Beiträge von Hannes

    @Fredmann: Ansprechen, freudliche "Scheibe runterfahren" Geste, keine Reaktion bekommen

    Dann habe ich gesagt: "Sie wollen unbedingt eine Anzeige? O.K. kriegen Sie". (Alles auf Video mit gutem Ton und ich spiegele mich in der Scheibe)

    Gerhart, Du hast mein Problem gut getroffen.

    Auf Audi 1 sieht man, dass der schon auf der Markierung steht. Audi 2 zeigt das er noch auf dem unterbrochenen Bereich steht.

    Ich bin mir eben nicht sicher ob es dort kurz als Radfahrstreifen gilt. Oder ob ich die Zeit nachweisen müsste.

    Konkret ist das die Bushaltestelle Hartzloh in Richtungs Süden.

    Nur um das klarzustellen. Der Audifahrer stand da mit laufendem Motor und Warnblinkanlage um auf sein brötchenholendes Weibchen zu warten.

    Entfernung zum nächsten freien Parkplatz auf der anderen Strassenseite < 100 m, kostenloses Parkhaus für Kunden 200 m.

    Ich bin mir nicht sicher ob das Stück als Schutzstreifen oder Radfahrsteifen gilt. Unter dem Auto ist die Linie unterbrochen.

    Ansprechen lies er sich nicht, aber etwa einen Kilometer weiter hat er mich dann wild hupend überholt.


    Ein kleines staatliches Informationsschreiben wär hier sicher angemessen.

    Aber was passt hier?

    Halten auf Rad-und Gehwegen, an engen/unübersichtlichen Stellen, in scharfen Kurven, auf verzögerungs-/Beschleunigungsstreifen, bis zu 5 Meter vor/auf Fußgängerüberwegen, bis zu 10 Meter vor Lichtzeichen, an Taxiständen, an durch Markierungen/Lichtzeichen/Verkehrsschildern untersagten Bereichen, nicht am rechten Fahrbahnrand, auf der/dem linken Fahrbahnseite/Seitenstreifen 10 €
    - mit Behinderung 15 €

    auf einem durch Richtungspfeile (Zeichen 297) gekennzeichneten Fahrbahnteil?

    116136 Sie schalteten missbräuchlich das Warnblinklicht ein. 5 €

    116100 Sie gaben missbräuchlich Schallzeichen und belästigten dadurch Andere. 10 €

    Fortsetzung:

    Man kann über die Antwort sicherlich unterschiedlicher Meinung sein aber ich finde sie ganz in Ordnung. Ich war doch auch etwas patzig ;)

    Mich würde allerdings nochmal eine Statistik interessieren, welche die Unfallschwere mit berücksichtigt und ich frage mich warum die "Vielzahl" an Aktionen:
    „Rücksicht auf Kinder … kommt an!“
    „Aktion Fahrrad – schon gecheckt“,
    „Erst gurten, dann starten“ (Verdammt meine Räder haben noch keine Gurte)
    „HITTag der Polizei Hamburg“
    „Polizeishow“
    „Aktion Verkehrsfuchs“

    Irgenwie an den Leuten vorbeigeht...

