Beiträge von Nbgradler

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    Du bist nicht so oft bei IKEA, stimmt‘s?😈

    Naja, rein, zur entsprechenden Abteilung gehen, Regalnummer raussuchen, in die Abholhalle, Regal schnappen, raus. Dauert 5 Minuten + 20 Minuten Wanderung.

    Wobei ich vielleicht die Horden von Menschen vor dem Geschirr- und Handtuchnippes bei meinem ersten Post mental verdrängt hatte.

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    Und ein Risiko für den Lack besteht da nicht? Mit meinem Talent richte ich da bestimmt größeren Schaden ein, der die Kalkflecken noch übertrifft — ich denke da an die Story mit der Sonnencremé.

    Das ist wieder so ein komplexe, mehrlagige Geschichte, dass ich mir schwer tue.

    Also: Die Kombination aus Schweiß und Sonnencreme ist wahrscheinlich! (das ist der Teil, den ich ohne Analyse nur sehr ungern beschreibe) deswegen so aggressiv, weil in den meisten Sonnencremes Titandioxid und/oder Zinkoxid als Bestandteil verwendet werden. Diese sind erstens schön weiß (so sieht man, wo die Creme aufgetragen wurde) und sind zweitens UV-Undurchlässig, dafür aber Hautneutral. Sind ja auch schon Oxide, da ist das mit dem weiter-reagieren recht schwierig. Nur sind beide (wie gesagt: Oxide) relativ hart. Bei Titandioxid ist das besonders bescheuert, weil es zwei Formen gibt (Anatas und Rutil), die in der Natur beide vorkommen - und auch noch parallel. Diese sind unterschiedlich hart (Mohs ist zwar für wenig zu brauchen, hier aber ganz gut: Anatas 5,5, Rutil 6,5).

    Das ist beides härter als nötig, um die Lackoberfläche mechanisch anzukratzen. So wie ich das beim kurzen überfliegen gerade gesehen habe waren deine Schäden gerade in dem Bereich, an dem die Beine am Lack reiben. Und damit erzeugt das Oxid (egal welches) Mikrokratzer im Lack, der Schweiß ist dann als Chloridmischung (mit Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel und allem möglichen organischen Batz den die Haut so absondert) besonders aggressiv gegenüber legierten Stählen.

    Also Kurzzusammenfassung: UV-reflektierende Anteile der Sonnencreme wirken wie Sandpapier, Schweiß wirkt als korrosives Medium gegenüber Edelstahl.

    Bei deinem Badreiniger mit möglichem Kalkflecken ist die Situation jetzt anders. Wenn du warten kannst, bis die Säure im Badreiniger den Kalk gelöst hat (Marmor ist übrigens nur hübscher Kalk, deswegen ist es für Natursteine so bedenklich), dann ist das Calcium als Ca2+-Ion in Lösung gegangen, die Säure ist auch noch dissoziiert in Lösung, das CO2 aus dem Kalk ist herausgeblubbert und das gebildete Wasser tut dir nicht weh. Dann passiert dem Lack zunächst nichts - die meisten Lacke sind relativ säurebeständig (und es handelt sich hier nicht um eine starke Säure). Nur ist es dann wichtig nicht zu früh und zu stark zu "rubbeln" - du willst ja nicht mit Kalksplittern den Sandpapiereffekt von oben wiederholen.

    Auch hier Kurzzusammenfassung: die richtige Säure löst den Kalk völlig. Wie Zucker im Kaffee wird so kein mechanischer Schaden am Lack verursacht, der Lack selbst hält Badreiniger aus. "Etwas einwirken lassen" reduziert die Kratzer durch schrubbeln.

    Und ich lasse viele, viele Dinge weg. Das ist ein Thema, bei dem ich mich auskenne - kurze Antwort fällt mir deswegen ganz furchtbar schwer. Vielleicht hilft dieses bei der Entscheidungsfindung: Ich würde an meinem Rad reinigen. Mit Badreiniger. Und einem weichen Schwammtuch.

    Ich denke, auch "für IKEA, gegen Warenhaus" gibt es einen Grund: das gemütliche "Bummeln" und "sich inspirieren lassen" soll vermieden werden - weil sich ja genau da Klümpchen bilden. Solange nur einer ins Möbelhaus fährt, weil er ein Regal braucht ist es auch fast egal, wenn er mehrere Regale anschaut.

    Mit dreiundzwölfzig Freunden durch die Abteilung T-Shirts, Hosen oder Computerspiele zu schlendern soll vermieden werden.

    Pollen müssen sich mit Wasser und Spülmittel abwischen lassen. Die sind nicht an sich klebrig, sondern nur in pappiger Hülle - nach Design sollen sie ja weit fliegen und nicht irgendwo hängen bleiben.

