Die Quelle .. hmm. Aber die Aussage "in selbstfahrenden Taxis werden sich die Menschen nicht benehmen und darum werden die alle so richtig eklig" könnte durchaus was dran sein.
Beiträge von Nbgradler
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Bitte entschuldige die Nachfrage: Da kommt wirklich Wasser durch den Stoff oder die Nähte?Du hast also unter irgendeinem GoreTex-Imitat beispielsweise eine vom Regen nasse Schulter oder Oberarm, ohne dass die Wasserspur vom Kragen ausgehend sichtbar ist?
Wie lange fährst Du, bevor das passiert?Als erstes durch die Nähte (nach etwa 20 bis 30 Minuten), nach einer Stunde auch durch den Stoff. Bei der Jacke also vorzugsweise durch die Schultern und am Reißverschluss, dann irgendwann die Gesamtfront.
Problematisch ist das meiner Ansicht nach, weil das Zeug nicht trocknet. Abends ist also die gesamte Vorderseite noch nass.
Die "Plastik"-Kleidung bleibt trocken und lässt sich im Büro auch abwischen, wenn nötig. Aber angenehm zu tragen ist wirklich etwas anderes.
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Der Nürnberger Regen scheint aggressiver
Ich komme auch mit Funktionsbekleidung nie trocken ans Ziel.
Ich bin zu undurchlässigem Plastik übergegangen. Als Regenüberhose und Regenjacke. Jeweils absolut nicht atmungsaktiv und entsprechend steht auf der Innenseite das Schweißkondensat. Für längere Strecken nicht sehr angenehm, für den Weg zur Arbeit ausreichend. Die meiner Ansicht nach bessere Alternative wäre eines dieser immens großen Plastikcapes. Eines, das über den Lenker gespannt werden kann. Dann müsste ich aber langsam genug fahren, dass mir das "Segel" nicht hinderlich wird und das Spritzwasser nicht von unten bis an den Sitz fliegt.
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Also _ICH_ tu die ja immer wieder ausspucken tun!
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Der Aufwand ist schon gewaltig. Aber zu lesen, dass da offenbar Speditionen vorsätzlich die Schranke durchbrochen haben zeigt ja schon, dass eine einfache Schilderlösung offenbar nicht ausreicht. Von "nicht verstanden" kann offenbar auch keine Rede sein, sonst wären ja nicht die Nummernschilder verhängt worden.
Strafe also ganz offenbar viel zu niedrig. Aber was soll die Stadt/das Land legal machen: Polizeischarfschützen wären zwar erzieherisch beeindruckend, glücklicherweise aber halt auch nicht legal.
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Hä?
Da ist ein himmelweiter Unterschied.
Die eine Aussage ist: Ich gehe Gefahrenstellen vorsichtig an und tue selbst mein möglichstes um Unfälle zu vermeiden.
Das andere ist: Das fliegende Spaghettimonster gibt und nimm Unfälle, Leben, Tod und Kreuzottern. Du kannst machen was du willst, irgendwann erwischt es dich.
Die erste Aussage fördert und fordert Rücksicht im Straßenverkehr, die andere sagt "es ist eh alles egal, ich kann fahren wie die gesengte Sau, weil es nicht in meiner Kontrolle liegt ob ich einen Unfall habe".
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Besser nicht: kostenloser Nahverkehr bedeutet ja nur, dass die betroffenen Brandschadenopfer in einen Bus einsteigen und mit fahren können. Der Bus steht auch weiterhin für alle anderen zur Verfügung.
Kostenlose Ausleihe bei Leihrädern bedeutet, dass ein Rad dem System entzogen wird, so lange es in Benutzung ist. Das ist zwar in Prinzip vergleichbar mit dem Sitzplatz im Bus - bedeutet aber in der Praxis natürlich, dass irgendwer das Radl mit nach Hause nimmt und es dort bis zum nächsten Morgen stehen lässt, wenn er es wieder braucht.
Sieht man hier schön: Seit im Innenstadtbereich die Radrückgabe beliebig erfolgen kann steht hier häufiger mal ein "freies" Rad im Innenhof. Das könnte ich mir schon ausleihen - man muss es aber halt sehen.
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Hmm. Das ist ein notwendiges Zeichen. So wird klar, dass hier zwar nicht hinein gefahren werden darf, aber von dort ein Radler kommen kann, der dann in der Rechts-vor-Links Regelung Vorfahrt hat. In der Südstadt hier werden dann gerne noch mal Achtung - Rechts vor Links und Vorsicht Radfahrer Schilder dazu gestellt.
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Ich bin mir relativ sicher, dass er keine Mixte-Rahmen im normalen Programm hat. In Regensburg gäbe es aber einen Rahmenbauer, der Ideen gegenüber normalerweise offen ist (außer er schwimmt grad in Aufträgen ..). Hier:
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Aus dem Rest des Artikels hätte ich das ja eher so gelesen, dass die Schülerin keine Chance auf ein Ausweichmanöver hatte. Da stand zumindest schon mal "vom Fahrrad gerammt" etc...