    Sehr geehrter Herr Sven,
    ihre E-Mail vom 02.10.2014 ist zur Beantwortung an mich weitergeleitet worden.
    Sie setzen sich in Ihrem Schreiben insbesondere mit dem Themenbereich „Fahrradunfälle“ intensiv
    auseinander und geben Anregungen weiter, wie die Polizei aus Ihrer Sicht sich hierbei
    besser positionieren und verhalten, sowie öffentlich kommunizieren sollte.
    Die Polizei bekämpft konsequent und nachhaltig unter Bildung von Schwerpunkten insbesondere
    verkehrsunfallgeneigte Verhaltensweisen. Vorrangiges Ziel der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit
    ist die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen.
    Fehlverhalten und daraus resultierende Beschwerden durch die einzelnen Verkehrsteilnehmer,
    namentlich Radfahrer, Fußgänger sowie Autofahrer sind der Polizei hinlänglich bekannt. Hierbei
    ist auch ein nicht unerheblicher Anteil an Beschwerden über das Fehlverhalten von Radfahrern
    enthalten.
    Das Verhalten von Radfahrern im Straßenverkehr ist für die Polizei ein wichtiges Thema. Die
    Polizei legt - auch zum Schutz der Radfahrer - großen Wert darauf, dass die Rechtsvorschriften
    anerkannt und eingehalten werden.
    Leider kann die Polizei nicht jedes ordnungswidrige Verhalten ahnden. Daher setzt die Polizei
    auf eine Kombination von umfassenden repressiven und präventiven Elementen. Hierbei soll an
    die Verantwortung der Verkehrsteilnehmer appelliert werden, wodurch eine Verhaltensänderung
    - auch durch eine spürbare Geldsanktion - bewirkt werden soll.
    Die Polizei setzt, zusätzlich zu den Einsatzkräften des täglichen Dienstes, die Fahrradstaffel ein,
    bei der Polizeibeamte auf Rädern das Fehlverhalten von anderen Fahrradfahrern ahnden und
    über die richtigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr aufklären. Auch werden speziell Fahrradkontrollen
    an unfallträchtigen Punkten durchgeführt und Verstöße –nicht nur von Fahrradfahrerngeahndet.
    Auf diese Weise stärkt die Polizei unter Radfahrern das Bewusstsein zur Einhaltung
    der Verkehrsregeln.
    Bei allen Kontrollen der Polizei werden regelmäßig auch Buß- und Verwarngelder verhängt, die
    im Rahmen der im Februar 2009 erfolgten Bußgelderhöhung deutlich erhöht worden sind.
    Um die Wirkung polizeilicher Verkehrsüberwachung zu verstärken wird flankierend eine intensive
    Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Die Polizei Hamburg und ihre Kooperationspartner sind auf einer
    Vielzahl von Veranstaltungen öffentlichkeitswirskam vertreten. Beispielhaft seien hier „Rücksicht
    auf Kinder … kommt an!“, „Aktion Fahrrad – schon gecheckt“, „Erst gurten, dann starten“, „HITTag
    der Polizei Hamburg“, „Polizeishow“ oder die „Aktion Verkehrsfuchs“ erwähnt. Ein
    umfassender Internetauftritt rundet das vielfältige Informationsangebot ab.
    In diesem Zusammenhang ist das Gespräch mit dem Bürger unmittelbar am Einsatzort und nach
    Regelverletzungen von herausragender Bedeutung, denn nur bei angemessenem Gefahrenbewußtsein
    kann eine positive Verhaltensänderung beim Verkehrsteilnehmer bewirkt werden. Die
    notwendige Überwachungsdichte macht ein Anhalten im Einzelfall allerdings nicht immer möglich.
    Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stellt die Polizei eine Vielzahl an Informationen zur Verfügung.
    Hierzu gehören auch die Ergebnisse von Verkehrskontrollen, die bestimmte Verkehrsteilnehmergruppen
    im Fokus haben.
    Für die mediale Aufbereitung in der täglichen Presse ist es häufig erforderlich, die wesentlichen
    Kernpunkte zu einem bestimmten Thema in kompakter Form darzustellen. In der von Ihnen angführten
    Pressemitteilung vom 01.10.2014 kommt es – der erforderlichen Kürze geschuldet - hierdurch
    zu dem aus Ihrer Sicht „verquirlten“ Satzaufbau, der allerdings, wie sie auch selbst anmerken,
    in ihrer Aussage korrekt ist.

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mich zur Art und Weise der Berichterstattungen anderer
    Medien nicht äußern kann.
    Inhaltlich beleuchteten die Artikel nicht den Anteil der Radfahrer als Hauptverursacher in Relation
    zu den anderen am Unfall beteiligten Verkehrsteilnehmern. Dieser ist, entgegen Ihrer Annahme
    von „etwa einem Viertel“, in Hamburg deutlich höher. Im ersten Halbjahr 2014 werden die Radfahrer
    mit 39 Prozent als Hauptunfallverursacher (bei 591 von 1508 Verkehrsunfällen mit Fahrradbeteiligung)
    geführt.