    Wenn es aber eh ein Stahlrahmen ist, nimm gleich den Badezimmerreiniger. Der löst Kalk und würde den Pollen auch mitnehmen. Danach deucht nachwischen und mit Küchenpapier (oder Klorolle, so trotz Pandemie verfügbar) trocknen sollte das Problem auch aus der Welt schaffen.

    Ich hätte keine Probleme mit den Kalkflecken, aber lösen werden sie sich nicht mehr. Je nachdem ob das wirklich nur Kalk ist (also CaCO3) oder dir ein organische Calciumverbindung ausgefallen ist, weil irgend etwas herumfliegt (im Wasserkocher wäre das dann typischerweise das Calciumcitrat mit der Zitronensäure vom Reiniger) ist das Zeug aber mehr oder weniger Permanent.

    Wenn es wirklich Kalk ist, dann löst er sich relativ leicht in sauren Reinigungsmitteln. Der Alurahmen leider auch, deswegen ist schon ein wenig Vorsicht geboten. Wenn das Zeug weg soll würde ich zügig und mit sehr wenig Druck einen Badezimmerreiniger versuchen (Cillit-Bang entfernt auch den Restschmutz, Antikal wäre deutlich besser gegen Kalk) und dann sehr schnell spülen.

    Aber nachdem du auch die "saisonale Häufung" siehst: sicher, dass es nicht einfach eingetrocknete Pollen sind?

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    Von SON gibt es ja mittlerweile Edelux-II-Scheinwerfer mit Koax-Ausgang. Ich habe jeweils einen am Faltrad und am großen Fahrrad und betreibe daran einen AppCon 3000, um während der Fahrt elektronische Geräte zu laden. Soweit, so gut.

    Ich kopiere das nur in Ausschnitten, weil ich Senft dazugeben möchte ohne das Bauteikl zu kennen. Ich war ein großér Fan der Scheinwerfer mit Anschluss zum Laden des Navigationsgerätes (oder Telefons). In meinem Fall immer die Busch und Müller Variante, die zwar weniger schön ist als Edelux, aber dafür erheblich billiger. Der Nachteil war in allen drei bisher getesteten Fällen die Feuchteresistenz. Beim ersten Versuch war das ein Luxos U mit USB Anschluss (finde ich auf der Seite nicht mehr) - dort war Wasser in den USB ANschluss eingedrungen, so dass mir nachts bei einer Abfahrt in den Alpen das Licht in regelmnäßigen Abständen an- und ausgegangen ist. Ich war mittel begeistert. Eine Stirnlampe kann nicht alles retten.

    Der Austausch war sehr kulant, in der neuren Version war es ein Luxos U mit gekapseltem Steckanschluss und anschraubbarem USB-Kabel. Dort ist die Feutchtigkeit in das Scheinwerfergehäuse selbst eingedrungen und hat dort vermutlich einen Kriechpfad eröffnet (Gehäuse noch nicht von mir geöffnet). Bei feuchtem Wetter schaltet sich das Lich in regelmäßigen Abständen ein und aus (so etwa alle 1 bis 2 Sekunden). Im Sommer, wenn trocken, geht noch alles normal.

    Und nun will ich nicht klagen, aber mein Spinningrad im Keller braucht keine Beleuchtung. Fahrradlämplein sollten schon allwettertauglich sein.

    All das ganze Gwaf soll eigentlich nur heißen: einfacher, nicht komplizierter ist meiner Erfahrung nach besser. Wenn die Akkukleistung eines Gerätes nicht ausreicht wäre mir derzeit eine Powerbank im Flaschenhalter lieber (vielleicht in einer Flasche - wäre dann sogar wassergeschützt).

    Wo finde ich dort Daten darüber, wie viele Menschen insgesamt an irgendwas sterben?

    Einen sehr allgemeinen Überblick gibt es hier: https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/ (Land rechts oben auswählen, unter dem Stichpunkt Bevölkerung kommen auch Todesstatistiken).

    Eine halbwegs vernünftige Darstellung der Covid-19 Fall- und Todeszahlen hat die Johns Hopkins: https://coronavirus.jhu.edu/map.html

    Für Todesursachen nach Typ ist in Deutschland die bekannte Quelle hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gese…en/_inhalt.html

    Nur zum Vergleich: Seit Ausbruch diesen Jahres in D sind so viele Menschen am Corona-Virus verstorben, wie typischerweise in einem Jahr dem Straßenverkehr zum Opfer fallen. Und ganz ehrlich: die Mediziner haben nicht dieses Jahr plötzlich alles vergessen, was sie Zeit ihres Arbeitslebens gelernt haben. Die Einordnung nach Corona/sonstiger Todesfall mag in Einzelfällen falsch sein, aber eine grundsätzliche Abweichung glaube ich nicht. Solche Behauptungen halte ich für frech.

