Beiträge von KleverRadfahrer

    Ich hatte mal das Vergnügen in einem Tesla Model S mitfahren zu dürfen. Jemand dern ur ein mal im Jahr eine weite Strecke fährt spart sich das Geld und mietet sich dann ein mal im Jahr für den Urlaub einen Tesla. Antrieb, Akkus und Fahrassistenzsysteme sind sehr beeindruckend. Wenn man bedenkt zu welchem Preis die das Model 3 raus bringen wollen, dagegen ist der E-Golf nur noch ein zu teures Fred Feuerstein Auto.

    Gerade wegen der großen Abhängigkeit sollte man sich jetzt davon lösen. Jetzt könnte man es evt. noch schaffen andere Industriezweige zu erstellen. Dieses Land hat keine bedeutenden Rohstoffe wie Erdöl oder Gas. Erfolg kann man nur mit Produkten haben, die auf dem alten System der "Dichter und Denker" (heute: Ingenieure und Erfinder) basieren. Statt Geld zu verbrennen um die Autoindustrie zu subventionieren, sollte man lieber alles in die Schulen pumpen.

    Fette Karren mit vielen PS nützen uns in der Zukunft nichts, wenn niemand sie kaufen will (Ausland) oder kann (Inland). VW könnte bald in einem Atemzug mit Nokia und Kodak genannt werden. Es muss dringend ein vernünftiges Konzept für lang zeitigen Erfolg her. Dies bekommt man aber nicht von Leuten die nur in Jetzt-Boni oder Aufsichtsposten später denken.

    VW gibt es so oder so bald nicht mehr. Die setzen Stur darauf Benzin/Diesel PKW zu bauen. E-Autos werden immer nur angekündigt. Wenn die etwas bauen, dann steht es schlecht im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Tesla Model 3) dar.
    Die wollen so lange es geht noch deren Kernkompetenz (Verbrenner-PKW) ausspielen, am Ende kommt dann der große Knall. Asien, USA, werden vermutlich in Zukunft andere Autos kaufen. In Deutschland müsste dann schon jeder ständig einen neuen VW kaufen um das auf zu fangen. Das wird aber nicht passieren, da der Trend dahin geht, dass die breite Masse immer weniger Geld zur Verfügung hat. Da helfen irgendwann auch keine als Umweltprämie getarnten Subventionierungen mehr.

    Durch Aufschieben wird das Problem nicht gelöst, wir müssen weg von der Autoindustrie. Dieser Markt hat keine Zukunft auf Dauer. Die Zahl der Menschen weltweit nimmt stetig zu. Da die Ressourcen wie Energie und Fläche endlich sind, muss damit also immer effizienter um gegangen werden. Immer stärkere und größere PKW für die Städte wie bisher der ungebrochene Trend ist, funktionieren da einfach nicht auf Dauer.

    Vorschriften die es bereits gibt mal durch zu setzten wäre wohl die beste Maßnahme. Richtig wäre es gewesen allen manipulieren PKW sofort die Betriebserlaubnis zu entziehen. Den Schaden der dadurch entstanden ist, muss nach unserer Rechtsprechung ja der Verursacher tragen. Also nicht die Leute, die einen manipulieren PKW gekauft haben, sondern diejenigen, die ihn heimlich manipuliert haben.

    Nur leider beißt niemand in die Hand die ihn füttert, oder in die Hand die die Koffer herüber reicht. Zumindest jeder der nachweislich davon wusste (Manager, Ing.) haben sich doch klar der Umweltverschmutzung und Körperverletzung schuldig gemacht und gehören ins Gefängnis.

    Was wäre wohl los, wenn durch Terror genau so viele Menschen vorzeitig sterben würden wie durch NOx? Man bedenke in beiden Fällen ist es Vorsatz für die eigenen Ziele andere Menschen zu schädigen.

