Haus- und Geschäftseingänge, aus denen Fußgänger heraustreten und den Radfahrern direkt vor's Rad laufen. Die Bilder sprechen für sich und bedürfen keines weiteren Kommentars.
Besonders unverständlich ist die offensichtlich willkürlich angeordnete Benutzungspflicht für den Radverkehr, weil es eine solche seit geraumer Zeit zwischen Vogt-Wells-Straße und "Bei der Lutherbuche" nicht gibt.
Ich bitte Sie, diese Anordnung zeitnah zu prüfen und aufzuheben. Sollte die Zwangsbenutzung dieses Gehwegs für den Radverkehr aus behördlicher Sicht zwingend erforderlich sein, bitte ich Sie, mir diese Gründe mitzuteilen. Insbesondere interessiert mich, weshalb Radfahrende nunmehr - ausgerechnet an einer solchen Engstelle - nicht mehr auf der Fahrbahn fahren dürfen - zumal die Radwegebenutzungspflicht auf dem Lokstedter Steindamm ohnehin aufgehoben wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Anlage: 1 Foto
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Zitat
Arzt fährt Radlerin um: 4000 Euro Strafe!
Fällt euch eigentlich etwas auf?
Es steht nichts darüber geschrieben, ob die Radlerin einen Helm getragen hat!!!
Das ist doch üblicherweise das Wichtigste an einem solchen Unfall... -
Zitat
Klingt ja so, als hätte die Kraftfahrerin nur auf die Fußgängerampel geschaut und gedacht, bei rotem Licht könne ja eh niemand mehr queren, beziehungsweise der wäre dann ja selbst schuld.
So sehe ich das auch. Der Hammer fiel mir erst hinterher auf: Ihre erste Reaktion, nachdem sie rechts ran und ausgestiegen war: "Sie waren aber auch ganz schön schnell"!!! Demnach muss sie mich ja gesehen haben!