Beiträge von KleverRadfahrer

    Also wenn Senioren mit so übersichtlichen Fahrzeugen wie Pedelecs bei 25km/h überfordert sind und man die deswegen langsamer machen möchte, auf welches Tempo sollten dann die deutlich weniger übersichtlichen PKW gedrosselt werden, mit denen Senioren ja auch fahren können?

    Der Artikel macht eigentlich nur eines deutlich, das Leute die kein Rad fahren Radfahrer als langsam an sehen. Die typischen Unfälle passieren da, weil es PKW Fahrer, Fußgänger oder (unerfahrere) Radfahrer sind, die das Tempo von einem Fahrrad falsch ein schätzen. An dieser Stelle müsste man ansetzen.

    Diese Diskusionen sind eigentlich alle recht alt, ich kenne sie schon länger.

    Die dauerhafte Schrittgeschwindigkeit wurde extra wieder ein geführt. Das Semikolon ist kein Freibrief ohne Fußgänger schneller zu fahren. Die Reglungen für [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] und [Zeichen 242][Zusatzzeichen 1022-10] sind übrigens identisch, da sie in der STVO als Verweis ausgeführt sind.

    Das Problem, das es kein Verkehrszeichen für einen gemeinsamen Rad+Gehweg ohne Benutzungspflicht gibt ist schon alt. Die Notlösung [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] ist bekanntermaßen eine sehr schlechte Lösung. Man sollte aber aufpassen was man fordert. Die Uneindeutigkeit der Zeichen [Zeichen 237][Zeichen 240][Zeichen 241-30] ist ja alleine schon überall da gegeben, wo nicht klar ist, ob der Radweg zur Straße gehört.
    Man sollte auf keinen Fall ein neues Zeichen für Radwege ohne Benutzungspflicht fordern. Man sollte ein neues Zeichen für Radwege mit Benutzungspflicht fordern. Nicht vergessen, dass alte Schilder auch lange nach Änderungen der STVO hängen bleiben. Das sich Verwaltungen bewegen und an vielen Stellen die Schilder tauschen um eine Benutzungspflicht auf zu heben wird vermutlich ehr nicht passieren. Da wäre es besser die müssten aktiv werden um die neu an zu ordnen.
    So nebenbei sollen ja laut VwV Benutzungspflichten die Ausnahme sein, da wäre es auch wesentlich wirtschaftlicher die alten Zeichen hängen zu lassen und die Benutzungspflicht in ein separates Zeichen aus zu lagern. Die Bedeutung des Verbotes für andere Verkehrsarten bleibt ja trotzdem überall erhalten.

    Das Thema "Fußgänger" ist nicht ganz so einfach:Hier haben SUVs eine Entwicklung durchgemacht. Noch vor ein paar Jahren war das ein Desaster. Inzwischen gibt es wohl andere Vorschriften, so dass aktuelle SUVs im Mittel beim Fußgängerschutz eventuell sogar besser abschneiden als andere Autos (ADAC). Finde ich nicht gerade intuitiv. Hängt wohl damit zusammen, dass SUVs so hoch sind, dass ein Fußgänger auf der recht weichen Motorhaube einschlägt und den harten Scheibenrahmen nicht erreicht. Keine Ahnung ob das stimmt oder ob die Lobby zugeschlagen hat.


    Alleine schon die Höhe der SUV ist gefährlich, zumindest für kleine Fussgänger. Was da als tolle Übersicht verkauft wird verschweigt dass man kleine Fussgänger viel schneller übersehen kann.

    Dazu kommt dass diese Fahrzeuge die Sicht viel mehr versperren als normale PKW. Sind SUV am Rand geparkt ist es zu Fuss viel schwerer die Strassenseite zu wechseln, weil man über die Dinger nicht drüber sehen kann.