    Ich würde mir das mit der Kettenschaltung überlegen. Wenn das Rad nicht zu sehr gefährdet ist was Diebstahl angeht, es gibt da eine sehr gute Nabenschaltung mit 14 Gängen. Dürfte bekannt sein, welche ich meine.
    Ich habe so eine an einem MTB und bisher läuft die ohne Probleme. Einmal trat etwas Öl aus, aber das wurde kostenlos und sofort behoben.
    Der Aufwand für Wartung/Pflege/Reinigung ist deutlich geringer als bei einer Kettenschaltung und bei Stürzen ist so ein Teil viel robuster.

    Für deine Anforderungen gibt es aber passende Räder. Das klingt genau nach Rädern vom Typ Cyclocross, die haben das meiste schon serienmäßig. Diese müssten man nur mit Dynamo, Schutzblechen und Gepäckträger ausrüsten. Am besten mal in einem Radladen fragen. Zumindest hier stellen die auf Wunsch fast alles zusammen, was man möchte.

    Noch ein Tipp von mir, wenn das Rad irgendwo alleine angeschlossen stehen muss, dann direkt Pitlock dazu nehmen. Ich habe es am Stadtrad und bisher sind mir noch keine Teile davon geklaut worden. Auch ist es oft praktisch das Rad am Vorderreifen anschließen zu können, ohne Angst haben zu müssen, dass dies später das einzige Teil ist, was noch da ist.

    Laut dem dort verlinkten Fernsehbeitrag spart der typische Spediteur etwa 7500€ pro Jahr an Ad-Blue, wenn er sein Fahrzeug manipuliert. Und wie berichtet: die Polizei kennt die Manipulation nicht (und wie im Fernsehen gezeigt, öffnet die Motorhaube nicht, weil Datenschutz oder so). Theoretisch mag ein neuer LKW ja wenig NOx ausstoßen. Theoretisch könnte es ein Fahrzeug ebenso.


    Den Fernsehbericht kann man leicht auf youtube finden. Erschreckend wie für ein paar Euro Gewinn im Jahr die Gesundheit aller einfach angegriffen wird. Da könnte ich echt kotzen, besonders wenn man bedenkt dass hier die Behörden nichts machen können.

    Gut fand ich wie die Behörden in Polen das Problem angehen. Darüber informieren und dann gezielt danach suchen können. Manipulationsbox gefunden, raus ziehen, Messer nehmen und das Kabel der Box einfach durchschneiden. Genau so muss es gemacht werden.
    Seltsam, es ist nicht nur ein Umweltverstoß, es ist auch Steuerhinterziehung. Zumindest dieser Part müsste doch ein Grund sein, dass die hier mal danach gucken. Zumal es auch einfach möglich wäre. Tankquitting zeigen lassen, ist dort kein AdBlue in ausreichender Menge zum Diesel mit drauf, dann Elektronik prüfen.

    Irgendwie frage ich mich, wie es ein kann, dass Speditionen derartig von der Politik in Watte gepackt werden. Schwarze Koffer? Was eine Beifahrerpflicht angeht oder zumindest eine Pflicht für Schutzsystem was per Radar sicher stellt, dass beim Abbiegen/Rangieren niemand überfahren wird, da tut sich nichts. Wenn Abgassystem manipuliert (und damit wir alle vergiftet) werden, da tut sich nichts. Gleichzeitig werden immer weniger Güter per Bahn transportiert. Das wäre aber deutlich umweltfreundlicher und hat im Straßenverkehr viel weniger Unfalltote.
    Klar man braucht LKW für die Strecken in die Stadt hinein, aber nicht um Güter quer durchs Land zu fahren.

    Das spielt keine Rolle, weil ein Flugzeug auf kurzen Strecken, die für Bus/PKW/Radfahrer üblich sind gar nicht praktikabel sind. Und wenn man diese Strecken tatsächlich berechnen würde, dann sähe es sofort anders aus, weil beim Start sehr viel verbraucht wird.

