Düsseldorf: Frau fordert niedrigere Parkgebühren oder "Freizeitticket"
In "Hamm" (gemeint ist hier der südwestlich des Hafens liegende Stadtteil Düsseldorfs) verkehrt übrigens S-Bahn und Straßenbahn. So viel zur schlechten Anbindung. Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr Arbeitsplatz einerseits von den erhöhten Parkgebühren betroffen ist, andererseits aber nicht mit den Öffentlichen erreichbar sein soll. Also kurz: typisches Mimimi.
Hmm, ich konnte aus dem Artikel jetzt nicht rauslesen, dass sich die Dame über die Anbindung sowie Parkkosten an ihren Arbeitsplatz beschwert, zumal nicht erwähnt wird, ob sie überhaupt in Düsseldorf tätig ist.
Ihr scheint es ja hauptsächlich um die Zeit nach der Arbeit zu gehen.
Und da finde ich das Ansinnen einer speziellen Monatskarte für die Freizeit durchaus lobenswert.
Nach Einführung könnte man die Parkgebüren in der Innenstadt dann auch mal auf ein vernünftiges Niveau anheben (z.B. 1€/15 Min außerhalb von Parkhäusern).