Beiträge von Blaue Sau
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Die Poller zeigen Wirkung. Kein Wildparken mehr in der Grünfläche, alles leer.
Was Kinderwagen angeht: die Pfosten stehen versetzt, sieht man auf den Bildern nicht so gut.
Man kommt auch problemlos mit einer Zwillingskarre durch, ist wirklich nicht schlecht gemacht. -
Stand heute morgen: der rote Kleinwagen steht noch am selben Fleck, ansonsten ungewohnt leer.
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Nein, ernsthaft. Bilder gibt es erst morgen, bin eben mit dem Auto dran vorbei, da hab ich noch keine Dashcam.
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Mit dem Befahren des Radwegs und Parken in der Grünfläche ist es nun vorbei.
Heute glänzten dort einige niegelnagelneue Stahlpoller zw. Geh- und Radweg im nicht vorhandenen Sonnenlicht.
Bin mal gespannt, was sich die Anwohner nun einfallen lasse um auf "ihre Stellplätze" zu gelangen. -
Schwarz mit 5111 am Ende wird dort bald nicht mehr stehen.
Der hat in 12 Tagen 15 Anzeigen gesammelt. Sein Pech: morgens steht er falsch auf der Seite stadteinwärts, abends dann manchmal stadtauwärts.
Teures Parken... -
Ich rede auch nicht von Menschen die Radfahren können
Sondern von den "Kurzstreckenradlern", die schön in die Falle tappen. Oder sich an der roten Ampel dann beim anfahren fast plattfahren lassen, weil es zu eng für Auto und Rad gleichzeitig ist.
Und das ist oftmals die Mehrzahl, die dann lieber auf den Gehwegen fahren und von "gefährlichen Streifen auf der Straße" sprechen. -
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Ich finde eher den Streifen am Übergang zur Schanzenstr. gefährlich. Dort schere ich schon immer deutlich vor dem Ende aus, weil rechts daneben geparkt wird.
Und da die Parkraumüberwachung dort ganze Arbeit leistet, ist eine sehr hohe Fluktuation, schon oft erlebt wir Radfahrer beinahe gedoored wurden.
Wenn ich in die Schanzenstr. will, nehme ich sowieso die Nebenfahrbahn. Muss man nicht an der Ampel warten -
Die von Malte bemängelte Führung am neuen Pferdemarkt hielt ich anfangs auch für gefährlich.
In der Realität ist es dann aber doch ziemlich problemlos.
Da ich quasi an der Quelle sitze und seit dem Umbau das Fahrverhalten gut beobachten kann: das wechseln auf den Streifen in Richtung Schulterblatt klappt wider erwarten problemlos.
Liegt auch daran, dass mittlerweile mehr Radfahrer als Kfz, bzw. in fast gleicher Anzahl unterwegs sind.
Ich finde, dass es so wie es ist, recht gut ist. Jedenfalls gar kein Vergleich zu vorher, das war zum Teil wirklich lebensgefährlich. -
Refugee-Daddies-Welcome?
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Nun sind schon Zeugen befähigt festzustellen, dass sich Radfahrer im toten Winkel befinden.
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Ich würde das auch mit einer Mail auflösen.
"Hab Sie ein bisschen veräppelt, weil ich mir durch die unkonventionelle Beschilderung auch veräppelt vorkomme. Wir sind hier immer noch in Deutschland, sollten sie als Zonenlümmel doch am besten wissen"
Im Ernst: der hat sich ja bemüht, dem sollte man schon Rechnung tragen. -
Das fiese ist, dass man die Fallstricke sucht. Die Frage wurde laut RP-Online ja vom ADFC und Fachanwälten entworfen.
Da kann die Antwort "alle 3" durchaus richtig sein.
Wäre die Frage vom ADAC, wäre die Antwort wohl "keiner". -
Ich würde auch von allen dreien ausgehen. Bin aber mal gespannt was am Ende bei rumkommt
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Ich bin sehr auf die Auflösung gespannt:
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Wenn ich nachts Rennrad fahre, trage ich meistens einen Warnkini. Denn dann ignoriere ich sämtliche Benutzungspflichten und fahre auch mal 50km B5.
Auch wenn um 3 Uhr nachts nicht mehr viel los ist, die die unterwegs sind sollen mich im besten Fall für ein Pannenfahrzeug halten.
Ich kenne das selbst noch von früher wenn man nach 10 Stunden fahrt nachts von der Autobahn abfährt. Da ist das Hirn einfach nicht mehr aufnahmefähig, schon gar nicht für Radfahrer.
Aber irgend was warniges: "Ups, vllt. ein Unfall" und schon ist die Konzentration wieder da.
Im Stadtverkehr zur Arbeit macht das null Sinn, dort ist man ein Leuchtobjekt von vielen. -
Da der Betreff ja Holsteiner Chaussee heisst:
Gestern Regen, also nicht durchs Gehege sondern über die Holsteiner Chaussee.
Ab Rungwisch ist die RWBP eigentlich aufgehoben. Eigentlich, weil ja, hm, was auch immer noch umgestellt werden muss.
Also hängt dort noch er Lolly.Und wenn man in Hamburg auf den Nebenflächen baut, dann macht man was?
Genau, einen benutzungspflichtigen Geh- und Radweg ausweisen.Der so breit ist, dass man nicht mal mit einem Kinderwagen ohne anzuecken durchkommt.
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Um es mal mit Fußballsprache zu würdigen:
Den Steilpass perfekt angenommen, Torwart mustergültig aussteigen lassen und nun vorm leeren Tor passiert: