Beiträge von Chrik

    Leider wurde der weitere Teil des Beschlusses, Radschutzstreifen einzurichten, bisher nicht und wohl auch zukünftig nicht umgesetzt werden. Und Tempo 30 ist natürlich auch nicht möglich.

    Allein anhand des Fotos bedauere ich nicht das Fehlen von Streifen. Auf dem Foto ist einseitig ein Streifen, der genau den Türbereich vom Auto markiert und insgesamt scheint mir die Straße selbst für Mindestmaße von Schutzstreifen zu schmal.

    Berlin hat sich ein neues Design für die Radwege überlegt:


    Das Foto finde ich ebenso misslungen wie das hier:

    Mich irritiert, dass diese Fotos von PBL-Befürwortern erstmal unreflektiert weiterverbreitet werden. Müsste man nicht zumindest sagen: PBL ja, aber nicht so?

    Edit: Ich dachte das wäre ein unglückliches Ankündigungsfoto. Das hat aber System:

    Vor den PBL habe dann tatsächlich Angst :(

    Über das "Buffalo Bike" hat Spiegel Online vor Jahren schon mal berichtet (vgl. hier). Jetzt schreibt auch die Süddeutsche darüber.

    Denn wer kostenlos ein Fahrrad will, soll etwas dafür tun: Schüler dürfen den "Büffel" nur dann behalten, wenn sie ihn zwei Jahre lang für den Schulweg benutzen - und die Schule so lange fortführen. Das wird vorab vertraglich vereinbart. Und weil Mädchen in vielen Entwicklungsländern beim Schulbesuch benachteiligt sind, gehen 70 Prozent der Schulräder an Mädchen. Mehr als 120 000 Schülerinnen und Schüler seien mittlerweile auf die Weise mobil geworden.

    Andere aber machen es wie die Frau aus Simbabwe, die kürzlich beim örtlichen Buffalo-Händler in der Hauptstadt Harare auftauchte. Sie hatte sich in ihrem Dorf auf den Weg gemacht und 150 Kilometer zu Fuß zurückgelegt, um sich ein Fahrrad zu kaufen - mit 161 Ein-Dollar- Noten, mühsam angespart. Danach radelte sie heim. In eine andere Zukunft.

    Seite von World Bicycle Relief und Spenden (gemeinnützig und daher in Deutschland von der Steuer absetzbar. 23€ ein Laufradsatz, 143€ ein Fahrrad)


    Sie wohnen in Hamburg oder in den Umlandkreisen und planen einen Umzug? Oder Sie möchten von außerhalb in die Region Hamburg ziehen? Dann sind Sie hier genau richtig.

    Mit dem Wohn- und Mobilitätskostenrechner lassen sich für jeden Standort im HVV-Verbundgebiet die individuellen Kosten für Wohnen und Mobilität berechnen und miteinander vergleichen.

    Der Bauch sagt schnell ja, wenn ein preiswertes Wohnobjekt zur Miete oder zum Kauf verfügbar ist. Der Kopf aber interessiert sich auch für zusätzliche Belastungen wie die Kosten für Auto, Bus und Bahn, die Wohnnebenkosten und den Zeitaufwand für die täglichen Arbeitswege sowie für die CO2-Emissionen.

    In den Zentren ist das Wohnen tendenziell teurer als im Umland. Mit den Mobilitätskosten ist das in der Regel genau umgekehrt. Oft kann die Mobilität an zentralen Standorten günstiger, zeitsparender und umweltbewusster organisiert werden.

    Nutzen Sie den Wohn- und Mobilitätskostenrechner um sich Ihre Gesamtkosten an einem oder mehreren Standorten darstellen zu lassen.

    Fahrrad gibt es auch als Verkehrsmittel, auch wenn es nicht auf der Startseite steht. Es ist leider etwas intransparent, woher die Werte kommen. Anscheinend geht die Schätzung ab einer gewissen Entfernung erstmal davon aus, dass man nicht nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum Arbeitsplatz kommt (Man hat am Anfang auch nicht die Wahl ein Verkehrsmittel völlig auszuschließen. Man kann es höchstens als sehr ungern markieren). Man kann sich aber in einem späteren Schritt dafür entscheiden, welches Verkehrsmittel man tatsächlich nehmen wollen würde.

    Jetzt fehlt nur noch, dass man am idealen Standort auch noch die Traumwohnung / das Traumhaus dazu mieten/erwerben kann :D .

    Hat ausnahmsweise mal nichts mit dem Radfahren zu tun.

    In Deutschland haben wir die Grünen.
    Dass es ohne gleich 3x so gut geht zeigt China. Das "Ministry of Environmental Protection (MEP)" gibt mehreren tausend Unternehmen von August bis zum 01. November Zeit ihr Diesellastkraftwagenflotten zu halbieren. D.h. da wird vieles auf die Schiene gebracht werden müssen.

    Ich glaube, das liegt nicht an der Abwesenheit der Grünen. Ich glaube der Unterschied ist der, dass Autofahrer in Deutschland Brötchen kaufen und Autofahrer in China keine Brötchen kaufen!

    Ob man das wohl auch per staatlichem Programm schnell eingedämmt kriegt oder wäre das vielleicht alles nicht passiert, wenn es in China schon früher grüne Akteure auf staatlicher Seite gegeben hätte?

    Und dann wäre noch die Frage, ob man denn der Umwelt und des Verkehrs zuliebe gern ein System hätte, das ähnlicher zu dem in China ist. Da könnte man sich zum Beispiel fragen, ob bzw. inwieweit man folgenden Thesen zustimmt:

    • Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform
    • Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert.
    • Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert.

    Wer sehen möchte, wie andere zu den Thesen stehen, kann hier, insebsondere auf Seite 30 nachgucken.

    Das Umweltbundesamt hat vor einem halben Jahr ein "Visionspapier" zur Zukunft der Stadt veröffentlicht. Ich glaube das war hier noch gar nicht verlinkt worden (zumindest habe ich's nicht gefunden) und ist damals in den Medien nur unter "Umweltbundesamt fordert Tempo 30" abgetan worden. Webseite mit Kurzversion und ausführlichere Broschüre. (Rad-)Verkehr ist eins der Themen.


    Zuerst Vorfahrt für Rad und öffentlichen Verkehr (ÖV) [...] Dann Rückbau der autogerechten Stadt [...]

    Dazu gibt's dann noch Umwelt- und Kostenvorteile ausgewählter innovativer Mobilitäts - und Verkehrskonzepte im städtischen Personenverkehr (Öffentliche Fahrräder und Pedelecs sowie Carsharing)

    Viele wohlmeinende Absichtserklärungen voller Worthülsen.

    Wir wollen ... wir wollen ... wir wollen...

    • Solange wir keine*n Diktator*in haben, gibt es Kompromisse in der Politik. Selbst innerhalb von Parteien werden Kompromisse ausgehandelt. Die Menschen und ihre Meinungen sind halt verschieden.
    • Gibt es bei der Umsetzung der "Wahlversprechen" Prioritäten, die sich auch noch spontan ändern können:

    Lammert: Ich mache jedenfalls gerade auch in diesem Wahlkampf darauf aufmerksam, dass wir nicht sicher wissen können, ob die Themen, mit denen wir uns jetzt im Wahlkampf aus guten Gründen vorrangig beschäftigen, überhaupt die dominierenden Themen der nächsten vier Jahre sein werden.
    Detjen: Beispiel?
    Lammert: Wenn ich jedenfalls die Legislaturperiode betrachte, die jetzt zu Ende geht, dann war sie vor allen Dingen durch Herausforderungen geprägt, die in keinem Wahlprogramm der damals miteinander rivalisierenden Parteien vorgesehen waren. Dieser Bundestag hatte sich, nachdem er sich konstituiert hatte, als Erstes mit den Entwicklungen in der Ukraine auseinanderzusetzen. Das hätte niemand für möglich gehalten. Was zunächst mit der sogenannten Maidan-Revolution an inneren Auseinandersetzungen, dann an zunehmenden militärischen Auseinandersetzungen an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland, schließlich der Besetzung und Annexion der Krim stattgefunden hat, mit einer nicht nur vorübergehenden, sondern offenkundig fundamentalen Herausforderung einer Friedensordnung in Europa, von der wir alle geglaubt und nicht nur gehofft hatten, dass sie spätestens durch die Pariser Charta von allen europäischen Staaten, einschließlich Russlands, unterzeichnet, die Prinzipien des Zusammenlebens in Europa ein für alle Mal geklärt haben würde. So, wir haben dann die denkwürdige Entscheidung in Großbritannien gehabt, wo zum ersten Mal nicht irgendein Land, sondern eines der ganz großen und wichtigen Länder nicht der EU beitreten, sondern zum ersten Mal ein Land von diesem Kaliber aus der Europäischen Gemeinschaft ausscheiden will. Wir haben die Entwicklung in der Türkei, wo bei genauem Hinsehen eigentlich zwei Putschversuche stattgefunden haben, von denen der erste gescheitert ist und der zweite erfolgreich zu werden droht.
    Detjen: Wenn man diese Reihe jetzt fortsetzt, dann nimmt man die Flüchtlings- und Migrationskrise dazu. Was heißt das dann für Politik? Heißt das, dass Politik eben nicht um Konzepte mehr ringt, sondern tatsächlich einfach um die Frage: Wer ist der beste Krisenmanager? Es geht um Management-Fähigkeiten?
    Lammert: Jedenfalls macht das deutlich, dass es bei Wahlen nicht nur um die notwendige Abwägung der Frage geht: Wer hat das intelligentere, attraktivere Steuerkonzept? Wer macht die überzeugenderen Vorschläge für Weiterentwicklungen im Bereich der Förderung von Familie, der Modernisierung der Infrastruktur, der Weiterentwicklung unseres Bildungssystems? Alles wichtige Fragen. Sondern, dass man sich immer auch bewusst sein muss, dass die tatsächlichen Prioritäten, nicht nur in der Politik, sondern wie im richtigen Leben auch, kurzfristig ganz andere sein können. Und, dass es bei der Entscheidung, die jeder für sich als Wählerin und Wähler zu treffen hat, nicht zuletzt auch um die Einschätzung der Kompetenz, wie der Charakterstärke von Leuten geht, denen man die Verantwortung für die nächsten Jahre übertragen will.

    Sicherlich zieht Lammert andere Schlüsse daraus als ich, aber ich gebe ihm recht, dass es ungeplante Ereignisse gibt, mit denen umgegangen werden muss. Ich betrachte Wahlprogramme jedenfalls hauptsächlich als Richtungsanzeiger.


    Weil die Brücke doch maroder ist als angenommen, gibt es ab sofort ein Überholverbot für Lastwagen. Außerdem müssen Lastwagenfahrer 50 Meter Abstand zum vorausfahrenden Lastwagen einhalten. Auch Fußgänger und Radfahrer haben weniger Platz. Die beiden Wege, die unterhalb der Fahrbahn verlaufen, werden jeweils um zwei Meter schmaler. Die Rad- und Fußwege sind damit nur noch auf einer Breite von 2,50 Meter nutzbar. Derzeit werden Bauzäune aufgestellt. Nach Informationen des Amtes für Straßen und Verkehr ist das nötig, um größere Menschenansammlungen – so unwahrscheinlich sie sein mögen – zu vermeiden.


    Das sind ja alles recht halbherzige Maßnahmen. Die schmaleren Wege sorgen für die Vermeidung des Worst Cases, aber gleichzeitig wird damit die Brücke tatsächlich stärker belastet. Wenn man den LKW-Verkehr drosseln würde, wäre es im Average Case und Worst Case besser für die Brücke. In einem anderen Artikel stand, dass ein 40t-LKW die Brücke so belasten würde wie 60.000 PKW.