    Wobei Flugzeuge so ein Thema für sich sind, mir wäre neu, dass Flugzeuge eine hochwertige Abgasreinigung hätten.
    In der Tabelle lese ich 0,3g bis 0,5g Stickoxid pro km und Fluggast (je nachdem wie Fett der Fluggast ist und wie viel Gepäck so mit genommen wird). Der Bus hat nur 0,2g.

    Das Bild verharmlost die Realität!

    Denn es bezieht sich nur auf die Fahrzeuge und deren Motoren, nicht aber auf deren Transportleistung in Personen. Aber genau diese ist entscheidend. Wenn man die Werte noch zusätzlich auf NOx pro Personen-KM berechnet ist man realistischer und bekommt deutlich schlimmere Werte. Ein Bus transportiert im Schnitt viel mehr Personen als ein PKW.
    In dem Bild fehlt also eine wichtige Angabe.

    Ich möchte dich ja nicht enttäuschen @Gerhart, aber die globale Erwärmung bzw der Klimawandel führt zu extremeren Temperaturen in beide Richtungen. Nur die Durchschnittswerte werden dabei minimal höher. Die Auswirkungen davon sind aber nicht Sonnenschein und schönes Sommerwetter sondern:

    • Sturm/Orkane
    • extreme Hitze Sommer und auch extreme Kälte im Winter
    • Hagel
    • Gewitter
    • Starkregen

    Der Klimawandel wird für Radfahrer keine positiven Auswirkungen haben.

    Gerade bei youtube gefunden:

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    Der Artikel fängt ja schon mit völligem Schwachsinn an. Wieso haben blinde Menschen denn bitte einen Nachteil durch einen Schutzstreifen? Einen baulichen Radweg, der nur durch anders farbiges Pflaster abgesetzt ist, dass ist sicher ein Problem ja. Aber ein Schutz steifen liegt nicht auf dem Hochbord und ist damit durch die Kante sehr leicht zu erkennen. Dazu kommt, auch ohne Schutzsteifen würden Radfahrer dort unterwegs sein können.
    Der Satz passt so gar nicht zu dem Foto. Vermutlich ging es um farblich abgesetzte oder aufgemalte Radwege auf dem Bürgersteig. Das ganze so aus dem Zusammenhang zu reißen ist schon mal sehr schlechte Arbeit des Journalisten.

    Bei Bushaltestellen die Streifen zu unterbrechen ändert auch gar nichts an der Situation. Ohne Streifen müsste man genauso hinter dem Bus warten. Mit Streifen kann man genauso wenn genug Platz ist vorbei fahren. Aber alles ist besser als den Radverkehr dort vorbei zu führen wo Fahrgäste ein/aus-steigen.

    Das die Pflegedienste Zeitdruck haben liegt daran, dass die Leute dort viel zu wenig Zeit pro Person bekommen.

    Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
    Es ist zulässig, als Radfahrer dort bei Rot zu fahren. Dann dürften Sie das dort ebenfalls, was offensichtlich gefährlicher und selbstmörderischer Unsinn wäre.
    Oder Sie dürfen es nicht, dann bei der obigen Situation auch nicht.


    Diese Situationen sind verschieden. Im einen Fall wird eine Querstraße gekreuzt in anderen nicht. Es ist sehr eindeutig, dass man dort in den "geschützten Bereich" ein fährt. Im Beispiel davor kann man davor ausgehen dies nicht zu tun.

    Hier mal ein klarer Rotlichtverstoss ;)
    (2017 § 37 6. sei dank: "Wer ein Rad fährt, hat die Lichtzeichen für den Fahrverkehr zu beachten.")

    BildQuelle:


    Lichtzeichen muss man aber nur beachten, wenn man in den von Lichtzeichen geregelten Bereich einfährt. Dieser ist wie schon oben geschrieben zwischen den Tastern für Fußgänger. Radfahrer werden aber um diesen Bereich herum geführt. Das es sich dabei um einen Radweg handelt ist auch eindeutig.

