Ziemlich wortgewaltiger Artikel des Berliner Kuriers. Zeugt nicht gerade von gutem Journalismus und soll wohl von schwachen Argumenten ablenken. Das erinnert mich an Lokalzeitungsartikel, in denen die Rede ist von Behördenwillkur, Behördenirrsinn oder einem Schildbürgerstreich.
Beiträge von Schoenwetterradling
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Ich bin gegen einkommensabhängige Bußgelder. Gleiches Unrecht, gleiche Strafe. Es macht keinen Unterschied, ob ein Millionär über eine rote Ampel fährt oder ein armer Schlucker.
Zunächst müssten dann in jedem einzelnen Fall die Einkommensverhältnisse des Delinquenten ermittelt werden. Bei der Vielzahl der Bußgeldverfahren eine immense Aufgabe. Außerdem wird die Sanktion ja nicht nur allein durch das Bußgeld, sondern vielmehr durch die Punkte in Flensburg erzielt, wenn es sich um grobe Verfehlungen handelt. -
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Wenn auf für Radfahrer freigegebenen Fußwegen generell Schrittgeschwindigkeit gilt, gilt das dann auch in freigegeben Fußgängerzonen? Denn das sind ja schließlich nur "große Fußwege". Warum fordern dann aber viele die Freigabe eben dieser Zonen für Radfahrer, wenn sich diese dort eh nicht schneller als zu Fuß fortbewegen dürfen? Kann ja dann keinen Unterschied machen, ob ich absteige und schiebe oder im Schritttempo vor mich hin bleiere.
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Hallo.
"Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer." Und dann kommt falscher Luftdruck, Sattel falsch eingestellt und Fahrrad draußen stehen lassen.
Und blinkendes Licht. Ist das deren Ernst? Wenn doch Kritik üben, dann an denen, die gänzlich ohne Licht fahren. Das kommt nach eigener Anschauung oft .