Putzig übrigens, wie im Zusammenhang mit Diesel-Fahrverboten Politiker ihren "Sozialen Gerechtigkeitssinn" wiederzuentdecken meinen
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Gruß
Christoph
Ich verstehe ja immer noch nicht, wieso es da soziale Probleme gibt. Da haben Leute ein Produkt gekauft, welches nicht so ist wie es versprochen wurde. Das ist bereits alles geregelt, der Verkäufer (am Ende der Kette der Hersteller) haben nach zu bessern oder zurück zu nehmen.
So etwas geht normalerweise weder zu Lasten der Kunden, noch zu Lasten der Allgemeinheit. Das richtige Vorgehen wäre:
Strafverfolgung fängt an wegen Betrug zu ermitteln.
Konten der Vorstände, Manager, ... werden ein gefroren und es wird geprüft welches Geld davon ergaunert wurde.
Unabhängig von allen Ermittlungen bekommen Kunden ihr Geld zurück oder ein Produkt, was alle versprochenen Eigenschaften hat (Einhalten der Grenzwerte, Verbrauch, Leistung, ...). Egal was die Politik macht, das ist das Recht der Kunden.
Bekommen Kunden ihr Recht nicht, so können Sie es ein klagen. Jeder für sich, die Klagekosten trägt dann der Verlierer (der ja eindeutig sein dürfte).
Kann das Unternehmen dass ganze nicht stemmen so geht in in Konkurs.
Jetzt erst wäre es Zeit für Sozialpläne (für Kunden und ehemalige unschuldige Arbeitnehmer)
Mal so zum Vergleich. Baut jemand ein Haus und das Bauunternehmen geht pleite, so hat der Kunde einfach Pech gehabt, da hilft dann niemand. Wieso sind Autokunden da wichtiger?