    Eine der Hauptunfallursachen durch Radfahrer ist der Rotlichtverstoß. Diese Ursache liegt an
    vierter Stelle nach den Ursachen „Straßenbenutzung“, „Einfahren“ sowie „Vorfahrt/Vorrang“.
    Demgegenüber stehen als Hauptunfallursachen bei den „anderen Verkehrsteilnehmern“ das
    „Abbiegen“, „Vorfahrt/Vorrang“, „Einfahren“ und Fehlverhalten im „ruhenden Verkehr“.
    Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Daten einer Auswertung der polizeilich registrierten
    Verkehrsunfälle mit Radfahrern im ersten Halbjahr 2014 handelt.

    Ich möchte Ihnen abschließend versichern, dass die Polizei Hamburg ihren Auftrag der Verkehrssicherheitsarbeit
    ernst nimmt und er bei ihr in guten Händen ist. Sie wird weiterhin neben
    ihrer zielorientierten Präventionsarbeit überall dort, wo es erforderlich ist, Verkehrsverstöße konsequent
    verfolgen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Frage:

    Von: Sven Gesendet: Donnerstag, 2. Oktober 2014 14:25An: POL-polizeipressestelleCc:

    Betreff: Rotlichtradler?? Die wahren Unfallursachen im Radverkehr??

    Sehr geehrte Frau von der Ahé so ganz kann ich das Ziel Ihrer Formulierung aus der unten angezeigten Pressemitteilung nicht nachvollziehen.

    "Rotlichtmissachtung von Radfahrern zählt zu den Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Radfahrbeteiligung, sofern ein Fehlverhalten des Radfahrers ursächlich für den Unfall ist."

    Sicher ist die etwas verquirlte Ausssage so korrekt, sie überstrahlt jedoch vollständig alle Statistiken zum Thema Verschulden bei Unfällen zwischen Autofahrern und Radfahrern. Alle mir bekannten Statistiken gehen hier von etwa einem Viertel durch den Radfahrer verschuldeten Unfälle aus.

    Eine Ähnliche Formulierung wurde schon im Juli durch den ADFC beanstandet:


    Und was sind die Folgen:


    Hier wird dann sehr übel Stimmung gemacht: "Sie brettern bei Rotlicht über die Ampeln, fahren auf der falschen Seite, haben weder Licht noch funktionierende Bremsen. Die Kamikaze-Radler von Hamburg – nun geht es ihnen an den Kragen."
    "Weil es in diesem Jahr schon vier tote Radfahrer gab, führen wir die Kontrollen an Unfallschwerpunkten durch", sagte Polizeioberkommissar Carsten Heinrichs."

    Die Gründe für das Sterben von Radlern in HH werden nicht genannt. Ich gebe Ihnen da gerne ein paar (unvollständige Informationen) aus Hamburg:

    2003, sechs Tote:Cuxhavener Straße 384, LKW Abbiegefehler...............2004, vier Tote:Karolinenstraße 35, LKW, Einfahrfehler in fließenden VerkehrBarmwisch/Tunierstieg, PKW, Vorfahrt (Verkehrszeichen)Diekmoorweg/Eberhofweg, PKW Zu hohe Geschwindigkeit (sonstige Fälle)...2005, sieben Tote:Isfeldstraße/Osdorfer Landstraße, LKW AbbiegefehlerHamburger Straße 41 Verletzung Rechtsfahrgebot durch RadfahrerHolstenwall / Peterstraße, Bus Vorfahrt (Regelung durch Lichtzeichenanlage, Polizeibeamte)Oldesloer Straße/Swebenweg, PKW, Vorfahrt (Regelung durch Lichtzeichenanlage, Polizeibeamte)Papenreye 24, PKW, Zu hohe Geschwindigkeit (sonstige Fälle)Nehlstraße/Reiherdamm, LKW Abbiegefehler...2006, fünf ToteHebebrandstraße, Verletzung Rechtsfahrgebot durch Radfahrer, (hier hat wohl ein Radfahrer Schuld am Tod eines anderen)Egenbüttler Weg/ Pinneberger Straße, Vorfahrtsmißachtung durch RadfahrerEimsbütteler Marktplatz/Fruchtallee, Zu hohe Geschwindigkeit (sonstige Fälle), Radfahrer als Hauptverursacher geführtAn der Verbindungsbahn/Rentzelstraße Vorfahrtsmissachtung durch Radfahrer...2007, sechs Tote:Bebelallee/Braamkamp, PKW Vorfahrt (Verkehrszeichen)Bellevue/Körnerstraße, PKW AbbiegefehlerStapelfelder Straße 44, Einfahrfehler in fließenden Verkehr, Radfahrer als Hauptverursacher geführtRungedamm, Benutzung falscher Fahrbahn durch RadfahrerMoorburger Hinterdeich/Moorburger Hauptdeich, LKW AbbiegefehlerAm Eiland/Bismarckstein, Radfahrer hat Vorfahrt mißachtet (rechts vor links)2008, neun Tote:........................... 2009, sechs Tote: 19.08.2009, Kieler Strasse / Wördemannsweg, Alter 28, LKW AbbiegefehlerMeiendorferstrasse 20, Alter ?, Radfahrer, Benutzung falscher Fahrbahn (hier war wohl ein anderer Radfahrer schuld)............2010, vier Tote:...?, Poelchaukamp 27, Alter ?, PKW, falsches verhalten beim Ein-, Aussteigen05.10.2010, Mengestrasse, Alter80, LKW Abbiegefehler?, Grossmannstrasse/Billstrasse, Alter?, LKW Abbiegefehler...2011, drei Tote:17.01.2011, Unnastrasse / Im Gehölz, Alter 46, LKW Abbiegefehler...... 2011, Verletzte:22.06.2011, LKW Rechtsabbieger 2012, vier Tote: 08.08.2012, Ruschorter Hauptdeich, Alter 33, LKW-Fahrer überholt trotz Gegenverkehr von Rennradlern, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung zehn Monate auf Bewährung08.09.2012 August-Krogmann-Straße, Alter 34, drei Kinder, Koma (tot?)17.09.2012 Elbe Einkaufszentrum, nach Pressebericht Schuld bei der Radfahrerin... 2012, Verletzte:17.09.2012, Horner Kreisel 2013, ? Tote:13.07.2013, Jungfernstieg/Lombardsbrücke / Esplanade, Alter 39, durch PKW beim Abbiegen übersehen22.08.2013, Hannoversche Strasse / Nartenstraße, Alter 16, LKW Rechtsabbieger2013, Verletzte:03.12.2013, Sülldorfer Kirchenweg, Fahrerflucht 2014:30.01.2014, Mundsburger Damm/Armgartstraße, Alter 18, LKW Rechtsabbieger

    Damit war es ja leider noch nicht vorbei!!

    Meine Fragen: Was erhofft sich die Hamburger Polizei von so einer Informationspolitik?

    Was soll das Schüren von Ressentiment gegen Radfahrer anstelle einer vernünftigen Aufklärungskampgne!

    Ich würde mich über eine Vervollständigung meiner kleinen Statistik freuen. Leider geben die mir zur Verfügung stehenden Quellen nicht mehr her.
    Auch mir gehen Rotlichtfahrer auf die Nerven, allerdings halte ich Geisterfahrer und rechtsabbiegende Autofahrer aus eigener Erfahrung für weitaus gefährlicher.
    Von vollgeparkten Radstreifen und dazu noch zugewucherten, holprigen Radwegen möchte ich garnicht erst anfangen...

    Ich freue mich auf Ihre Antwort. Grüsse aus XX

    Sven

    Antwort:

    Am 02.10.2014 14:37, schrieb POL-polizeipressestelle:

    Sehr geehrter Herr Sven,
    die Polizeipressestelle beantwortet Anfragen von Journalisten. Da es sich bei Ihrer Anfrage offensichtlich nicht um eine Presseanfrage handelt leite ich Ihre Nachricht an die Beschwerdestelle der Hamburger Polizei weiter. Sie werden von dort eine Antwort erhalten.

    Mit freundlichen Grüßen

    U.

    Frage:

    Sehr geehrte Frau U.,

    ich habe mich als Bürger der Stadt Hamburg an die Pressestelle der Polizei Hamburg gewandt um öffentliche Aussagen der Polizeipressestelle, zum Verhalten von Fahrradfahrern, zu hinterfragen und um darauf Antworten zu bekommen.

    Eine Beschwerde hatte ich dabei nicht im Sinn. Daher kann ich ihre Weiterleitung an die Beschwerdestelle, von der ich auch noch keine Antwort bekommen habe, nicht ganz nachvollziehen.