    Naja, das Problem an der natürlich erreichten Herdenimmunität ist natürlich auch die Sterblichkeit. Egal wie hoch diese ist - derzeit lese ich immer irgendwas zwischen 1 und 4% - müssen eben dann von den 80 Millionen Menschen erst mal 800.000 versterben bis alle immun sind. Wenn bei einem Impfstoff keine tödlichen Nebenwirkungen existieren wäre das in jedem Fall zu bevorzugen. Auch wenn wir dafür ein Jahr warten müssen.

    Das Bild soll offenbar ein Kinderhandabdruck sein. Bakteriell und alles andere auch. Aber "will nicht wissen wo" stimmt bei Kindern natürlich immer.

    [image='9676'][/image]

    Schade, mein Text hat mich verlassen.


    Edit: Mich dünkt, da darf nur ein Reiter durch. Asphaltiert haben sie eine Umleitung für Radler/Fußgänger, nachdem sie die Bahnbrücke abreißen. Laut Beschilderung ist das aber mehr als Fragwürdig. Ich versuche es mal mit dem Hundekarren, der ist in der StVO so selten, das geht vielleicht durch.

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    Ein sehr erhellender Ausblick [...]

    Ich halte es auch weiterhin für notwendig, Ihren Ansichten zu widersprechen, wenn Sie halbgare "Fakten" in den Raum werfen.

    Die Maßnahmen der Schweiz unterscheiden sich kaum von den deutschen Maßnahmen (sogar das Bußgeld ist in Betrieb: https://www.nordbayern.de/panorama/55-eu…ossen-1.9973635 ,nur bei uns etwas günstiger). Dennoch hat die Schweiz ein weniger aktives Vorgehen trotz höherer Sterbezahlen angestrebt als in Bayern (ich bleibe eben bei "meinen" Maßnahmen, nicht dem Rest Deutschlands): https://www.nordbayern.de/politik/corona…eiden-1.9972491

    Selbstverständlich sind auch bei uns die Bundeswehrkrankenhäuser, Sanitäter etc. in die Behandlung eingebunden: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/c…irus-bundeswehr

    Die bayrischen Maßnahmen haben bisher dazu geführt, dass in Deutschland Krankenhauskapazitäten zur Verfügung stehen, die schwer erkrankten Patienten aus Italien und Frankreich helfen können: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/11…-Frankreich-auf

    Wir sind hier daher in der glücklichen Lage, Nächstenhilfe leisten zu können. Dazu müssen mehrere Grundrechte gegeneinander abgewogen werden. Ausgangssperren, Datenschutzverstöße und Versammlungsfreiheit stehen hier eben der körperlichen Unversehrtheit gegenüber. Eine andere Meinung als unsere Politiker ist selbstverständlich zulässig, dennoch möchte ich noch einmal auf den Artikel der Sterbezahlen hinweisen. Nach der Italienischen Betrachtung versterben 9,5% der identifizierten Erkrankten. Diese Statistik ist sicher mit einigen Problemen behaftet (nicht ausreichende Tests ganz vorne), dennoch darf es in einer halbwegs zivilisierten Gesellschaft meiner Ansicht nach nicht akzeptabel sein Menschenleben in dieser Größenordnung zu riskieren (https://www.vanityfair.com/news/2020/03/d…aths-vs-economy ).

    Wenn SIe mir die persönliche Spitze erlauben: Ich dachte, Sie wären christlich engagiert?

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    Und diejenigen, die jetzt gemeinsam mit dem bayrischen Ministerpräsidenten meinen auf die Starkbierfest-Besucher im bayrischen Mitterteich rumhacken zu können, die sollten bedenken, dass solche willkürlichen Beschuldigungen ganz plötzlich eines Tages auch gegen sie erhoben werden könnten.

    Ihnen ist schon klar, dass die echte Ausgangssperre in Mitterteich nicht vom bayrischen Ministerpräsidenten, sondern vom dort dortigen Landratsamt verhängt worden ist? (https://www.br.de/nachrichten/ba…navirus,RtbIHvY ).

    Nicht als Strafmaßnahme, sondern weil 75 von 7000 Einwondern infiziert waren.

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    Gegenfrage: Glaubst du komplett unsinnige Verbote oder Auflagen würden einfach so von den Menschen akzeptiert werden?

    Super!

    Woher kommt denn die hervorragende Einsicht, alleine beurteilen zu können welches Verbot oder welche Auflage unsinnig sind? Die medizinischen Webseiten sagen derzeit einhellig "Bleiben sie zu hause". Manche benutzen dazu noch ein völlig gerechtfertigtes Schimpfwort oder zwei - weil die Mediziner unter der Unvernunft der Menschen leiden müssen. Als erste und am heftigsten.

