Die Bahn verrät über Umwege doch schon einmal ein wenig der schönen neuen Fahrradwelt im ICE (4). Schön kuschelig wirds werden. Mit etwas Glück gibt es wenigstens den selben Abstand, wie im IC-Steuerwagen. Da auch noch IC-Linien an die Ostsee (Hamburg -> Stralsund -> Binz/Greifswald) auf den ICE4 umgestellt werden sollen, wird das doppelt lustig. Obwohl man hier eher noch die Radkapazitäten ausbauen müsste, halbiert man halt einfach die Kapazitäten. Die Jetzigen IC-Steuerwagen müssten Platz für 16 Räder haben.
Beiträge von Phil
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Man liest ja des öfteren, dass man Radfahrern schlimmes oder gar den Tod wünscht. Übertreibt es dann aber doch mal jemand in der Realität, so traut sich dies dann kaum noch einer und die Kommentatoren drehen auf halber Strecke um.
Radfahrer beinahe geköpft -
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Die Polizei interveniert bei der Critical Mass in Essen:
Laut Focos hätten mehrere Radfahrer rote Ampeln überfahren.
Weder dem letzten Autor, noch die Polizeibeamten scheinen die StVO zu kennen...
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Gibts da keine breitere Achse, sodass beides passt?
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Darf ich vorstellen: Corki-68. Aus Carbon, soll 25 kg tragen können und wiegt mit Halter knappe 50g. Wird an der Hinterradachse befestigt. Kostet 25 Euro. Hab diesen bereits hier liegen aber noch nicht verbaut. Ist fürs neue Rad gedacht.
Alternativ das Original aus den USA für den doppelten Preis. Der nennt sich dann Upstand.
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Die Polizei in Münster schießt mal wieder den Vogel ab (Videobeitrag vom WDR Lokalzeit Münsterland):
Man bebußt Radfahrer, die einen Fußgängerüberweg fahrend überqueren.Sonst gibt es noch:
Autofahrer beschimpft Radfahrer und landet im Graben
Nicht weit genug ausgewichen: Autofahrer schlägt Radfahrer -
In Varel ist man über ein Radwegeurteil bockig:
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Boah, ich hatte am Wochenende am Falckensteiner Strand in Kiel auch solche Profis, die ihren drei Kindern Helme für Jugendliche oder sogar Erwachsene aufgesetzt hatten, die nicht mal ansatzweise passten. Da war der Vergleich mit Lord Helmchen echt nicht verkehrt.
Nein. Dazu hätte er ja vorsätzlich die Riemen falsch einstellen müssen, damit sich ein Kind bei einem Unfall verletzt. Das ist nun auf mehreren Ebenen schon weit hergeholt.
Er nimmt doch aber billigend in Kauf, dass den Kindern dort etwas passiert. Genauso gut könnte ich ein Fahrzeug verleihen, dessen Bremsen falsch eingestellt sind und dessen Sicherheitsgurte u.U. nicht funktionieren. Dieses billigend in Kauf nehmen ist doch eine Art Vorsatz.?
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Ist das in diesen Fällen nicht schon eine versuchte Körperverletzung (bedingter Vorsatz)?
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Das Batterierücklicht an meinem Anhänger hab ich verschraubt. Leider brauch vor ner Weile der Plastehaken beim fahren ab. Ein robusteres Rücklicht würde ich dann ähnlich befestigen. Sorry das Foto ist leider nicht besonders geworden. Zum Thema Ständer: Da ich mir gerade eine Randonneuse aufbaue, die dann auch schön leicht werden soll, musste auch ein leichter Ständer her. z.B. Corki-68, meiner ist leider noch auf dem Weg, alternativ kann man sich auch für das doppelte Geld den Upstand aus der USA holen. Erfahrungen dazu kann ich dann dazu posten, wenns da ist und das Rad im Einsatz.
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Neues von unserem menschenverachtenen BMVI:
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Ein nettes Werbevideo, inklusive Fußgängerbremse:
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Hat nichts mit Radfahrern zu tun, aber wenn man solch eine Tat und dann dieses billige Urteil sieht, dann muss man sich echt nicht mehr wundern.
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Das Landgericht verurteilt den Porschefahrer zu 11 Monaten auf Bewährung. Das Abendblatt schreibt irgendwie Mist zusammen.
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Och, Oberleitungen hätten auch für Radfahrer Vorteile: Endlich bei Gewitter in Ruhe radeln können.
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Aber auch im Metronom hängt das stark von der Tageszeit ab. Als ich Freitag Nacht von Hamburg nach Tostedt gefahren bin (23:38 ab HH Hbf) stürmten erst einmal 20 - 25 Fußlinge ohne Rad das Radabteil. Als kurz danach, dann auch noch am Hbf noch zwei Lastenräder und noch ein Rad kamen, ließen sich einige aber auf Zuruf von drei Bügeln vertreiben. Heute auf der Rückfahrt hingegen, waren die Radabteile im Metronom fast und im IC rappelvoll.
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Ups vergessen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie der aktuellen Presse zu entnehmen ist, wurde schon wieder ein Radfahrer durch einen unfähigen Lkw-Fahrer in Hamburg schwer verletzt. Was tut die Polizei Hamburg dafür, die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern zu erhöhen? Gab es in diesem und im letzten Jahr Einsätze der Polizei Hamburg, die das Abbiegen von Lkw‘s Innerorts auf Schrittgeschwindigkeit kontrolliert haben? Wie oft wurden solchen Kontrollen durchgeführt? Wie viele Lkw wurden bei diesen Kontrollen durchgeführt? Wie viel Prozent der Kontrollierten bogen schneller als in Schrittgeschwindigkeit ab? Wie wurden diese Verstöße geahndet?
Mit freundlichen Grüßen
Philip J*