    Ist in einem anderen Land, aber mal so ein interessanter Aspekt. Wenn Technologie für Menschen nicht gut ist wird sie beschränkt:


    Ach könnte man doch hier auch Maschinen stärker beschränken, die nur wenigen Menschen nützen und für viele ein Ärgernis sind....
    Dazu sei noch angemerkt, dass es in einer Stadt ist, wo moderne Technologie ein wichtiger Teil der dortigen Wirtschaft ist.


    Nun muss man das noch in den historischen Kontext einordnen: Im Nedderfeld war noch vor wenigen Jahren das Radfahren auf dem Gehweg vorgeschrieben, dann wurden die [Zeichen 240] ersatzlos entfernt, kurzzeitig hatte man [Radwegbenutzungspflicht aufgehoben] aufgestellt, die aber wenig Wirkung zeigen. Der Radverkehr findet dort nach wie vor zum Großteil ordnungswidrig auf dem Gehweg statt,


    Das Schild ist dort auch nicht korrekt. Wenn [Zeichen 240] entfernt wurde und das fahren auf dem Gehweg verboten ist, es keinen Radweg gibt, dann ist Radfahrern auf der Fahrbahn nicht erlaubt sondern vor geschrieben. Das "erlaubt" im [Radwegbenutzungspflicht aufgehoben] impliziert aber, dass es noch eine andere Option gibt.

    Aufgestellt werden müssten hätte [Zeichen 239] + evt. "Radfahrer Fahrbahn nutzen". Je nachdem wie es davor aus sieht wäre auch noch eine Aufleitung auf die Fahrbahn nötig. So wäre es eindeutig.

    Da sind mehrere Skandale im Artikel versteckt:

    • Der Typ ist schon mehrfach vorher wegen fahren unter Alkoholeinfluss aufgefallen und hatte sogar schon eine Bewährungsstrafe deswegen. Zwei mal wurde ihm die Fahrerlaubnis entzogen das heißt auch, zwei mal hat er sie wieder bekommen obwohl er immer noch trinkt. Wurde dort keine MPU gemacht und war der Prüfer dort auch betrunken und damit eingeschränkt Schuld fähig, welcher im die Fahrerlaubnis wieder gegeben hat?
    • Die Fahrt war bereits im September vom Vorjahr. Es hat über ein Jahr gedauert, bis der Prozess gemacht wurde.
    • Ein Zeuge hat gesehen, dass er die gesamte Breite der Fahrbahn benötigt hat. Laut Google Maps beträgt die Strecke die er gefahren ist knapp über 30 km. Diese ist er nochmal zurück gefahren und erst kurz vor dem Ziel war der Unfall. Der Typ konnte also ca. 60km extrem auffällig Betrunken mit dem Auto herum fahren ohne gestoppt zu werden? Auch um diese frühe Zeit wird es wohl unmöglich sein nicht an mehreren anderen Leuten vorbei zu fahren auf so einer Strecke. Wurde dies nicht gemeldet oder war die Polizei so unterbesetzt, dass sie nicht mehr rechtzeitig hin konnte um den Kerl zu stoppen?
    • Wieso hat seine Freundin ihn so betrunken fahren lassen? Wieso hat sie ihn so viel trinken lassen, wenn doch bekannt war, dass er arbeiten muss? Gehe mal davon aus, sie wusste das auch. Sie hat durch Unterlassen einen derartigen Unfall in Kauf genommen.
    • Wieso wird noch darüber diskutiert, ob das Rücklicht am Rad funktioniert hat. Selbst wenn die Frau gestanden hätte (es gibt zugelassene Lampen, die dann aus sind) hätte er sie rechtzeitig sehen und vor ihr halten können müssen (Sichtfahrgebot). Das Licht am Rad wäre relevant gewesen, wenn die Frau von der Seite gekommen wäre, aber nicht wenn er sie von hinten um fährt.
    • Wieso wird überlegt, ob der Mann nur eingeschränkt Schuld fähig war? Er wusste ja wohl an dem Abend davor schon, dass er arbeiten muss und da mit dem Auto hin fahren. Er hat trotzdem getrunken.
    • Die Sperre für den Führerschein dauert nicht mal ein Jahr. Wieso gibt es selbst für derartige Härtefälle keine lebenslange Sperre für eine Fahrerlaubnis? Der Mann hat ja davor bereits zwei mal seinen Führerschein zurück bekommen und weiter getrunken.

    Mal zusammengefasst hat hier die Justiz, die Gesellschaft und die Polizei kollektiv versagt und dafür hat die Frau mit ihrem Leben bezahlt. Eine gesetzliche Grundlage wenigstens dafür zu sorgen, dass dieser offensichtlich unbelehrbare Trinker nie wieder Auto fährt gibt es wohl nicht.

    Er darf seit 6 Jahren teilweise wählen, saufen und KFZ bedienen. Aber wenn man jemanden aus Spaß fast umbringt, ist man nicht reif genug, für eine echte Strafe? <X


    Ich hatte schon früher mal gesagt, eigentlich müsste jeder bevor ein Führerschein ausgestellt wird auf die geistige Reife geprüft werden. Kommt es dann zu einer Straftat mit einem KFZ sollte diese Prüfung auch heran gezogen werden. Somit wäre genau diese Situation ausgeschlossen.

    Mit dem saufen oder wählen hätte ich dann allerdings kein Problem.

    :S jopp. und Autofahrer, die auf Radwegen parken, gehören wegen fahrlässiger Tötung verknackt... :rolleyes:


    Schaut euch nochmal den Beitrag an und achtet bei Sekunde 8 darauf, wo die Dame mit dem Rad herkommt.
    Von der Fahrbahn. Da sind keine Bügel mitten auf dem Radweg, da sind Bügel hinter der Einmündung.

    Wer blind in die Fahrradbügel reinfährt, weil die "plötzlich" da stehen und "vorher nicht!", der fährt auch mit dem Auto mit 50km/h in 30er-Zonen, weil "letztes Mal war hier noch 50!".
    Und wenn das Kind auf der Fahrbahn umgenietet wird, ist natürlich nicht das missachtete Sichtfahrgebot schuld - nein, das Kind stand da einfach rum und dann fährt man quasi von selbst rein, kann gar nichts dafür.


    Ein falsch geparktes auto, ein Kind, das sind alles Hindernisse, die man leicht sehen kann. Diese Stangen sind sehr schmal und der grösste Teil davon ist quasi über dem Boden schwebend. So etwas sieht man deutlich schlechter als Hindernisse die in voller Grösse auf Bodenhöhe anfangen.

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    "Zustellfahrzeuge" :thumbup:

    Wenn die Fahrradständer auf dem ehemaligen Radweg-Teil eines [Zeichen 241-30] stehen, dann gibt es dort keinen nicht-benutzungspflichtigen Radweg mehr, sondern nur noch einen Gehweg, auf dem man mit dem Fahrrad nichts zu suchen hat.


    Dann gäbe es für die Stadt aber auch die Pflicht den Radweg nicht mehr von der Fahrbahn auf zu leiten oder wenn Radfahrer von einem Radweg kommen an dessen Ende zur Fahrbahn hin zurück zu leiten. Was im Video zu sehen ist, ist aber, dass es einen Weg gibt, der wie ein getrennter Rad/Gehweg aussieht und welcher direkt in die Bügel führt. So etwas ist eine Falle und verstößt gegen die Richtlinien zur Gestaltung des Straßenraumes, dieser hat immer eindeutig zu sein. Und für Radfahrer die sich nicht sicher sind helfen einige PKW Lenker noch gerne mit, indem sie Radfahrer auf der Fahrbahn nötigen dort nicht zu fahren.

    Was in dem Beitrag echt fehlt, genau so etwas erzieht Radfahrer dazu auf Gehwegen zu fahren.

    Es ist leider so, dass viele eine aufgehobene Radwegbenutzungspflicht für realen Irrsinn halten und es offenbar legitim finden, wenn sie von Autofahrern auf der "Straße" (aka "Fahrbahn") weggehupt werden.


    Wobei eine aufgehobene Benutzungspflicht natürlich noch kein Verbot der Nutzung bedeutet. Und das dort ohne jede Warnung der noch markierte Weg in die Radständer führt sollte so wirklich nicht sein. Der Mann der dazu sagt, bei Dunkelheit kann man da rein fahren hat ist richtig. Derartige Hindernisse, wo der meiste Teil "in der Luft schwebt" sind besonders bei Dunkelheit böse Fallen.

    So wie es die Verwaltung sagt mit "nicht aktiven Radweg" würde ich es aber viel mehr so interpretieren, dass die Wege unbenutzbar sind und damit die Fahrbahn benutzt werden muss. Wenn dies so ist, dass ist der Irrsinn hierbei aber die Art wie der Weg gesperrt wurde. Ohne jede Vorwarnung mit grauen dünnen Stangen als Hindernis.

    Gleichzeitig habe ich darum gebeten, in der "dunklen Jahreszeit" verstärkt auch Autofahrer zu kontrollieren, die mit beschlagenen oder nur unzureichend von Eis befreiten Scheiben unterwegs sind


    Autofahrer, die nur mir kleinen Gucklöchern in den Scheiben, bei ansonsten ein geschneitem bzw. zu gefrorenem Auto, herum fahren nennt man auch Iglufahrer.

    Diese Unsitte wird wohl bald wieder kommen. Und da wo die Scheiben frei gemacht wurden gibt es dann immer noch einen nicht zu vernachlässigen Anteil wo das Dach noch voller Schnee liegt, welcher jederzeit rutschen kann.

    Da die Polizei ja immer Radfahrern empfiehlt sich sichtbar zu machen, wie viele 1000 Lumen sind nötig um gut durch beschlagene bzw. zu gefrorene Scheiben gesehen zu werden? :whistling:

    Trotzdem können die Ressourcen auch mal so knapp werden, dass man auch bei einem Unfall ohne Personenschaden über ne Stunde auf ne Streife warten muss. Für Falschparker an E-Ladesäulen ist die Priorität noch geringer. Allerdings kann da die Polizei nicht behaupten, für diese Art des ruhenden Verkehrs nicht zuständig zu sein, wenn sie vorher getönt hat, man solle sie dafür anrufen.


    Da Problem dürfe Personalmangel sein. Wenn die sich entscheiden müssen ob nun eine Prügelei/ein Einbrecher/Absichern einer Unfallstelle/... oder ein Falschparker wichtiger ist, dann ist schon klar, dass die akuten Dinge den Vorzug bekommen.

    Das Problem dabei ist, fahren die z.B. gerade zu einem Einbruch (machen die wohl gerne ohne Signale, um den Einbrecher nicht zu waren), so werden die nicht mal anhalten wenn die direkt am Falschparker vorbei fahren. Eben weil dann die Chancen schwinden den Einbrecher zu schnappen. Daraus schließen dann aber Falschparker gerne, ihr Verhalten wäre okay oder zumindest geduldet.

    Das habe ich schon länger befürchtet. Zuerst wurden auch von Radfahrern Hoffnungen in autonomes Fahren gelegt. Autonome Autos würden Abstände einhalten, einen nicht so leicht übersehen, weil sie schlicht stehen bleiben, wenn nicht klar ist, dass sie fahren können. Kein Konzern würde es sich trauen Autos zu bauen, die mögliche Kollisionen in Kauf nehmen um sich das Warten zu sparen. So etwas machen dann doch nur menschliche Fahrer.

    Aber, jetzt passiert langsam etwas leider auch vorhersehbares. Die Städte und Menschen sollen sich an das Auto anpassen und nicht anders herum. Das ist bereits lange traurige Norm:

    • Nicht genug Parkfläche? Große SUV verzeichnen Rekordabsätze und bei illegalem Parken, illegal errichteten Parkmöglichkeiten wird nur gesagt," irgendwo müssen die ja parken". Fußgänger müssen sich über zu enge Gehwege schlängeln, damit leben durch die unnötig hohen SUV in der Übersicht eingeschränkt zu sein, Rollstuhlfahrer/Kinderwaagen kommen teilweise gar nicht mehr durch, Radfahrer geraten aufgrund der Enge in die Dooring Zone. Siehe auch:
    • Tempo 30 in der Stadt überall würde nur minimale Einschränkungen für den Kfz Verkehr bedeuten, der so oder so die meiste Zeit durch Staus verliert, aber einen großen Gewinn an Sicherheit für alle Anderen bedeuten. Es wird an Tempo 50 fest gehalten, damit Autofahrer gefühlt schneller unterwegs sind, wenn sie von Ampel zu Ampel fahren.
    • Abgaswerte werden an die technische Machbarkeit angepasst und nicht an die Anforderungen der Menschen an die Atemluft. Die Grenzwerte / Prüfverfahren werden so gestaltet, dass sich optimal immer wieder neue und unnötig Große/Schwere/Starke PKW verkaufen lassen. Seit über einem Jahr ist bekannt, dass Menschen gesundheitliche Schäden bis hin zum früheren Tot erleiden, weil haufenweise manipulierte PKW viel zu viel Schadstoff ausstoßen. Lösungen lassen auf sich warten, weil man weder Gewinne der Konzerne noch, die unnötig hohen Motorleistungen antasten will.
    • Asymmetrisches Abblendlicht für angenehmeres Rasen in der Nacht bessere Sicht ist seit Jahrzehnten Standard. Gleichzeitig aber auch linksseitige Radwege, was zu erheblicher Blendung führt. Währen Radfahrer nur recht schwache Lichter haben dürfen und sich die Gesetze erst nach Jahrzehnten langsam anpassen, werden bei PKW Lichtsysteme zu gelassen, die gar nicht ausgereift sind. Die modernen Matrix-Lichter blenden bei Radfahren und besonders bei Fußgängern nicht zuverlässig bzw. erst viel zu spät ab. Da sie es bei anderen Kfz aber wohl machen sind sie zu gelassen.
    • Moderne Autos werden immer unübersichtlicher. Schickes Design und für die Insassen verstärkte (gleich dicke) Säulen sorgen eben auch dafür, dass die Rundumsicht immer schlechter wird. Statt diesen Unsinn nicht zu zu lassen, werden Gefahren für Fußgänger/Radfahrer durch übersehen werden einfach in Kauf genommen.
    • Extra für sehr PS starke gibt es Reglungen, dass diese lauter sein dürfen. Da muss wohl erst die EU kommen und die Menschen hier vor unnötigem Lärm schützen:

    Vermutlich habe ich noch einige Punkte in dieser Liste vergessen. Es ist wenn man diese Punkte betrachtet aber nicht verwunderlich, dass es Forderungen geben wird, die Städte an die autonomen Autos an zu passen. Es ist eigentlich verwunderlich, dass dies nicht schon früher passiert ist. Evt. will kein Konzern so direkt zu geben, dass deren Ideen von autonomen PKW im derzeitigen Verkehrssystem für Sie gar nicht umsetzbar ist. Trotzdem besteht die konkrete Gefahr, dass Fußgänger/Radfahrer noch weiter ein geschränkt / an den Rand gedrängt werden für eigentlich unnötige PKW Technik. Es wäre nichts Neues, es würde nur ein bestehendes Schema weiter geführt.

    Es wäre ein Anfang, wenn eine Fahrradstraße grundsätzlich immer ein Parkverbot für Kfz bedeuten würde. Alles andere ist immer eine Mogelpackung.

    Geparkte Kfz bedeutet:

    • Parksuchverkehr (gefährlich für Radfahrer, Kfz-Fahrer sind abgelenkt weil auf Parkplatzsuche)
    • Gefahren durch sich öffnende Türen
    • schlechte Sicht durch geparkte SUV
    • Engstellen die zum Stocken führen