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Wenn Dein Podex allerdings die Außenkante Radler um 0,375 m nach außen verlagert, stimmt die Rechnung....
Das will ich nicht mal ausschließen
, aber selbst dann stimmt die Rechnung nicht, glaube ich. Alles egal. Meistens passts scho, den Rest der Fälle mosere ich halt...
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Naja... Poller in Strandnähe sind allgemein weit verbreitet. Auch in Frankreich, zum Beispiel:
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Darum ging es ja auch mir - weil es eben schwer zu schätzen ist. Ich nehm immer den Mountainbikelenker, weil der halt ziemlich genau 75cm ist. Geht schon das erste Problem los - von meiner Sitzposition aus müsste der noch 1,5 mal daneben passen. Etc. etc... alles Schwierigkeiten mit der perspektivischen Wahrnehmung.
Wenn ich mich neben mein Rad legen würde, dann mein ich meistens würde ich da noch rein passen. Das passt dann wieder nicht ganz, weil ich zu klein bin - aber ob 1,45m Abstand oder 1,50m wäre mir grad mal ausreichend.
Ich hab hier halt noch so Forenvideos im Hinterkopf in denen der Abstand SEHR deutlich unterschritten wurde. Das passiert mir zum Glück ausgesprochen selten.
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[...]
Das kommt mir gerade nach einer zu hohen Zahl vor. Aus eigener Erfahrung würde ich niedriger schätzen, aber andererseits ist die Videoauswertung mit Sicherheit besser als mein gefühltes Abstandswahrnehmen.
Irgendwann bau ich mir doch noch einen Entfernungsmesser für den Gepäckträger ... ist das echt so wenig?
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Nur wenn du links an der Ampel vorbei fährst *duck und unter den Tisch flücht*
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Das Argument ist etwas überzogen, aber es ist schon so: auch Fernseher, Staubsauger und son Krams werden von den allermeisten Menschen eben nicht mit dem Fahrrad oder im öffentlichen Nahverkehr transportiert.
Das macht auch der freundliche Lieferdienst des Internethandels. Der stellt mir das Ding vor die Haustür. Für den Elektronikladen dort sind aber die allermeisten Kunden Autofahrer.
Schlimmer finde ich die tolle Argumentation von wegen: "mir doch egal, wie es den Anwohnern geht".
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Ich halte auch das gelbe Blinklicht für ausreichend.
Den abbiegenden Verkehr braucht es gar nicht zu interessieren, ob der geradeaus Verkehr grün hat oder nicht. Es wird gefälligst niemand über den Haufen gefahren. Echauffiertes Schnaufen und wild mit den Füßen gestikulieren fällt aus. Es gibt ja auch den Fall, dass Kinder, ältere Menschen, Gehbehinderte eine Straße langsamer überqueren als die Räumzeiten es erlauben. Die werden trotzdem - verdammt noch mal - nicht umgefahren.
Und rein Baulich sehr einfach: wenn Fußgänger oder Radler grün, dann Blinklicht an.
Diese Kreuzung ist zwar furchtbar, aber da steht so ein Blinkedings: (rechts im Bild, für die Rechtsabbieger gedacht).
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Diesel schmeckt nicht. Von daher können vom Verbrauch eines Autos auch keine Hungernden satt werden. Dieser an den Haaren herbeigezogene Vergleich ist es, der die Gesamtargumentation unglaubwürdig macht und meinem Empfinden nach dem berechtigten Anliegen die Schärfe nimmt.
Ich empfehle diesen hier:
Vermutete Zusammenhänge sind nicht immer echt. Das ist wichtig zu hinterfragen. In der Argumentationskette sind dann nur echte Zusammenhänge sinnvoll, sonst fällt alles was dahinter kommt zusammen.
"Abgase enthalten umweltschädliche Gase und Partikel" ist zulässig. "Abgase verursachen Tote" ist richtig und belegt. Schon bei der Argumentation "Abgase verursachen zusätzliche Tote" wird es schwierig, wie diese Todesfälle nicht eineindeutig an Abgase geknüpft sind - so weit ich den Mediziner bisher folgen konnte.
"Weil mein Auto Sprit verbraucht hungern Kinder" ist unzulässig. Ebenso wie "Höherer Käsekonsum führt zu mehr Toten durch Strangulation im eigenen Bettlaken":
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Eine Referenzmessung ist eine wichtige Sache. Es ist also zu begrüßen, nicht zu beklagen, wenn auch an wenig belasteten Stellen gemessen wird. Nur so sind die Zusammenhänge zwischen Luftbewegung und Verkehrslage überhaupt herstellbar.