Beiträge von Kampfradler

    Leider ist in Germanien derjenige, der auf seinem Recht besteht und den Rechtsweg einhält geringer angesehen als derjenige, der unverschämt, unverantwortlich und illegal seine Schleuder rücksichtslos auf Geh- und Radwegen abstellt.

    Nun ja, diejenigen, die mich geringschätzen, brauche ich zum Glück nicht für mein Selbstwertgefühl :P

    Im Grunde interessieren mich die Falschparker erst an zweiter Stelle. Es sind Straßenverkehrsbehörde und Polizei, die an hunderten Stellen behinderndes Parken über Jahre dulden, siehe Forumsteilnehmer:

    Zum derzeit laufenden Bauvorhaben in der Bebelallee sei nochmals daran erinnert, dass dort jahrzehntelang das Kampfparken stadtauswärts (Hudtwalckerstraße - Meenkwise) auf dem bis zu den Bauarbeiten vorhandenem "Radweg" geduldet wurde. Auch dort wurde ausnahmslos schräg geparkt (wie in der Rothenbaumchaussee)

    Da ich den Behörden nicht vorschreiben kann, Parkverstöße zu ahnden, muss ich mich leider an die Parksünder selbst halten.

    Einige "hier" zeigen wohl die Rothenbaumchaussee. Bin da mal vor einiger Zeit zu Fuß durch - zufällig mit Kamera in der Tasche... :thumbup:

    Die schlimmsten Gehwegparker habe ich abgelichtet und die Fotos mit der Bußgeldstelle "geteilt". Einer der VZ 315-Ignoranten zog gegen den Bescheid vor Gericht, ich wurde als Zeuge geladen. Es war ein seeehr wichtiger Mann, Typ Laptopschlepper, der auf der Wartebank im Flur saß. Leider schickte mich das Gericht wieder weg. Der Richter hat dem wichtigen Mann vermutlich gesteckt, dass es deutlich billiger wird, wenn er jetzt noch zugibt, dass er tatsächlich auf dem Gehweg geparkt hat.

    Also: Wer Zeit hat, mache doch mal einen Spaziergang durch die Rothenbaumchaussee... ;)
    Nur den Scheibenwischer abzuheben, wie bei dem Cayenne hier, bringt nichts.

    Bereits heute sind Fußgänger und ihr Platzbedarf häufig Verfügungsmasse, die zwischen Fahrbahnverkehr und Radverkehr auf dem Hochbord zerrieben wird.
    Leider ist in den Köpfen der meisten Leute, inklusive politisch Verantwortlicher und in Behörden, nur Fahrzeugverkehr richtiger Verkehr.

    Genau so ist es. Siehe z.B. hier

    Als Radfahrer wurde ich dort auch noch aggressiv angehupt und lautstark auf den (nicht mehr vorhandenen) Radweg verwiesen. Obwohl vom Schutzstreifen immerhin schon die Fahrradsymbole groß und breit auf der Fahrbahn prangten.

    Die Autofahrer brauchten allerdings etwas länger um ich einzufinden.
    Der Schutzstreifen wurde permanent zugeparkt und mit dem Überholabstand nahm man es auch nicht so genau.

    Die Stadt reagierte etwas hilflos und versuchte erst einmal ihr bestes mit ein paar Eimern roter Farbe.
    Erwartungsgemäß klappte das nicht besonders. Ab dann wurden sie etwas rigoroser und man verteilte "GELBE KARTEN" an Falschparker. Auch das fruchtete überraschenderweise nicht wirklich.

    Ich erlaube mir eine Korrektur: Die Stadt versuchte nicht "ihr bestes", sondern versuchte zaghaft, die Autofahrer zu überzeugen, sich doch bitte an die Regeln zu halten. Diese Sprache wollen die Autler aber nicht verstehen.

