Beiträge von Blaue Sau
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Dann schieß mal los.
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Ein Paradebeispiel für die autozentrierte Exekutive.
Warum man so etwas dann öffentlich von sich geben muss, muss ich wohl nicht verstehen. -
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Danke!
Sehr informativ und schön aufbereitet. -
Wollte mich eigentlich für die tollen Beiträge bedanken, sind aber keine Schreib- und Likerechte im Unterforum vergeben
Gewollt? -
Ich stehe ja auf technische Lösungen. Der Ansatz ist zumindest sehr interessant.
Bin gespannt wie das in der Praxis funktioniert. -
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Victimblaiming at its best.
Schreit nach Rüge vom Presserat.
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Bin dort auf der Fahrbahn gefahren. Auf die Idee, recht hinter die Absperrung zu fahren bin ich nicht gekommen.
Das ist so intuitiv wie win95. -
Da sag mal noch einer, dass Radhelme nix nützen.
Auf den Weg zur Arbeit setze ich mir Anfang September für 2-3 Wochen den Helm auf.
Dann fangen nämlich die Kastanien an abzufallen. Die Teile sind echt schmerzhaft.
Als ich noch aktiver Geocaching betrieben hab, hatte ich zur Hauptsaison sogar einen Grubenhelm dabei -
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Danke fürs Vorbeischauen und für die Bilder.
Ist es nicht ein bisschen peinlich tote Winkel abzustecken, die man dann vollflächig in den Spiegeln sehen kann?
Sind also Kamersysteme gar unnötig? Würde eine einfache Reduzierung der Geschwindigkeit vor dem Abbiegen nicht ausreichen?
Und würde es nicht viel mehr Sinn machen, an Kreuzungen mit baulich eingeschränktem Sichtfeld entsprechende Lichtsignalanlagen zu installieren?Ich sehe auf den Bildern viele Ausreden und keine Lösungen.
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Dazu kann ich keinen Vorschlag machen, weil es eine rurale area betrifft.
Bedingt könnten Apps helfen um Fahrgemeinschaften zu bilden.
Ich hatte ja bereits oben geschrieben, dass es am besten in dicht besiedelten Räumen funktioniert.
Einen Vorschlag könnte ich einreichen, wo man Infrastruktur schafft um Mölln vor der Überflutung aus dem Raum Lüchow und Franzdorf zu schützen -
Dann kommen wir in Richtung Grundsatzdiskussion.
Bildung, medizinische Versorgung, ÖPNV sind für mich die klassischen Volksgüter.
Die müssen nicht direkt profitabel sein, dafür haben wir die Sozialgemeinschaft.ÖPNV kann funktionieren, genau so wie ein hoher Radverkehrsanteil. Das muss man allerdings gezielt erarbeiten und durchsetzen.
Und klar ist auch, dass er am besten in dicht besiedelten Räumen funktioniert. Südlich der Elbe hat man schon komplett andere Voraussetzungen als in Eimsbüttel. -
Den Trabi habe ich in dem Zusammenhang gewählt, um auf ein Standardfahrzeug ohne Schnickschnack hinzuweisen.
Deshalb auch die Warnung vor der Sozialismusgefahr, solllte irgendwann die Überlegung angestellt werden nur noch
Fahrzeuge bestimmter Bauarten für bestimmte Bereiche zuzulassen -
Und warum ist der Individualverkehr schneller als der ÖPNV?
Weil er durch die schiere Masse den ÖPNV ausbremst.Wenn ich von Schnelsen nach St. Pauli möchte ist jedes Mal der Bus die Bremse. Stockt hier, baustellt da, falschparkt, etc.
Die U-Bahn ist dann wiederum unschlagbar. Ich fahre echt gerne damit. Nach dem Rad ist es für mich das Verkehrsmittel, dass mir am meisten Schnelligkeit und Zuverlässigkeit suggeriert. -
Effizient wären Pendlerautos. Einsitzige Kleinfahrzeuge mit Elektromotor.
Also quasi der Kabinenroller Trabi 4.0. (Vorsicht: Sozialismusgefahr)
Man kann den Gedanken noch weiterspinnen: ab 2040 dürfen nur noch diese Pendlerautos im Stadtbereich fahren.
Alle sind miteinander vernetzt, es gibt keine Abstände mehr. Beschleunigen und Bremsen geschieht gleichmässig.
Dann kommt irgend wann mal jemand darauf, dass es so eine Verkehrsart ja eigentlich schon mal gab.
Nannte sich Straßenbahn.