Beiträge von Julius
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Eher: Dieser Mensch wäre auch bei 50 km/h wahrscheinlich tot gewesen.
"Unvermeidbar" spricht dafür, dass im Prozess noch das Verhalten des späteren Opfers o.ä. thematisiert wurde. Die Erklärung, wie das Gericht zu dieser Einschätzung gelangt ist, fehlt im Artikel leider völlig.
Ich sehe nicht die höhere Bestrafung von Unfällen als brauchbares präventives Mittel gegen diese. Wie im Artikel richtig beschrieben, werden die wenigsten Unfälle vorsätzlich herbeigeführt. Die potenziellen Täter erkennen sich selber nicht als solche und fühlen sich nicht durch eine Strafandrohung angesprochen.
Wesentlich Hilfreicher wäre eine drastische Erhöhung der Bußgelder. -
Unterm Rad-LKW überrollt Radfahrerin
Ein Bericht in der taz über einen Rechtsabbiegeunfall und dessen Folgen aus der Sicht des Unfallopfers. Sehr schön geschrieben. -
Zu hohe Stickstoffdioxid-Werte: Umwelthilfe verklagt das Land Berlin
Die ersten Kommentare sind der Hammer!
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Ja die auch. Fände ich sogar sinnvoll. Aber das sollte ja unbedingt diese Stadt-Regional-Bahn werden, wo die Umlandgemeinden viel zahlen sollten. Kein Wunder, dass das nicht klappt.
Aber in RD sollte doch so eine alte Bahnstrecke reaktiviert werden. Zu irgendeinem Stadtfest haben die sogar mal provisorische Bahnsteige gebaut, um dafür zu werben. ich glaube, drei Bahnhöfe waren geplant...
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Wollten die nicht so was wie eine Stadtbahn bauen?
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In Schleswig-Holstein gibt es nur eine Möglichkeit, nicht am ÖPNV zu verzweifeln: Nicht benutzen.
Ich bin eine Zeitlang mal auf der Strecke Kiel-Lübeck gependelt. Jeden Tag gab es etwas anderes spannendes zu erleben. So, als wäre der Zug jeden Tag neu erfunden worden. Die Toiletten im Zug gingen selten. Die Türen im Winter fast nie, die Tür-Trittstufen sowieso nicht. Mal blieb einer der Triebwagen im Bahnhof, usw. Die mangelnde Pünktlichkeit ohne nützliche Ansage war da noch das kleinste Problem.
Der innerstädtische Busverkehr in Rendsburg, Kiel und Flensburg ist nicht viel besser. -
Nun stehen da so schön viele Poller und man kann trotzdem den Radweg schon wieder nicht benutzen. Irgendwas wird da (Bild 8 von Maltes letztem Beitrag) gebaut. Und man soll wohl an einer Bettelampel durch den Grünstreifen auf die andere Straßenseite...
Ich habs nicht so genau gesehen, weil ich nicht auf dem "Radweg" unterwegs war.
Sah trotzdem vermurkst aus. Und wieder ein Problem, was es nur aufgrund dieser elendigen Separierungswut gibt.
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Wer fordert denn da noch ernsthaft Warnwesten?!
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Passend zum Thema vom Dienstag:
Innenraumfilter: die luftigen Versprechen der Autohersteller
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Endlich mal eine vernünftige Lösung. Der Radweg im Hintergrund ist nicht mal in eine Richtung ausreichend breit. Und wenn das statistische Unfallrisiko auf linksseitigen Radwegen hier zu einem tatsächlichen geworden ist, dann gehört der Radweg sofort entfernt.
Unter das Schild noch ein Zusatzzeichen "auf dem Radweg", dann stimmt es auch formell rechtlich. -
Okay. Das habe ich nicht bedacht. Mein PKW hat so was nicht. Ich gehe davon aus, dass das Ergebnis dann zumindest bei mir anders aussehen würde. Denn anders als beim Radfahren bekomme ich die Außenluft ja auch noch direkt ins Gesicht gewirbelt.
Wäre es nicht besser die Abgase zwecks Reinigung direkt ins Wageninnere zu leiten, wenn die Filter so gut sind?
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Ich halte die Fragestellung dennoch für fragwürdig. Das Radfahren hat ja immer einen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Wie jede andere Bewegung auch. Jemand, der im Auto sitzt, atmet die verschmutzte Luft ja auch. Ihm fehlt aber gleichzeitig die Bewegung. Insofern kann es doch nur ein Ergebnis geben.
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Die gerechte Strafe für das z.T. unmögliche Verhalten ggü. anderen VT. Schade, es hat davor ja lange halbwegs geklappt. Bis der Hornbach-Umbau inkl. Geländer kam.
Und schade, dass nun anscheinend kein Geld mehr da ist, um den Radweg und die Grünflächen zu pflegen...
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Da kann man auch endlich mal über rot fahren so als Radfahrer macht man das halt. Weiß ja jeder.
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Ich habe es heute auch gesehen und mir gedacht, das Forum wird was dazu wissen. Ich wurde nicht enttäuscht.
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Und diese ganze Armut kommt dann bei schönem Wetter in meine Aussicht geschwappt bzw. geradelt!!!
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Für den Preis würde ich ganz bestimmt nicht mehr in einem Mehrfamilienhaus wohnen.
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In dem ersten Bericht finde ich am Schlimmsten, dass gegen einen zufälligen Passanten auch wegen Körperverletzung ermittelt wird.
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Wäre die korrekte Aufstellart nicht
?Das Schild soll ja wegen Radfahrern aus beiden Richtungen gelten und nicht für sie.