    Wie kann es sein, dass die Spezies Autofahrer "vergessen" hat, was Verkehrszeichen und -regeln sind? Schutzstreifen werden "übersehen", zugeparkt, Überholabstände nicht eingehalten und selbst ein roter Schutzstreifen wird ignoriert.

    Hier hat die Polizei über lange Zeit vollständig versagt! Der Gesetzgeber versagt dauerhaft, weil er sich weigert, das Falschparken endlich mit Bußgeldern zu belegen, die diesen Begriff zu Recht tragen!

    Die Herrschaften in ihren Blechschleudern genießen noch immer "Welpenschutz", was man auch anhand der Fülle von extrem milden Urteilen bei diversen Verkehrsdelikten, einschließlich Tötungen mithilfe eines Autos, ablesen kann. So lange Autofahrer sich dieser Milde sicher sein können, werden sie weiterhin auf Schutzstreifen parken, Radfahrer anhupen und gefährlich dicht überholen.

    Ich sehe es mittlerweile auch so, dass wir weiterhin eine separate Infra' brauchen und erst dadurch die kritische Masse erreichen.

    Und wo soll die separate Radverkehrsinfrastruktur in (Groß-)Städten hin? Bedeutet "separat" für Dich auch Radfahrstreifen und/oder Schutzstreifen? Oder dem Auto Platz wegnehmen? Ohne wenigstens eine dieser Maßnahmen wird es nicht gehen.

    Anstatt sich immer wieder über das Verhalten der Mehrheit der Menschen zu wundern und zu ärgern, akzeptier doch einfach, dass die Menschen anscheinend nicht auf der Fahrbahn fahren wollen...

    Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Die Mehrheit der Autofahrer akzeptiert auch nicht, dass ich das Recht habe, mit dem Rad auf der Fahrbahn zu fahren. Natürlich kann und will ich niemanden zwingen aber viele Radler regen sich (zu Recht!) über Radwege auf, die grottenschlecht sind und von diversen Zeigenossen als Parkplatz, Gehweg, Abstellfläche usw. missbraucht werden. Auch Geisterradler werden immer mehr zum echten Sicherheitsrisiko. Die Radfahrer haben es selbst in der Hand, sich dem nicht länger auszusetzen. Mehr wollte ich eigentlich mit meinem "Heulen" nicht sagen...

    Die kritische Masse wird erst erreicht, wenn sich die Mehrheit der Radfahrer sicher fühlt. Da helfen leider auch Statistiken wenig, dass das Radfahren auf der Fahrbahn sicherer ist.

    Das ist es ja eben! Die kritische Masse ("safety by numbers") wäre spielend leicht zu erreichen, wenn... siehe oben.

    Inzwischen bin ich (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, für die ein paar wohlüberlegte Pinselstriche genügen) gegen den weiteren Ausbau einer separaten Radverkehrsinfrastruktur. Das ist schlicht zu teuer. Und Verkehrsinfrastruktur ist doch schon da. Und die reicht ja eigentlich.

    Sehe ich auch so. Mein "Geheule" baut auf jahrzehntelanger Radelei in Hamburg auf. Die Summe der Hindernisse, Gefahren und behördlichen Schikanen schreit nach einer Alternative - und die ist nur die Fahrbahn.

    Fakt ist: Will man den Autos keinen Platz wegnehmen (und das will man in HH definitiv nicht), gleichzeitig aber eine gute Radverkehrsinfrastruktur bauen, geht es automatisch an die Fläche der Fußgänger. Das verbietet sich an den allermeisten Straßen aus Platzgründen. Die 1960er Jahre sind schließlich Geschichte. Die Fahrbahn bleibt die logische Konsequenz dieser Tatsachen. Radfahrstreifen mit echter Schutzzone wären natürlich ideal, sind aber an vielen Straßen politisch nicht gewollt.

    Das "Fahrt doch endlich auf der Fahrbahn" im 1. Beitrag finde ich bei den Geisterradlern übrigens recht zynisch, sollen die sich totfahren lassen?

