Hier bin ich ja überrascht, dass kein Hinweis auf "er trug keinen Helm" dabei ist:
Beiträge von KleverRadfahrer
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Drei Monate ist schon heftig. Ich bewege meines meistens jedes Wochenende bis jedes zweite Wochenende. Da habe ich dann mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen. Für die Batterie habe ich so ein kleines Solarpanel hinter der Windschutzscheibe. Das gleicht ein wenig die Selbstentladung aus. Ab und zu kommen mal längere Strecken dazu. Bisher hatte ich keine Probleme die auf die Standzeit zurück zu führen sind.
Alle Kurzstrecken (außer bei viel Gepäck) werden per Rad erledigt.
Bei drei Monaten Standzeit, wäre Taxi fahren günstiger.
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Genau genommen sind es ja nicht die bauseitigen Hindernisse, sondern die Autos, die dahinter warten. Ohne Autos wäre das sicher ganz anders. Was also liegt näher, als die wahren Hindernisse zu verbannen?
Du hast aber seltsame Ideen. Als nächstes gönnst du den Managern, die Banken in den Ruin getrieben haben und welchen nur durch den Steuerzahler gerettet wurden ihre Abfindungen nicht? Oder sollen an Schulen zukünftig Polizisten mit Laserpistolen stehen, statt den Kindern zu zeigen wie wichtig ein Helm ist?
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Eigentlich muss er die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Mit Elektro-Autos kann das bald genauso nach hinten losgehen wie jetzt schon mit Elektro-Fahrrädern.

Ich würde ehr sagen, das geht genau so nach hinten los wie mit der Prämie für Verbrenner-PKW. Die Wirtschaft hat eben auch Werkstätten, wo bei der letzten Abwrackprämie schon viele Verluste oder Konkurs hatten, weil deren Kunden plötzliche alle neue Autos haben wo nichts mehr dran ist. Aber freie Werkstätten haben eben später keine so tollen Posten im Aufsichtsrat zu vergeben.

Glaubt wirklich jemand noch Umweltzonen wären eine Erfindung von Menschen die die Umwelt schützen wollen? Auf die wird ja gerne geschimpft, aber dabei wird vergessen wer am Ende davon Profitiert. Wer nur wenig Auto fährt, der kann so ein Produkt (als solches muss man es in diesem Falle sehen) sehr lange fahren. Teurer Kraftstoff ist dann kaum ein Problem und es dauert lange bis der Verschleiß es unbrauchbar macht. Das ist für Umweltliebhaber eigentlich kein Problem, sind die Produktionsbelastungen doch deutlich höher das was ein neueres Auto ein sparen würde.
Die Industrie setzt auf Wachstum. Nur jetzt haben fast alle die fahren dürfen auch ein Auto. Da nun keine wirklichen Lücken mehr da sind, die gefüllt werden können wird das mit dem hohen Absatz (im eigenen Land) schwer. Wachstum wird noch schwerer. Es bleibt nur, dass die Autos die derzeit herum fahren schneller ersetzt werden müssen. Was Autofahrer damals durch kritisches Verhalten erreicht haben, nämlich gute Qualität (Rost ist z.B. kaum noch ein Thema im Vergleich zu vor 20 Jahren) wurde zum Problem. Die alten Kisten müssen also weg, damit etwas auf den Markt kann, was nicht mehr so lange hält. Da kommt der Umweltschutz als Vorwand gerade recht. Also die lange Nutzung von Autos durch immer wieder neue Schikanen (Umweltzonen, Abgasnormen) möglichst schwer machen. Die wirklich unverschämten Preise der Vertragswerkstätten für Ersatzteile lassen sich ja noch mit freien Werkstätten zum Teil umgehen.
Glück für Leute die gerne Rad fahren ist, dass viele Kurzstreckenfahrer nun anfangen zu rechnen oder schlicht keinen Bock mehr auf die Machenschaften der Autoindustrie haben. Dieser Trend wird vom lobbytreuen Politiker natürlich nicht gerne gesehen, zumindest bei Ampeln/Parkplätzen wird ja auch auf biegen und Brechen versucht den Luxus vom Auto zu erhalten. Das die Realität oft aus langen Staus und nerviger Parkplatzsuche besteht liegt daran, dass es zu viele Autos auf zu wenig Fläche gibt.