    Mischt da jemand von euch mit? Morgen gibt es wieder ein Treffen. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass am Anfang noch offen gelassen wurde, welche Art der Radinfrastruktur geschaffen werden soll. Vielleicht erinnere ich mich falsch. Jetzt geht es definitiv um Radwege (an Hauptstraßen):

    4. Sichere und breite Radwege an allen Hauptstraßen
    Auch wenn viele verkehrsreiche Straßen Radwege und -streifen haben: es fehlen noch viele Straßen. Das Befahren von Hauptstraßen ist für einen zügigen Radverkehr unverzichtbar. Deshalb dürfen Radfahrende nicht ohne Wahlmöglichkeit auf Nebenstraßen verwiesen werden. Zudem fordern wir auch qualitative Standards (ebener Fahrbahnbelag, bevorzugt Asphalt) und vor allem eine Mindestbreite. Damit Radwege nicht zu Lasten der ohnehin schon viel zu schmalen Fußwege angelegt werden, wollen wir auch für diese eine Mindestbreite festlegen. Um Konflikte zu vermeiden müssen nebeneinanderliegende Rad– und Fußwege einen gleich festen Belag erhalten. Wenn immer möglich, soll eine bauliche Trennung zur Fahrbahn verhindern, dass illegale Parkvorgänge die freie Fahrt der Radfahrenden behindern.

    Naja, letztlich ist sowas natürlich immer Ausdruck der Leute, die dort mitmachen. Wer also gegen Hochbord-Radwege ist, sollte sich erst recht einbringen :D

    Das grosze ẞ ist halt noch ganz neu, wir müssen uns erstmal daran gewöhnen. Ich wette in paar Jahren finden das alle ganz normal ;)

    Das ist sehr individuell und hängt davon ab, wie oft man dem ausgesetzt ist und wie leicht man sowas übernimmt.


    Manche Autofahrende wissen auch nach 20 Jahren noch nicht, dass Radfahrer*innen nur dann einen Radweg benutzen müssen, wenn dieser benutzungspflichtig ist.

    Über die Tarpenbekstraße darf man zwar nicht direkt rüber, aber das funktioniert wunderbar, wenn man wartet, bis die Fußgängerampel schaltet.
    In die Erikastraße links darf man prinzipiell, da ist einfach die Beschilderung defekt. Sollte mich dort jemals jemand mit einem Verwarngeld belegen wollen, ich würde dagegen vorgehen, weil die Beschilderung offenkundig unsinnig ist.

    Das ist nicht so mein Ding (meistens). Ich möchte auch nicht, dass andere sich über Schilder hinwegsetzen, die ihnen grad nicht passen oder unsinnig erscheinen. Wenn ich die Strecke regelmäßig fahren würde, würde ich wohl eher versuchen zu erreichen, dass die Beschilderung geändert wird. Und wenn das nicht (schnell genug) klappt, würde ich wohl so fahren, wie du schreibst ;)

    Danach solltest du rechts (auf der Fahrbahn!) abbiegen und gleich auf den Linksabbieger in die Eppendorfer Landstraße. Direkt geradeaus darf (und braucht) man nicht.

    Das war auch nur, weil der Track es so angezeigt hat ;) . Später habe ich auch gesehen, dass der Schlenker da unnötig war, weil ich eh zur Eppendorfer Landstraße musste.

    Oder weil es bergab geht? Ich bin die Alte Landstraße paar mal nachts stadteinwärts gefahren, da kommt man ziemlich gut voran.

    Ja, das wohl auch. Also beides.

    ... wobei die Strecke nach jedem Mal weniger unbekannt ist. Im Unterschied zum ÖPNV geht es also nach jedem Mal etwas einfacher und vllt. sogar schneller. (Das gilt natürlich ähnlich auch für den ÖPNV, aber Wissen über die tatsächliche Geographie find ich meist nützlicher als über die ÖPNV-Umstiege und -Anschlüsse.)