    Habe ich denn geschrieben, sie sollen entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn fahren? Etwas weit hergeholt, gelle?

    Ich selbst fahre gerne dort wo ich meine aktuellen Ziele (stressfrei, schnell, bequem,... an meinen Zielort zu gelangen) am besten zu erreichen glaube, das kann je nach aktuellen Zielen (und Verkehrssituation) auf der gleichen Strecke bedeuten dass ich mal die Fahrbahn und mal den optionalen Radweg benutze.

    Stimme Dir zu. Mache ich auf kurzen Strecken auch so. Möchte ich aber einigermaßen schnell von West nach Ost durch Hamburg, bleiben fast nur die Hauptstraßen. Ob die Problematik der miserablen Infrastruktur immer oder nur ab und zu auftritt, ändert nichts daran, dass sie leider existiert.

    Anstatt nach gerechterer Verteilung der Verkehrsflächen zu schreien,
    anstatt sich über schlechte Radwege und Behinderungen aufzuregen,
    anstatt sich selbst zu gefährden,
    anstatt ständig Ordnungswidrigkeiten (Radfahren auf dem Gehweg) zu begehen:
    Fahrt doch endlich auf der Fahrbahn!!!

    Osterfeldstraße, keine Radwegebenutzungspflicht:

    Nedderfeld, keine Radwegebenutzungspflicht (Radfahren auf dem Gehweg ist sogar verboten!):

    Es könnte sooo einfach sein... ;(

    Mich hat die Bußgeldstelle einmal darauf hingewiesen, dass Personen grundsätzlich unkenntlich zu machen sind. Dabei ging es NICHT um unbeteiligte, sondern um den Fahrer einschließlich seiner Begleitung, welche gerade auf dem Radweg in Ruhe ihr Auto entluden.

    Um sicher zu gehen, dass der Fahrer eines fotografierten Autos später nicht sagt, er sei nur während eines Einparkvorganges kurz auf dem Radweg gewesen, mache ich Fotos möglichst so, dass man erkennt, dass kein Fahrer am Steuer sitzt.

    Nur so als Tipp... ;)

    Bin zwar kein Jurist aber wenn man nachweisen kann, dass diese "Radverkehrsanlage" dauerhaft in diesem unbenutzbaren Zustand ist - was auch die Polizei wissen muss - sollte die Anordnung der RWBP nichtig und damit unwirksam sein.

    Man kann im Fahrzeug für zehntausende von Euro mit an die 200 PS eben nicht schneller im Stau stehen

    Doch, kann man! Immer wieder werde ich als Autofahrer von Autos überholt, wenn ich schon mal Gas wegnehme, weil in 100 Metern Entfernung eine Ampel rot wird. Das regt viele schon auf und sie müssen "rasant" vorbei - um, wenn auch nicht schneller im Stau zu stehen, so doch wenigstens um ihn eher erreichen... :thumbdown:

    Was für Verbesserungen hinsichtlich der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer schlägt denn Herr Caffier vor, damit Unfälle wie der zweite in dem Artikel, nicht mehr vorkommen?

    "Ebenfalls am Dienstagabend verletzte sich eine 77-jährige Radfahrerin in Schwaan (Landkreis Rostock) schwer. Ein 60-jähriger alkoholisierter Autofahrer wollte einem Fahrzeug ausweichen, fuhr scharf rechts und übersah dabei die Radfahrerin. Der Führerschein des Mannes wurde einbehalten"

    0,0 Promille Grenze und bei Verstößen Führerscheinentzug für mindestens ein Jahr wären konsequent. Das aber entspräche so gar nicht der neoliberalen "christlich-demokratischen" Linie... :thumbdown:

    ...und nicht einmal glasklar unbenutzbare Radwege, neben denen dauerhaft auf Gehwegen geradelt wird, dürfen nach Volkes Stimme beseitigt werden.