    Interessant finde ich hier nur, dass es dort wohl eine indirekte Benutzungspflicht gibt. Es steht zwar kein Schild dort für eine Benutzungspflicht, aber man muss dort auffahren, da man sonst die durchgezogene Linie missachten würde.

    Ich handhabe das mittlerweile so: Im verkehrsberuhigtem Bereich fahre ich Schrittgeschwindigkeit, dabei gehe ich von 10 km/h aus. Schrittgeschwindigkeit ist ja nicht richtig definiert. Es könnten auch 5 km/h sein 7 km/h, niemand kann eine genaue Angabe dazu machen.

    Die 10 km/h fährt mein Auto praktischerweise im Standgas ganz alleine, wenn ich die Automatik auf manuell umschalte und den 2. Gang anwählte. Sollte sich jemand darüber aufregen, dass ich mit 10 km/h durch den verkehrsberuhigten Bereich fahre und deshalb hinter mir hupen, so nehme ich diese Kritik natürlich an. Ich schalte dann in den ersten Gang zurück und mein Auto rollt mit 5 km/h weiter.

    sicher?Ich würde das auf Grund der Kreuzungsgestaltung, der Fahrbeziehungen und der abgesetzten Furt durchaus anders sehen und im Fall der Fälle auch vors Amtsgericht zockeln. :huh:


    Ich würde auch sagen nun wäre es ein Rotlichtverstoß. Laut jetziger STVO ist es völlig egal was das Signal für zu Fuß gehende anzeigt, man muss auf dem Rad den Signalgeber für den Fahrverkehr beachten. Und wenn der rot zeigt muss man davor stehen bleiben.

    Also ich wohne in einem verkehrsberuhigten Bereich. Durchgangsverkehr gibt es praktisch nicht und die Autos parken auf Privatgrundstücken.
    Und was ist das typische Bild an einem Samstag Vormittag bei halbwegs brauchbarem Wetter?
    Kinder spielen auf der Straße, Eltern sitzen mit einem Kaffee vor dem Haus und treffen Nachbarn.

    Das klingt ja richtig schön. Ich wünschte hier wäre es auch so.

    Ich kenne einen großen verkehrsberuhigten Bereich, dort fährt man legal schon mal mehrere Minuten bis zu seinem Ziel. Es gibt keinen auswärtigen Durchgangsverkehr, aber viele Anwohner müssen durch. Die paar Minuten dauern denen allerdings zu lange.

    Kinder sollten dort nicht spielen, sie wären in Gefahr. 30 km/h (also mind. 20 km/h zu viel) sind dort die Regel. Autos parken zuerst auf den markieren Flächen, sobald diese voll sind auch außerhalb.

    Es sind überall rechts und links im Wechsel "Verkehrsberuhigte Elemente" (Blumenkübel, Parkflächen), so das Überholen dort schwierig bis unmöglich ist.
    Fahre ich dort mit dem Auto, habe ich schnell ein oder mehrere PKW hinter mir, die kräftig drängeln. Fahre ich dort mit dem Rad werde ich des öfteren sehr dicht überholt bzw. zur Seite gedrängelt.
    Fußgänger sehen sobald ein Auto kommt sofort an den Rand um dieses passieren zu lassen. Gewähre ich denen mit dem Auto an einer der Zahlreichen Eng-stellen den Vorrang verstehen die nicht wieso ich stehen bleibe.
    Gehe ich dort zu Fuß gibt es Unverständnis, weil ich nicht sofort auf Seite gehe sondern in Eng stellen normal weiter gehe und die erst danach vorbei fahren können.

    "Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeugführer" Dieser Teil des Artikels sagt doch schon alles. Wieso ist es für manche so schwer zu verstehen, das Fahrräder Fahrzeuge sind? Dementsprechend sind Radfahrer Fahrzeugführer.

