Ich hab als konstruktive Beiträge mal ~20 wirklich problematische Stellen eingetragen, die mir so in letzter Zeit begegnet sind. Bin mal gespannt, ob und wann die freigeschaltet werden.
Beiträge von Julius
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Ja, den meinte ich. Ich war da schon länger nicht mehr per Rad.
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Ich hab mal für den Hamburger Nordwesten geschaut. Irgendwann hatte auch ein Beitrag hatte mal mit einem Radweg zu tun. Ansonsten geht es um "da ist kein Radweg, da muss man ja auf dem Gehweg fahrn!"- "Da muss man ja auf der Straße fahren zum Linksabbiegen!" und eine Menge Polemik.
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Darf man aber nicht einfach so. Außer er ist leider leider eingegangen...
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Ich sehe in dem Ergebnis eigentlich nur ein klares Ergebnis: Die Infrastruktur ist für das subjektive Gesamtempfinden ziemlich egal. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Städte, die bereits eine Menge getan haben und auf einem guten Weg sind, fast gleichauf oder teilweise sogar knapp hinter Städten mit 50er-Jahre-Infrastruktur liegen.
Beispiele, die ich selbst erfahren habe. Kiel (3,8) vs. Halstenbek (4,0) oder Preetz (3,3). In den beiden letzteren fährt es sich am besten abseits der "Fahrradinfrastruktur".
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Mir gefällt ja am besten, dass der freilaufende Rechtsabbieger scheinbar wieder geöffnet werden soll. Für die Autos. In die Fahrradstraße hinein. Und drei Bäume müssen auch noch dran glauben dafür.
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Dann geh doch.
Fände ich sehr schade, aber bei derart heftigen Vorwürfen wäre ich schon lange weg. Da du so unkonkret-generell bleibst, fühle ich mich als aktiver Nutzer schon irgendwie vors Schienbein getreten. Zumal Blödsinn hier meiner Empfindung nach nie besonders lange unkommentiert stehen bleibt. Aber Zensur kann keine Lösung sein. Und die forderst du hier ganz offen ein.
Eine gemeinsame Gesprächsgrundlage besteht aus viel mehr als einer einstimmigen Meinung.
Also bitte, bleib und schreibe gegenan. Auch, wenn es manchmal mühsam ist.
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Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen, finde ich es sogar wichtig, was Fahrbahnradler anspricht. Das Filtern "terroristischer Inhalte" geschieht immer nach einer Definition von "Terror". Und diese Definition muss nicht immer die eigene Einschätzung widerspiegeln. Ich hatte im anderen Thema bereits die Befürchtung geäußert, dass wir uns bei einer europäischen Verordnung mit der ungarischen Definition von "Rechtsstaatlichkeit" und "Terror" auseinandersetzen müssen. Oder auch mit der polnischen. Oder bald wieder mit der Irisch-Nordirischen. Und wenn es ganz düster kommt mit der nationalsozialistischen...
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Hallo, die Kurve zeigt voll nach unten!!!!!
Und wenn man es ausmacht, wieder nach oben. Kurven haben immer Recht.
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"Die Messungen nimmt die Entwicklerfirma vor."
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Der Ausbau der Veloroute neigt sich seinem Abschluss zu. Wenn man sich das Luftbild vom Citti-Park anguckt (die Veloroute kommt dort von Norden auf der Brücke östlich der Bahngleise an), sieht man, dass an deren Ende blöderweise ein Parkhaus im Weg steht.
Bisher ging ich davon aus, dass dort in der Ladezone einfach Ende ist und man sich seinen Weg suchen muss.
Nun gibt es Beobachtungen, dass wohl neben dem Parkhaus gebaut wird.
Das würde bedeuten, die Veloroute führt künftig über einen Bahnsteig... Halbe Breite und Mischverkehr mit Fußgängern/Bahnreisenden inklusive.
Weiß hier eventuell jemand mehr?
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"Verkehrseinschränkungen" wie z.B.
...
Das wird ja ein Spaß, wenn dieses ganzen kleinen "Wir machen eh, was wir wollen"- Kommunen entscheidungsfreudiger werden.
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Flugtaxi
War da ne Gasleitung gebrochen? Auf dem Bild sehe ich jedenfalls keinen Grund, warum man nicht von der Nichtigkeit dieser Weisung ausgehen sollte.
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Nr. 4 auch weil auf Gehwegen unzulässig.
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Demnach muss sie hier hochgefahren sein. Fällt noch jemandem was auf?
Spoiler anzeigen
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Eher vollkommen falsches Wetter dafür. Zu nass, zu kalt.
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Willkommen im Kreis der Desillusionierten.
Trotzdem toll, dass du dich so engagierst.
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Welche herausragenden Positivbeispiele fallen euch ein?
Mit Trennung von Fußgängern, Winterdienst und vor allem sinnvoller Anbindung an wichtige Ziele? Tatsächlich keine, die ich herausragend nennen würde.
Sowas hab ich allenfalls bisher in Kopenhagen und Århus live gesehen. In Deutschland wird sowas immer irgendwo hingebaut, wo eh grad Platz war. Und endet dann wieder in kritischer Infrastruktur. Um mal bei Maltes Beispiel zu bleiben. Die Veloroute 10 endet momentan auf einem linksseitigen Gehweg mit ungeklärter Benutzungserlaubnis neben einer Schrottfahrbahn.
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Da
keine wegweisende Funktion hat, bezieht es sich ganz eindeutig auf den asphaltierten Teil links davon. Paradiesisch!
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Mein
gilt natürlich nicht der Entscheidung selbst...
Es ist so absurd, dass Schutzstreifen immer noch markiert werden.
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Es gibt was neues. Die Paul-Sorge-Straße darf wegen ihrer Enge keine Radfahrstreifen erhalten. Deshalb erhält sie 2 Meter breite Schutzstreifen. Vor der Grundschule werden diese außerdem rot eingefärbt. Weiterhin soll die Tempo-30-Strecke verdoppelt werden wegen einer KiTa.
Quelle: Niendorfer Wochenblatt mit kurzen Stellungnahmen der Parteien, ADFC und Verwaltung.
Weiß jemand hier, was "barrierefreie Fahrradbügel" sind?