    "Volkes Stimme" ist die nicht hinterfragte Verinnerlichung der Angst. Autos werden als selbstständige Objekte wahrgenommen und nicht als tote Materie, die nur das tut, was der Mensch hinterm Steuer möchte. Es kollidiert ein Auto mit einem Radfahrer, nicht etwa ein Autofahrer mit einem Fahrrad. Die Schuld hat ein Gegenstand.

    Diese Angst vor Autos ist allgegenwärtig. Ich hatte schon einige Gespräche mit Radlern auf Gehwegen, z.B. im Nedderfeld: Die Benutzungspflicht des "gemeinsamen Fuß- und Radwegs" wurde 2014 aufgehoben. Seitdem ist der Gehweg nicht einmal mehr für Radler freigegeben, sondern (völlig zu Recht) für den Radverkehr tabu.

    Nachdem es hinter uns zum gefühlt hundertsten Mal klingelt und wir bewusst keinen Platz mehr machen, folgender Dialog (Gedächtnisprotokoll):

    "Darf ich mal vorbei?"
    "Das hier ist ein Gehweg, sie dürfen hier gar nicht fahren."
    "Stimmt nicht, hier darf ich fahren."
    "Wetten wir um 1000,- Euro, dass nicht?"
    (Spätestens hier sollte der Mann begreifen, dass ich kaum aus reiner Nächstenliebe mein Geld verschenken dürfte...)
    "Soll ich mich auf der Straße totfahren lassen?"
    "Ich fahre immer dort, da fährt sie niemand tot."
    "Sie wissen ja alles besser..." usw., usw., usw...

    Es war sinnlos, für den Radler ist und bleibt die Fahrbahn eine tödliche Gefahr.

    Jahrzehntelange "Verkehrserziehung" der einschlägigen Interessengruppen (Autolobby, ADAC, gern rasende schnell fahrende Politiker) trägt noch immer Früchte. Es beginnt im Kindesalter mit Seifenkistenrennen, den tausendfach wiederholten Warnung aller Erwachsenen vor der Gefährlichkeit des Straßenverkehrs (der erste Satz, den ich in der Grundschule lesen und schreiben gelernt hatte, war tatsächlich: "Tut tut tut ein Auto"!) und endet bei den aktuellen Verkehrsregeln, die unter Inkaufnahme tausender Todesopfer, extrem negativer Umwelteinflüsse, sowie einer unglaublichen Einschränkung der Lebensqualität, den Autoverkehr radikal bevorzugen.

    Dazu kommen die vielen vermeintlichen "Kleinigkeiten" wie z.B. Zebrastreifen in Längsrichtung anstatt quer aufzutragen, wodurch sie psychologisch eine höhere "Bremswirkung" entfalteten, Bettelampeln oder schlichtweg die Gestaltung und Aufteilung von Verkehrsflächen. Einer der Höhepunkte dieser "modernen" Verkehrsplanung ist der Siemersplatz. "Verkehr" bedeutet dort Autoverkehr. Fußgänger und Radfahrer wurden an den Rand verbannt. Sie stören den Autoverkehr. Die offizielle Begründung: "Busbeschleunigung". Tatsächlich ging es darum, den Autoverkehr nochmals zu optimieren. Selbst Bürgermeister Scholz sagte auf eine Frage sinngemäß, wenn der Autoverkehr beschleunigt werde, komme das auch dem Busverkehr zugute...

    Das alles wird von der breiten Masse schulterzuckend hingenommen ("ich kann ja doch nichts ändern"). Solange solche Auswüchse der "Verkehrsoptimierung" nicht hinterfragt werden und die Angst vor "dem Verkehr" in den Köpfen der Menschen eingebrannt bleibt, wird sich ihr Verhalten nur marginal ändern. Wann endlich erkennen die Leute, dass es effektiver ist, ein Übel an der Wurzel zu bekämpfen, anstatt dessen vermeintliche Regentschaft abzuschaffen um sich vor seinen Auswirkungen zu schützen? Dazu zähle ich: Tempo 30 auf allen Stadtstraßen, wirklich hohe Bußgelder fürs Falschparken und zu schnelles Fahren und endlich eine gerechte Verteilung der vorhandenen Verkehrsfläche.