Das sich das Antriebskonzept von Verbrennungsmotor auf Elektromotor ändert ist da ein Hoffnungsschimmer für die Industrie. Damit kann man dann doch noch Produkte raus bringen, die nicht mehr so lange halten, man gucke sich nur mal die Akkukonzepte an. Dazu stecken diese Produkte voller Elektronik, die praktischerweise niemand mehr selber reparieren kann und freie Werkstätten müssen teure Diagnosegeräte kaufen.
Erst einmal wird versucht werden über Zuckerbrot zu arbeiten, also mit Prämien und Vorteilen wie z.B. hier:
Danach wird die Peitsche aber auch immer mehr zum Einsatz kommen. Umweltzonen, Strafsteuern, usw. Die Autofahrer in diesem Land nehmen das Zuckerbrot derzeit kaum an, was durchaus ein kluges Vorgehen ist. Das Produkt Auto ist eben (für die meisten) zu teuer immer wieder etwas Neues zu kaufen. Ähnliche Bemühungen gibt es auch bei anderen Produkten (Radio soll digital werden, beim TV haben wir jetzt DVB-T und DVB-T2 ist schon auf dem Vormarsch, viele Alltagsprodukte haben bewusste Schwachstellen welche die Lebensdauer begrenzen, ...).Sorry für den langen Text, aber ich wollte man aufführen, warum Fahrräder auf den Straßen für manche so ein Problem sind. Es sind einfach (alternative) Produkte mit sehr langer Lebensdauer.
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Bin gerade über folgendes gestolpert:
Dort wird behauptet die gemeinsamen Streuscheiben für Fußgänger/Radfahrer an Ampeln wären bald nicht mehr zulässig. Das wäre zu schön um wahr zu sein, sind es doch diese Kombi-Streuscheiben, die einem immer viel zu früh rot geben als Radfahrer. Ist das mal wieder nur ein Artikel wo mal wieder der Schreiber keine Ahnung hatte oder stimmt das wirklich?

Wenn ja wo genau findet sich diese Vorschrift? Ich könnte mir jetzt denken, dass sich das ganze an den "gesonderten Signalen" für den Radverkehr orientiert. Leider ist die hier verbreitete Ansicht, dass sich das gesondert so zu verstehen ist, es muss ein ein Symbol für den Radverkehr da sein und mehr nicht. In der STVO steht aber nichts von gesondert, da steht nur "die besonderen Lichtsignale" ...
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So also stellt sich die CDU die Radverkehrsförderung vor. Ausgeschildert wird eine Fahrradstraße, gebaut stattdessen ein Parkplatz.Genau das ist mir auch schon oft auf gefallen, das Fahrradstraßen oft nur lang gezogene Parkplätze sind. Es ->können<- eben auch andere Verkehrsarten erlaubt sein, hat jemals jemand eine Fahrradstraße gesehen, wo davon kein Gebrauch gemacht wurde? Die meisten kenne ich zudem auch nur innerhalb von Tempo 30 Zonen. Da bleibt nur das nebeneinander fahren dürfen über, was in der Praxis aber kaum "geduldet" wird von PKW Fahrern oder aufgrund der Platzverhältnisse nicht mehr sicher möglich.
Gerade bei der Kombination er Fahrradstraße mit "Anlieger frei", kann es sein, dass dieses viel einfacher an gelegt werden kann, als Anliegerparkplätze? Oder alternativ eine Sperrung für den Kraftverkehr außer Anliegern? Läuft ja fast auf das selbe Ergebnis hinaus.
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Ich bin ja bei derartig billigen Hochleistungslampen immer vorsichtig. Dass die Lumen Angaben völlig überzogen sind okay, auch wenn es nur 1500 echte Lumen sind, ist trotzdem viel Licht. Die Akkus enthalten eine ganze Menge Energie. Wenn diese Energiemenge durch einen Fehler in der Produktion (kommt bei billigen Produktionen schnell häufiger vor) mal in Wärme umgewandelt wird, dann brennt leicht mal eine Wohnung ab.
Wenn dann die Versicherung raus bekommt, dass der Auslöser importierte Billig-Elektronik ist, kann das Probleme geben.