    Ich möchte allerdings immer noch gern erfahren was die Polizei Hamburg mit Veröffentlichungen in der von mir beschriebenen Form bewirken möchte. Anstatt in der Rolle eines Mediators aufzutreten schürt die Polizei hier durch steuernde Formulierungen noch Vorurteile.

    Wenn es das Ziel der Polizei ist Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung zu reduzieren sollte man auch darüber nachdenken, wo es die meisten Verletzen und Toten gibt.

    Bitte berichtigen Sie mich wenn ich falsch liege, aber Rechtsabbieger (Autos) und Geisterfahrer (Radfahrer) liegen da meines Wissens nach deutlich vor den Gehweg- und Rotradlern.

    Ich würde auch gerne wissen ob die Polizei Hamburg ihm Rahmen der "Kontrollen an Unfallschwerpunkten" auch Rechtsabbiegerkontrollen nach Berliner Vorbild durchführen wird. Hierzu möchte ich allerdings anmerken, dass die durch besondere Rücksichtslosigkeit der Autofahrer hervorstechenden Kreuzungen und Abbieger aufgrund des Lebenserhaltungstriebes der meisten Fahrradfahrer gottseidank nie zu "Unfallschwerpunkten" werden werden.
    Wunderbare Beispiele sind hier die Abzweigung des Rübenkamps von der Fuhlsbüttlerstrasse und die mehrfach ampelgeregelte Rechtsabbiegerspur von der Hebebrandtstrasse in die Sengelmannstrasse. Stellen Sie sich dort einfach mal unauffälig während der Rush-hour hin...

    Zum Thema Fehlverhalten von Radfahrern möchte ich anmerken, dass das immer rücksichtslosere Geisterradeln zumindestens in meinem Umkreis als echte Gefährdung gesehen wird und eine Aufklärungsaktion hier dringend notwendig wäre.

    Meine erste Mail enthält eine Aufstellung von Unfällen bei denen Radfahrer in Hamburg getötet oder verletzt worden sind. Ich würde mich freuen wenn Sie mir bei der Komplettierung der Daten behilflich sein könnten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sven

    Fortsetzung folgt

    Macht doch mal Pause mit dem hin und her und nutzt Eure Zeit und Euer Wissen für etwas sinnvolles ;)


    Irgendwie passiert auf der Karte fast nichts und so langsam glaube ich , dass 1/3 der Einträge von mir sind...

    Freizeit und Beweisaufnahme falls ich mal wieder einen Unfall nicht verhindern kann. Voller Erfolg als ein Rechtsabbieger versucht hat mich mit Hilfe eines "Zeugen" zu beschuldigen. Leider muss die Kleine bei Regen ins Körbchen.

    Ich merke jedesmal beim Autofahren in HH das ich aus dem Berufsverkehrsthema echt raus bin.

    Da hab ich doch mal in meine Unterlagen gesehen und festgestellt, dass mein letztes eigenes Auto im Dezember 2006 in die Schrottpresse gewandert ist.

    Natürlich fahre ich seitdem noch Auto aber nicht täglich oder wöchentlich. Da verliert man wirklich das Gefühl für den Verkehrskollaps.

    Nö! Isch habe gar kein ABO...

    Hab direkt auf den Link geklickt und es klappt.

    Vielleicht braucht man eine Hamburger IP ;)

    Ich schätze zitieren mit Quellenangabe ist O.K.:

    "Ich besitze seit etwa zwölf Jahren kein Fahrrad mehr und habe es bis heute nicht vermisst"

    "Doch in einem beneide ich die Velo-Ritter wirklich: Sie können sich im Straßenverkehr benehmen, wie sie wollen. Über Verkehrsinseln zu brettern, dem Mercedes im Vorbeifahren aufs Dach zu zimmern, weil er zu dicht am Rand fährt und rote Ampeln nicht mal als Empfehlung zu betrachten - ohne Nummernschild kein Problem."

    Quelle: Florian Heil, Hamburger Abendblatt vom 08.04.2014, Seite 7 oben rechts im Hamburg Teil

    Ich halte dem HA immer noch zugute, dass es eventuell als Satire gemeint ein könnte.

    Möglicherweise setzt dem Autor der Abstiegskampf des HSV mental so zu, dass er sich irgenwie abreagieren muss.

    Eine Fahrradtour durchs Alte Land wäre da eine schöne Entspannungsmöglichkeit.