Beiträge von Kampfradler
-
-
Samstag früh morgens hing das Schild
Fährst Du tatsächlich auf dem Kopfsteinpflaster in der Erikastraße???
-
-
Dank des "renitenten Radfahrers" braucht sich kein Radler diese "Radwege" mehr antun. Es radelt sich prima auf der Fahrbahn! Die Leute brauchen also "nur" noch aus ihrem devoten Tiefschlaf erwachen...
-
...aber hier wäre ich an einer Antwort tatsächlich mal interessiert
Ich auch! Auch mir hatte das PK 23, genauer ein leitender Polizeibeamter, vor längerer Zeit mitgeteilt, dass man nicht mehr auf meine Mails eingehen werde. Thema meiner Mails ist dieser "Gehweg" in der Frickestraße in HH-Eppendorf:
Dort herrscht Halteverbot auf der Fahrbahn und auf dem Gehweg ist das Parken ohnehin untersagt. Trotzdem wird er seit vielen Jahren als Parkplatz missbraucht. Dem PK 23 ist das schon ewig bekannt. Die Polizeiarbeit orientiert sich hier, wie an etlichen anderen Stellen in HH auch, aber am "Parkdruck" und nicht an den Verkehrsregeln. Man weigert sich schlichtweg, dort einzuschreiten.
-
Ein gewöhnlicher Rückspiegel tut es auch. Aber der bringt ja keinen Umsatz.
Adäquat zu den "Highlights" auf der IAA ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis selbstfahrende Fahrräder auf den Markt kommen...
-
Ich personlich kenne nur aggressionsbedingtes Anhupen. Frag' doch mal bei der Redaktion des "Merkur" nach...
-
Da gab es aber früher auch ein
und anschließend fernab jeglicher Auffahrmöglichkeiten auf den Radweg plötzlich ein
Das
ist noch da - allerdings hinter der Baustelle, wo man eigentlich ein
erwarten würde.
War heute dort unterwegs. Zunächst einmal gibt es ab der Hagenbeckstraße keine Benutzungspflicht(!):
So geht es weiter, die Autofahrerin setzte tatsächlich freundlich lächelnd zurück!
Dann, frei von jeglicher Beschilderung, die Baustelle:
Bin natürlich ab auf die Fahrbahn (den hupenden Lkw-Fahrer, dem das nicht passte, hört man hier leider nicht):
Und da ist es nun, das
Etwas spät, gelle?
Der blaue Lolli führt einen in die "sichere" Dooring-Zone:Ganz schön viel Mist auf so ein paar Metern...
-
interessant wird's dann möglicherweise, wenn auf der Fahrbahn was passiert.
Dann wurde der Radweg nicht verwendet und der Radfahrer ist am Unfall schuld...Genau das ist das Problem. Die Gesäßkarte hast DU dann...
-
Vor allem empfehle ich den beiden Herren, mal auf dem Rad den "Radweg" zu befahren (falls sie des Radfahrens mächtig sind..), wenn gerade die Busse ihre Fahrgäste entlassen! Oder, ebenso spaßig, aus dem Bus auszusteigen, wenn geade einige Radler kommen.
-
Und wWie üblich melden sich sofort die Verkehrs-"Experten" zu Wort:
Christoph Ploß (CDU): "Dass der rot-grüne Senat in immer mehr Hauptverkehrsstraßen den Radverkehr direkt auf die Fahrbahn verlagert und dem Auto- und Lkw-Verkehr wichtige Fahrspuren wegnimmt, ist völlig inakzeptabel."
Das sieht auch FDP-Verkehrsexperte Wieland Schienenburg so: "Die Kellinghusenstraße verfügt links wie rechts über frisch erneuerte Fahrradwege, die gut nutzbar sind. Warum ausgerechnet dort Geld für die Verlegung des Fahrradverkehrs auf die Straße ausgegeben werden soll, bleibt schleierhaft."
Die Herren machen einmal mehr öffentlich, dass ihnen die Sicherheit des Radverkehrs scheissegal ist und sie die Materie nicht im Gerimngsten interessiert, Hauptsache "der Verkehr" hat reichlich Platz.