    Nun würde mich allerdings auch mal interessieren, wie eng die Poller da genau stehen. So eng, dass es wirklich unverschuldet für PKW Fahrer sehr eng wird in ihren eigenen Einfahrten? Kenne die Stelle nicht, aber Poller werden wohl nicht auf privatem Grund angebracht worden sein. Da müsste man evt. mal darüber nach denken, ob sich nicht dort Leute ein zu großes/unübersichtliches Auto gekauft haben für ihre eigenen Platzverhältnisse.

    Aber gut der ansässige Tierarzt wundert sich ja auch, dass nicht im Vorfeld angekündigt wurde dass man illegales Verhalten unterbinden will.

    Die neue Reglung ist eigentlich gut. Das Problem ist die alte Reglung und dass diese sehr schwer aus den Köpfen der Leute zu bekommen sein wird. Das einzige kleine Problem der jetzigen Reglung ist die Möglichkeit der kombinierten Streuscheiben für Fußgänger und Radfahrer. Diese sind leider viel billiger zum nachrüsten, als eine Ampel so um zu bauen, dass sie den Radverkehr auf Radverkehrsanlagen sinnvoll berücksichtigt.

    Es wird an vielen Stellen wohl so ablaufen, dass diese Ampeln irgendwann nach Ablauf der Frist (ist ja schon übermorgen) auf eben diese Scheiben umgerüstet werden. Dann ist wieder alles wie vorher, weil die Steuerung der Ampel nicht angepasst werden wird. In der Zwischenzeit kann man (eigentlich muss man sogar) dann legal die Signalgeber für Fußgänger ignorieren. Das aber nur unter Lebensgefahr.

    Nur das Problem der Übergangsreglung mit dem evt. im fließenden Verkehr anhalten müssen, weil Furten aneinander grenzen, man diese aber nicht nutzt, dass ist dann endlich vom Tisch. Natürlich nur sofern es nicht wieder eine Verlängerung der Übergangsreglung gibt, weil die Städte ja nicht in der Lage sind die Signalgeber entsprechend an zu passen.

    Warum wird die Kfz-Steuer in ihrer bestehenden Form nicht abgeschafft und auf den Literpreis aufgeschlagen? Wer viel fährt zahlt proportional mehr. Automatisch würden so auch Spritschlucker teurer. Das wäre gerechter, als das, natürlich bewusst so praktizierte, gegenwärtige Modell. Besonders deutlich wird der staatlich betriebene Schwachsinn bei den "Schadstoffklassen": Als ob es die Natur (und die menschlichen Lungen) interessiert, dass ein hoher Spritverbrauch "nicht so schlimm" ist, weil es sich ja um einen Panzer Cayenne handelt und damit "fahrzeufspezifisch" relativ gering ist?


    Da gibt es nur ein kleines Problem, die Gebiete in Grenznähe. Da müssten dann alle Länder mit ziehen, sonst entsteht sogar noch mehr PKW Verkehr, weil die Leute viele km zur Grenze fahren um dahinter zu tanken.

    Dazu kommt noch das Problem, dass der Ausstoß an Giftstoffen sehr vom Motor abhängt und nicht nur vom Verbrauch. So kann ein kleiner PKW durchaus mehr Giftstoffe ausstoßen als ein 40 Tonnen LKW. Der LKW wird aber um ein vielfaches mehr verbrauchen.

    Besser wäre es die Grenzwerte an Menschen an zu passen. Und danach zu gucken, was ist technisch noch an PKW möglich und nicht anders herum. Dazu den Bestandsschutz für alte Fahrzeuge begrenzen.

    Auf keinen Fall aber die Grenzwerte ständig nachbessern. Warum das wohl gerade so läuft? Bei den Leuten die durch den Verkauf von PKW profitieren knallen doch jedesmal die Sektkorken, wenn die Grenzwerte wieder ein bisschen angezogen wurden. So ziehen die in kleinen Schritten mit und verkaufen jedes mal. Das Recht auf Leben und Gesundheit hat man aber sofort und nicht erst nach zig PKW Generationen in kleinen Schritten.