Ich habe die Spyre am Randonneur verbaut. Beide Backen bewegen sich, sodass nicht dauernd nachgestellt werden muss. Diese sind aber breiter, als diese, wo sich nur eine Seite bewegt. Hinten mit einer 160er Scheibe kein Problem, vorne mit einer 160er mussten 2 Unterlegscheiben zwischen Bremssattel und Adapter. Sonst hätten die Speichen geschliffen.
Beiträge von Phil
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Ich hatte mir in 2016 ja auch ein Randonneur zusammengebaut. Lag am Ende bei ca. 1950 Euro und davon knapp 100 Euro bei örtlichen Händlern gelassen (in Komplettausstattung 10,1 kg). Der Rahmen kam in Wunsch-Ral-Farbe von Custtec. Räder nach Wunsch einspeichen lassen (vorne mit PD-8 NaDy). Mittlerweile gibt es aber auch schon die 9er Reihe für Scheibenbremsen. Shimano hat in den teuren Gruppen Schalt-/Bremshebel für hydraulische Bremsen.
Wenn das Geld nebensächlich ist, wären vllt sogar die Trikes von HP Velotechnik was für dich. Die Teile machen saumäßig Spaß.
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Dann kommen die Chinesen immer noch auf einen Durchschnitt von 200+ km/h. Die Deutschen schaffen selbst (fast ohne Zwischenstop) zwischen Köln und Frankfurt (nur Flughafen) nur ca. 180 km/h. Auf längeren Strecken verbessern wir uns ab dem nächsten Jahr bei den Sprinterzügen immerhin auf 150 km/h Durchschnitt von München über die VDE 8 nach Berlin.
Könnte mir einer entsprechenden Politik weitaus besser laufen. Hier aber wollen dann selbst kleine Käffer wie Montabaur und Limburg ICE Stops haben.
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Als Vergleich:
- Die Renfe braucht in Spanien für die Strecke Barcelona (621 km) - Madrid nur 2h 30min (Durchschnitt: 248 km/h)
- Die CRH braucht in China für die Strecke Shanghai - Peking (1318 km) nur 4h 55min (Durchschnitt: 268 km/h)
- Die SNFC braucht in Frankreich für die Strecke Paris - Marseille (862 km) immer hin schon 3h 54min (Durchschnitt: 221 km/h) -
In Indonesien setzt man auf Abschreckung, wenn es um Fahrraddiebstähle geht. Wo da wohl die Inspiration her kam?
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Wenn die Ungläubigen mal wieder behaupten, dass Fahrräder keine Lkw's ersetzen können.
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Selbst wer sein Kfz offensichtlich vorsätzlich als Waffe einsetzt,
bekommt nur eine mäßige Strafe.Mit seinem Unwissen glänzte in Heidelberg ein Polizist. Denn er forderte eine Radfahrerin auf,
auf dem Gehweg, statt auf der Fahrbahn zu radeln.Genug für heute
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Die TAZ macht Werbung für die CM.
Auf deren Seite
und auf FBIn Köln stand dann noch die Sonne tief
um 10:15 Uhr. -
Die dreirädrigen von HP Velotechnik kann man auch als Pedelec konfigurieren. Sind aber auch ohne E schon arschgeile Teile.
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Es ist doch egal, was theoretisch droht. Auch in Deutschland drohen 5 Jahre als Höchststrafe. Wichtig ist, was am Ende tatsachlihch verhängt wird.
Schon, aber dass es dort nun als Mord bezeichnet wird, lässt darauf hoffen, dass es nun dort anders läuft.
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Es war einmal, so wie in Deutschland: Wer mit einem Kfz tötete, der bekam lachhafte Strafen. Nun aber, ist es etwas anders.
Bei einer Radwegüberquerung wird ein Radfahrer angefahren und verstirbt später. Dem Unfallfahrer drohen bis zu 7 Jahre Haft. -
Christian Solmecke erklärt.
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30 cm sind zu wenig um als Radfahrer einen Radfahrer zu überholen, urteilte das OLG Karlsruhe. Somit gilt auch auf 2,0m breiten Radwegen ein Überholverbot.
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Ganz im Gegenteil. Dank der Reservierungen fürs Rad weiß das Personal, wann Leute mit Rad rein oder raus wollen und öffnen dann manuell die Tür. Lokführer verbremst sich? Düfte ein ganz ganz seltenes Problem sein.
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Wir sind übrigens jetzt und noch in KW39
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Polizeimeldung: Radfahrer bei Überholmanöver gefährdet
Ich kann mich nicht erinnern schon einmal solch eine Polizeimeldung gelesen zu haben Also die Kombination aus Radfahrer + Überholmanöver + Gefährdung.
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Gestern Abend kam auf RTL in der Sendung 30 Minuten für Deutschland "Kampfzone Straße". Dort wurden mehrere Fälle vorgestellt, bei dem Autofahrer gegenüber Radfahrern Gewalt anwendeten. U.a. ein Fall von Marco Laufenberg, der Ursache des Soester Schutzstreifens und weitere. Die Richterin, die sich immer mal wieder zu Wort meldete, gab kurze Infos. Fast alle Fälle haben gemein, dass Strafanzeigen gegen die Autofahrer schnell eingestellt werden. Hier wurde mehrfach als Grund fehlendes öffentliche Interesse genannt. Gegen dieses Justizversagen verlor die Richterin leider kein Wort.
Beitrag:
In mir arbeitet dazu gerade eine Idee. Der örtlichen Staatsanwaltschaft von 100+ Leuten der Stadt öffentliches Interesse mitteilen (per Unterschriftenliste oder Briefvorlage), damit gegen Gewalt gegen Radfahrern und Fußgängern ermittelt wird und nicht wegen fehlendem öffentlichen Interesse eingestellt wird.
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Was hat denn ein bewusstes zufahren und draufhalten mit einem Pkw auf eine Menschengruppe mit Fahrlässigkeit zu tun? Dies war eine bewusste Handlung und somit nahm er billigend in Kauf, dass jemand verletzt wird.
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Erziehung mit der Stoßstange oder
Richterin kennt bedingten Vorsatz nicht.