    Sowohl die deutsche Regierung (https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Dow…publicationFile ) als auch die europäischen Nachbarn (http://www.bundesheer.at/archiv/a2020/c…kel.php?id=5494 ) geben Tips für die Quarantäne. Daheim. Ohne den Hund spazieren zu führen, weil es aus gutem Grund verboten ist.

    Ihr Starrsinn überrascht mich immer wieder.

    Nein, gehört es nicht. Und weil das Verständnis über die Ausgangssperre fehlt bringe ich gerne einen Grund mit - das ist auch der Grund warum die Ausgangssperre im Supermarkt mit Unverständnis "wegen der Dramatik" und in der Klinik mit Unverständnis "wegen der zögerlichen Haltung" aufgenommen wird.

    Das Problem ist nicht die Infektion an sich. Viele Menschen werden Covid-19 unbeschadet überstehen. Das Problem sind die kritischen Fälle. In Italien wurde ein Triage-System in den Kliniken eingeführt. Menschen über 60 Jahren werden dort nicht mehr Intensivmedizinisch behandelt (Quelle muss ich suchen, habe derzeit nur ein schlecht fotografiertes Dokument aus der Klinik). Das bedeutet, auch Herzinfarkte, Schlaganfälle und Autounfälle müssen dort sterben, wenn sie über 60 sind.

    In Italien standen vor der Infektionswelle 12,5 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner bereit (Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_c…y_hospital_beds ). In Österreich sind es mehr als doppelt so viele gewesen (selbe Quelle). Damit müsste Österreich vielleicht nur jeden über 65 sterben lassen. Über 66? Keiner dieser Fälle ist in irgend einer Form wünschenswert.

    In den Ländern, die nicht England heißen, gilt daher: Infektionen so niedrig wie möglich halten, um die verfügbaren Krankenhausplätze nicht zu überstrapazieren. Im Gegensatz zu einem Beinbruch, kann der Covid-19 Patient auch nicht auf dem Gang liegen. Deswegen sind nicht notwendige Operationen abgesagt - weil OP-Sääle zu Intensiv-Isolationszimmern umgebaut werden können.

    Von daher: Fahrrad fahren ist schön, aber nicht wichtig. Menschenleben retten darf ruhig einmal vor Hobbies stehen. Wer jetzt mit dem Radeln anfängt rettet sein Immunsystem nach Jahrzehnten des Misbrauchs auch nicht und wer schon immer radelt, dem schaden zwei Wochen Pause nicht merklich.

    Eine arg hypothetische Betrachung, oder?

    Ich würde mich hier, im freundlichen Frankenlande, darauf verlassen, dass die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer die "richtige" Wahl der Spur an der Geschwindigkeit fest macht. Wenn der Roller mit ~30 km/h auf dem Radweg entlang rollt ist das den Radlern egal. Wenn er das in der Fußgängerzone macht, gibt es entrüstetes Murmeln.

    Mein Roller schafft (mit 2 HS) auch mal 50 km/h - aber halt auf einem übersichtlichen Waldweg, nicht in der Innenstadt.

    Ich glaube, die Verallgemeinerung schadet nicht. Autos sind breiter geworden, keine Frage. Sieht man in jedem Parkhaus. Der Zeitpunkt ist aber vielleicht einfach schon viel weiter in der Vergangenheit.

    Mein erstes eigenes Auto war ein Peugeot 205. Schon der darauf folgende Fiesta aus den 90ern war erheblich breiter, ohne einen ernsthaften Gewinn im Innenraum - fand ich damals. In meiner Autogeschichte geht damit das Breitenwachstum aber schon irgendwie in den frühen 90ern los. Und das ist dann schon fast 30 Jahre her, auch wenn ich das manchmal nicht wahr haben will.

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    Dabei muss man dazu ja noch im Kopf behalten, dass das ein älteres schmaleres Fahrzeug von wahrscheinlich 1,6 bis 1,8 m Breite ist im Gegensatz zu einem überbreiten SUV mit 2,0 bis 2,2 m;

    Ich fahre ja (wenn nötig) einen kleinen Bus und bin deswegen eher auf der extrem breiten Seite unterwegs. Trotzdem ist die Furcht vor den "neuerdings überbreiten Fahrzeugen" gerne übertrieben. Ich habs gerade mal nachgeschaut: der neue Ford Focus ist mit 2,01m unterwegs, das Vorgängermodell (ich glaube, dieses ist dort zu sehen) war bei 1,99m Breite (inclusive Spiegel).

    Die Audi SUVs (waren gerade leicht auszuwählen, mir egal welche Marke) sind zwischen 2,02m (Q3) bis zu 2,21m (Q7) unterwegs. Da war die Schätzung absolut richtig.