-
Mehr davon!
In einem Gespräch mit einem Polizisten (dem ich vor einigen Jahren bei einer Rotlichtfahrt auf dem Fahrrad direkt "in die Arme" fuhr) wies ich ihn auf Straßenabschnitte, auf denen permanent, vorzugsweise nachts, gerast wird, was das Zeug hält und die damit verbundenen Einnahmen für das Staatssäckel, falls man dort blitzen würde, hin. Seine kurze, trockene Antwort: "Wir sind doch kein Wirtschaftsunternehmen". Das hat mich dann doch umgehauen.
Übrigens mussten wir damals beide lachen, als ich auf ihn zufuhr. Habe das Ticket anstandslos akzeptiert - und es hat sogar etwas bewirkt: Inzwischen ist mir mein Geld zu schade für die Behörden...
-
Es ist billiger und nervenschonender gelegentlich (wenn überhaupt) 15 Euro zu zahlen als sich aufzureiben, zu klagen und dort viel Geld und Zeit zu investieren.
Genau das wünschen sich die Behörden. Und alles bleibt, wie es ist...
-
Nicht nur beim PK 21 wird ausgesessen. So sieht zurzeit die Führung für Fußgänger und Radfahrer in der Koppelstraße (Stellingen) aus:
Was in der Holstenstraße zu viel an Schildern abgestellt wurde, hat man hier ganz eingespart. Ansonsten ist der "Radweg" an dieser Straße selbstverständlich "aus Sicherheitsgründen" benutzungspflichtig. Auch hier wäre eine Dienstaufsichtsbeschwerde angebracht!
-
"Die Mehrzahl der Autofahrer hält sich an die Verkehrsregeln" sagt der ADAC.
Dann muss es zwangsläufig auch so sein! Schließlich sagt
dieser Drecksautolobby- und Mitgliederbescheisservereinder ADAC auch jedes Jahr mit einer unglaublichen Trefferquote von 100 Prozent voraus, dass auf deutschen Autobahnen zu Ferienbeginn mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist. Gähn... -
Immerhin wird in dem Artikel auch mal die Tat eines Autofahrers übertrieben dargestellt: "28-Jähriger überfährt absichtlich Feuerwehrmann"
Zwischen "überfahren" und anfahren, wie es später im Text heißt, besteht wohl doch ein größerer Unterschied. Wir dürfen aber gewiss sein, dass der "Audi-Rowdy" mit aller Kraft des Gesetzes bestraft werden wird: Ein paar hundert Euro und ein temporärer Führerscheinentzug, vermute ich. Dann wird dieser
Psychopathwieder auf die Gesellschaft losgelassen... -
Das Problem ist das Auto als solches, nicht (nur) die Art seines Antriebs.
-
VZ237 im Bereich Lokstedter Weg/Eppendorfer Landstraße (vor der Ampelanlage am Eppendorfer Marktplatz)
Meinst Du den "Radweg", der nach links in die Ludolfstraße und geradeaus zu den Bussen führt?
-
Spätestens in der Position des ersten Bildes auf die Fahrbahn wechseln und dort geradeaus fahren.
Wer bis zum zweiten Bild weitergefahren ist muss der Führung weiter folgen und später queren.Sehe ich ebenso. Man muss nur leider den recht hohen Kantstein runter und sich durch die Blechmassen quetschen und das Hupkonzert ertragen. Das machen nur die abgebrühtesten Radler.
So viel zur "Radverkehrsförderung" der Stadt Hamburg...
An dieser Stelle (...) bei Quergrün auf die Fahrbahn?
Das wäre die beste Methode - wenn man Ohropax drin hat...
-
Ein Radweg, der nicht dahin führt, wo ich hinwill, ist für mich nicht zumutbar.
Allerdings muss man dann rechtzeitig vor dem Abbiegen den Radweg verlassen, um sich links einordnen zu können.Denn wenn man auf einer Radverkehrsführung in eine Kreuzung oder Einmündung reinfährt, muss man dieser auch zum Abbiegen folgen.
Und wie machst Du es hier?