    Joa, aber ich fahre halt so wenig abseits meines Arbeitsweges, dass es sich (fast) immer wie das erste Mal anfühlt. Ich hatte mir sogar mal ein neues Handy gekauft, damit ich von der Critical Mass wieder nach Hause finde :D (und hin, aber das kann man sich auch vorher auf der Karte angucken). Ich hatte auch gehofft, dass ich bei der Critical Mass mehr Routen kennen lerne. Allerdings bin ich dann doch nicht so oft mitgefahren (Jetzt bitte keine Ratschläge, da mitzufahren. Es geht grad nicht.). Den Hamburger ÖPNV kenne ich halt deutlich besser aus der Zeit, als ich noch nicht in Hamburg gewohnt habe und dann zeigt mir mein Handy eben die paar Stationen an, wo ich umsteigen muss.

    So würde ich fahren:

    Ach - und geht es um "mal kennenlernen und flott vorankommen" oder "da langfahren, wo es am schönsten ist"? Im zweiten Fall würde ich nämlich sagen: doppelte Zeit einplanen und im Alstertal fahren. Traumhaft! ;)


    Mittlerweile bin ich die Strecke gefahren. Hin so wie vorgeschlagen mit der Ausnahme, dass ich dann doch nicht die Martinistraße langgefahren bin, sondern die Süderfeldstraße. Da war dann etwas weniger Verkehr als in der Martinistraße. Allerdings muss man dann an zwei Stellen an der Kreuzung absteigen, weil man nur nach rechts abbiegen darf. An der Kreuzung zur Tarpenbekstraße und an der Kreuzung zur Erikastraße. Bei beiden ist das Schild sicherlich ursprünglich zur Lenkung des Autoverkehrs aufgestellt worden und zumindest bei der Erikastraße müssten Radfahrer vom Rechtsabbiegezwang ausgenommen werden, denn die Erikastraße ist in beide Richtungen für Radfahrer befahrbar. Bei der Kreuzung mit dem Lokstedter Weg war ich mir nicht ganz sicher, ob die Mittellinie durchgezogen ist (es sah so aus, als kämen die Lücken von der Abnutzung). Zumindest für die Durchfahrt von Autos ist aus der Richtung nichts vorgesehen, da die Erikastraße ja eine Einbahnstraße ist. Als die Einbahnstraße in Gegenrichtung für Radfahrer freigegeben wurde, hat man dann wahrscheinlich noch ein "Vorfahrt gewähren"-Schild aufgehängt (und nicht an den Rechtspfeil gedacht?!). Da habe ich dann lieber über die Fußgängerampel geschoben.

    Zurück bin ich dann an der Alster lang. Interessanterweise war das fast genau so schnell, da weniger Ampeln.

    Insgesamt muss ich leider feststellen, dass es für unbekannte Strecken ab einer gewissen Länge in Hamburg deutlich einfacher ist, mit dem ÖPNV zu fahren. Wenn ich mich spontan von einem Gerät hätte routen lassen, wäre ich zwar auch angekommen, aber es wäre wohl in Bus und Bahn angenehmer gewesen :( .

    So würde ich fahren:


    Herzlichen Dank! Das ist bestimmt 1000x angenehmer als irgendeine Strecke zu fahren.

    Ach - und geht es um "mal kennenlernen und flott vorankommen" oder "da langfahren, wo es am schönsten ist"? Im zweiten Fall würde ich nämlich sagen: doppelte Zeit einplanen und im Alstertal fahren. Traumhaft! ;)


    Für den Hinweg eine Mischung aus flott und nett. Auf dem Rückweg habe ich evtl. genug Zeit fürs Alstertal. Mir fällt grad ein, dass ich da vor ein paar Jahren auch schon mal lang gefahren bin. War nett :)