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Die letzten Wochen jedoch fand ich sowohl was den fließenden als auch den ruhenden Verkehr angeht ausgesprochen ruhig. Seit ich das "alte" Smartphone meiner Frau benutze, fand ich noch keinen Anlass es für ein Bild von einem Radwegparker zu zücken.Wenn du es ein setzt, halte einen Schlüsselbund, oder ähnliche "Schlagkraftverstärker" griffbereit. Manche Autofahrer reagieren sehr aggressiv wenn man ihr falsch geparktes Auto ab lichtet. Habe genau das mal versucht um zu zeigen, dass mir dieses Fahrzeug im Weg steht. Genutzt haben ich die Bilder übrigens nie irgendwie mag ich die Rolle des Anschwärzers nicht. Die Quote von Leuten die mir Prügel an gedroht haben und dabei auf mich zu gekommen sind war bei locker 20%.
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Es wäre wünschenswert einfach ein paar Polizisten in Zivil dort lang fahren zu lassen. Die Schilder alleine sind zwar hilfreich, aber zeigen doch wie sanft Kraftfahrer angefasst werden bei Verstößen.
Statt mal klar zu stellen, dass Drängeln, Weghupen, dichtes Überholen verboten sind bzw. mal durch zu greifen bei selbsternannten Verkehrswächtern gibt es eine "Schulung" für diese Leute.
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Tatsächlich hat sich meine Begeisterung darüber momentan auch etwas gelegt, weil mein LUXOS momentan wieder bei BUMM zur Reparatur ist. Da ist vermutlich mehr Technik als in meinem Polo, der ja auch gerne mal streikt, und wo viel Technik drin ist, kann auch viel kaputt gehen.
Ich wollte vor ca. zwei Monaten auch einen Luxos für mein Stadtrad (Arbeitsweg, Einkaufen, ...) erstehen. Der Verkäufer im Laden hat mir dann genau aus diesem Grund davon ab geraten, dass dort viel Spielerei drin ist, die man nicht braucht oder die nichts bringt aber viel kaputt gehen kann.. Entschieden habe ich mich dann für einen anderen teuren Scheinwerfer, der keine Sonderfunktionen hat, nicht mal einen Sensor oder Schalter. Ein Standlicht ist noch drin, aber das war es auch. Der ist einfach immer an, die Linse ist ein Kompromiss aus Tagfahrlicht und Abblendlicht. Teuer macht diesen Scheinwerfer nur die Verarbeitung (Gehäuse komplett aus Metall, sehr gute Linse, für eine zugelassene Lampe viel Licht). Bisher bin ich mit meiner Wahl zufrieden.
Wenn ich weiß, dass ich bei Dunkelheit einsame Strecken fahre, habe ich allerdings meistens eine Helmlampe zusätzlich dabei. Tief hängende Äste wird kein zugelassener Scheinwerfer an leuchten, außer er ist völlig falsch ein gestellt.
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Von dem derzeitigen Top-Modell von B+M kann ich nur ab raten. Viel Spielerei, die aber kaum etwas bringt (das "Fernlicht" ist ein Witz und den USB Ausgang kann man vergessen wenn man auch noch Licht dazu haben will).
Da tut es auch ein weniger teures Modell. Die etwas älteren Innovationen von B+M (wie Licht24) sind da schon wesentlich sinnvoller. Gibt aber auch noch andere Hersteller (Supernova macht schöne Lampen).
Alles am Rad muss ja der STVZO entsprechen, aber wie oben schon geschrieben gilt das nicht für Kleidung. Helm/Stirnlampen sind also genauso außen vor wie Reflexbänder um die Beine oder ähnliches. Was echt ein Vorteil ist, eine Lenkerfernbedienung für eine Lampe auf dem Kopf. Leider ist mir außer einem sehr teuren Modell von einem deutschen Hersteller keine derartige Lampe bekannt, die so etwas hat. Zum schnellen Abblenden für Radfahrer/Fußgänger oder als Lichthupe ist das super. Alternative ist eine Lampe, die nach oben eine Hell/Dunkel-Grenze hat ist auf den Helm, dann kann man durch leichtes Kopf senken abblenden.
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Da wurde zum Glück auch an Radfahrer mit Anhänger gedacht. Meinen Respekt an jeden, der von diesem "Radfahrer frei" gebrauch macht.