    Upps..., das war ungeplant das Wort zum Sonntag... ;)

    Auf der stark befahrenen Hummelsbüttler Hauptstraße, dem Hummelsbütteler Weg oder der Ruscheweyhstraße ist deshalb auch nach Aufhebung der Fahrradnutzungspflicht kaum ein Radfahrer zu beobachten. Stattdessen benutzen Radfahrer weiterhin Radwege, die kaum noch befahrbar sind, so dass sie mehr schaden als nützen.

    Nicht anders als auf:

    - der Hoheluftchaussee
    - dem Lokstedter Weg
    - der Osterfeldstraße
    - dem Nedderfeld
    - dem Lokstedter Steindamm
    - der Eppendorfer Landstraße

    und etlichen weiteren Straßen Hamburgs. Das ist auf die "Kultur der Angst", wie es treffend auf"hamburgize" bezeichnet wird. Durch entsprechende Kampagnen der Polizei und der Medien wäre es kein Problem, allen Verkehrsteilnehmern zu verdeutlichen, dass der Radverkehr grundsätzlich auf die Fahrbahn gehört und die einzige wirkliche Gefahr dort unfähige und aggressive Autofahrer sind. Schließlich gelang es den "Leitmedien" ja auch, das Deutsche Volk durch beständiges Einhämmern der immergleichen Botschaften, davon zu überzeugen, dass die "faulen Griechen" endlich "ihre Hausaufgaben" zu machen hätten. Siehe hier und hier. Es geht also, wenn man nur will...

    Man will aber gar nicht! Diese Kultur der Angst ist gewollt. Wir sind ein Autoland. Radfahren kann man in der Freizeit im Grünen.

    Ja — aber dann wird man halt nicht eng überholt, sondern vorsätzlich abgedrängt. Das läuft im Endeffekt auf die gleiche Beule hinaus.

    ...ähnlich wie beim Wiesendamm in Hamburg. Dort parken ja am rechten Fahrbahnrand ständig Kraftfahrzeuge, größtenteils (?) ordnungswidrig, und die verbleibende Restfahrbahnbreite ist halt auch gerade eben noch so, dass ein Kraftfahrzeug einen Radfahrer überholen kann — aber auch nur, wenn jegliche Sicherheitsabstände außer Acht gelassen werden.

    Im Wiesendamm fahre ich immer so, dass kein Auto überholen kann, außer wenn rechts eine längere Lücke ist. Hier war doch mal ein Video von so einer Fahrt. Man wird nicht abgedrängt - aber ein Hupkonzert sollte man schon ertragen können... 8)

    Irrgarten an der Bebelallee: Großbaustelle empört Anwohner


    "Die Parkplatzsituation hier ist grauenvoll"

    Könnte man auch so formulieren: "Fast jeder fährt hier ein Auto, obwohl er weiß, dass es nicht ausreichend Parkplätze gibt."

    Wer in eine solche Ecke von Hamburg zieht, weiß vorher, worauf er sich einlässt. Für mich hieße das: Entweder ich habe ein Auto und einen Stellplatz oder ich habe kein Auto oder ich ziehe mit meinem Auto in eine Gegend in der es genug Parkraum gibt (um von dort jeden Tag mit dem Auto nach Hamburg zu fahren und dazu beizutragen, die Straßen und Parkplätze zu verstopfen).

    Oder ich muss damit leben, endlos um den Block zu eiern, bis ich meine Blechkarosse endlich parken kann.

    Ich frage mich allerdings schon, woher die Anwohnerin wissen will, wie viele Fluggäste bei der Bebelallee parken. Wo parken die Besucher der Elbphilharmonie? Des Planetariums? Auch alle in der Bebelallee?