Beiträge von Blaue Sau
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Der Optik wegen:
br nach einem [.!?,], wenn mehr als 2 Zeilen, cut nach dem letzten Satzzeichen. -
Den Schülerverband würde ich ganz klassisch als Verband führen.
So mit Warnwesten für vorne und hinten -
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Was eine Kampagne angeht: die müsste mehr Trump-Style haben.
"Zusammen sind wir mehr"
"Zusammen sind wir stak"
"Auch wir haben ein Recht auf schnelles pendeln"
"Unsere Steuern - unsere Fahbahn"
Irgend etwas in diese Richtung, ruhig ein bisschen provokant. -
Jo, @Blaue Sau, ich muss noch mal nachhaken. Habe gehört, du hättest in der Alltagsradler-Gruppe mal nachgefragt, wie viele Radlinge sich dort einen solchen Shuttle vorstellen könnten? Wie war denn dort das Feedback?
Tenor: hohes Interesse. Allerdings hätten wenige Lust an einer Haltestelle zu warten.
Die meisten würden sich einem bereits fahrenden "Zug" anschließen.
Und die Geschwindigkeit ist ein großes Thema. Ich hatte 15 km/h in den Raum geworfen um auch ältere Menschen und Kinder mitzuschleifen. Das stösst auf recht wenig Akzeptanz. -
Evtl. verstehe ich die Aussage nicht richtig.
Bei mir entscheidet immer das Kind. Wenn es mit 12 auf dem Gehweg fahren möchte, weil die Fahrbahn subjektiv - oder auch objektiv - zu gefährlich ist, werde ich es nicht unterbinden, aber dafür sorgen dass echt langsam gefahren wird. Zumindest soweit ich eben einwirken kann.
Und ich kann unterstützen und mithelfen die Angst an manchen Stellen zu überwinden.
Der gemeinsame Schulweg, auf der Fahrbahn, in Begleitung von Erwachsenen, kann allerdings zu mehr Akzeptanz führen auf der Fahrbahn zu fahren.
Bei einer Gruppe von 10+ 10-18 jährigen bleibt am Ende nur die Fahrbahn.
Ich schleuße keine Gruppen durch kombinierte Geh- und Radwege mit Bushaltestellen. -
Und genau das Problem möchte ich angehen.
Wenn sich noch 2-3 Elternteile finden, züchtet man eine neue Generation VC heran.
Auch wenn das manchen bestimmt nicht passt -
Der Stand ist relativ einfach: mit Erwachsenen relativ schwierig zu gestalten, da zu unterschiedliche Arbeitszeiten und extrem aufwändige Kommunikation
Ich möchte die Shuttle Idee gerne als Schulweg-Shuttle umsetzen. Da sehe ich deutlich größere Chancen auf Kontinuität, da die Schule ja
immer zur gleichen Zeit anfängt.
Und ich erwarte mir deutlichst höhere Resonanz, wenn man es richtig angeht.
Schulen haben ausserdem den Vorteil, viel kürzere Kommunikationswege und bessere Strukturen zu haben.
Schulleitung, Elternbeirat, SMV, Rundbrief, fertig ist der Lack.
Um Alltagsradler zu erreichen muss man drölfhundert Wege gehen. Social Media, Flyer und sture Handarbeit, sprich Menschen ansprechen.
Den Schulweg-Shuttle sehe ich daher als das Instrument etwas in die Wege zu leiten. Wenn es funktioniert, sind ganz schnell viele Medien da. -
Guter Plan.
Sollte man dann aber vllt. ein bisschen rauszögern, die Geschichte wird ja ein paar Mal ablaufen.
Bisschen mehr Temperatur würde die Resonanz bestimmt deutlich erhöhen. -
Wäre ein solches Urteil auch in Deutschland möglich?
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Leider nur temporär, allerdings lässt schon die Ankündigung aufhorchen:
Ich hebe hervor:
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Um die Verkehrssicherheit für die Radfahrer zu gewährleisten wird der Binsbarg bis zur Einfahrt Ottenser Hauptstraße für den Kraftverkehr vollgesperrt.
Wer hat Lust an einem der genannten Abende mal zu zählen, wie viele Kraftfahrer denn "Mitten auf dem Radweg" fahren?
Und wer Lust hat: wann? -
Um die Verkehrssicherheit für die Radfahrer zu gewährleisten wird der Binsbarg bis zur Einfahrt Ottenser Hauptstraße für den Kraftverkehr vollgesperrt.
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Ich mag Quiz(ze):
Die Brücke für Radfahrer und Fußgänger zu sperren?
Edith sagt:
Quizfrage richtig lesen. Natürlich wird der Punkt "Radfahrer sind manchmal unbeleuchtet" nicht weiter thematisiert. -
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"Den "Toten Winkel" gibt es nicht. Mit den richtigen, gut eingestellten Spiegeln kann das gesamte Umfeld eingesehen werden."
Twittermeldung der Polizei HamburgDas hat einen einen eigenen Thread verdient, @Malte.
Schon aus Archievierungszwecken.
Ich nehme jetzt mal die Wörter "Bahnbrechende Erkenntnis" in den Mund. -
Dann gibt es Gehupe.
Wie vorher auch schon. Aber: wer hupt übersieht nicht. -
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Der Streifen auf der Brücke ist gut. Er zeigt dem Kraftverkehr ganz deutlich, dass es eben keinen "Radweg" gibt.
Ich sehe kaum Konfliktpotential wenn man den Streifen benutzt.
Die Bezirksversammlung, bzw. das zuständige PK schreibe ich an mit der Bitte zu prüfen ob man keine Y-Aufleitung machen kann.
Also die Strichlinie noch ein paar Meter weiter auf die Fahrbahn führen, mit Piktogramm.